• [Blockierte Grafik: http://upload3.postimage.org/163427/Tanker458_8m.jpg]


    Das größte Schiff der Welt
    Ein Öltanker ist das größte Schiff der Welt: die Jahre Viking. Mit wahrhaft gigantischen Ausmaßen wartet das Stahl-Ungetüm auf: Es ist fast einen halben Kilometer lang (genau sind es 458,45 Meter), ziemlich genau die Ausmaße, die vier Fußballfelder hintereinander haben.
    Würde der Ultra Large Crude Carrier (ULCC), also der ultragroße Rohöltanker, an Land stehen, wäre er 69 Meter hoch. Der Bauch des Riesentankers fasst 650.000 Kubikmeter Öl, das sind mehr als 17.000 Tanklastzug-Ladungen.


    Der Gigant wurde schon 1976 gebaut, aber erst 1979 in Betrieb genommen und war unter seinem ersten Namen Seawise Giant auch noch ein wenig kleiner. Mit seinen Maßen - "nur" 378 Meter lang und 420.000 Bruttoregistertonnen (BRT) groß - war er keineswegs der größte auf allen Meeren.


    Das änderte sich 1980, als der Riese einen Wachstumsschub bekam. Ein 80 Meter langes Mittelstück wurde implantiert. Seitdem ist die Jahre Viking, die erst seit 1991 diesen Namen trägt, das größte Schiff der Welt.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • [Blockierte Grafik: http://upload3.postimage.org/163436/grosteHausderWelt.jpg]


    Die höchsten Wolkenkratzer der Welt
    So lebt es sich im Himmel. Vom Dach des Ultima-Towers in 3.200 Meter Höhe lassen sich die Menschen und Autos auf den Straßen vor dem Gebäude kaum ausmachen. 500 Stockwerke mit Büros, Vergnügungszentren, Gartenanlagen und Wohnungen stapeln sich in Schwindel erregende Höhen.
    Solarzellen und Windräder liefern die Energie für diese vertikale Stadt. Künstliche Wasserfälle sorgen für kühle Luft. Über gewaltige Spiegelsysteme wird Tageslicht ins Innere des Gebäudes reflektiert. Realität ist der Ultima-Tower noch nicht. Die 300 Milliarden Mark Kosten für diese Architektur-Utopie haben Investoren bisher abgeschreckt.


    Dennoch sind Wolkenkratzer wie dieser in Mode. Hexadron City, Try 2004 oder Aeropolis 2001heißen die gigantischen Träume von Städten, die über 2.000 Meter in den Himmel ragen. Der bisher größte geplante Kolloss heißt X-Seed 4000 - ein 4.000 Meter hoher Stahlberg, der Wohnstätte für mehr als 1.000.000 Menschen werden soll. Konstruiert ist das Ungetüm wie ein Gitter aus Stahl. Riesenhafte magnetische Lifte werden über 200 Menschen auf einmal durch die Stahlarme transportieren. Das Gebäude soll auf einer 600 Meter dicken, vor Japans Küste schwimmenden Stahlkonstruktion ruhen.


    Doch noch bleibt das Leben über den Wolken reine Zukunftsvision. Moderne Wolkenkratzer sind in der Regel Nutzbauten für Büros und Geschäftsräume. Aber schon jetzt gilt unter Architekten die Devise: immer höher, immer größer. Unter Metropolen der Welt ist ein Wettbewerb um das höchste Haus der Erde ausgebrochen.


    Wissen Sie wer diesen Wettkampf anführt? Wo steht der König der Skyscraper? Hier ist die Top Ten der höchsten Dächer der Welt.

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    Lobo





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  • [Blockierte Grafik: http://upload3.postimage.org/163461/A380.jpg]


    Der erste Motorflug dauerte zwölf Sekunden und war 36 Meter weit. Noch vor hundert Jahren war es undenkbar, dass solche Giganten wie der Airbus A 380 jemals fliegen würden. Doch er ist nicht der größte Riesenvogel. Hier ist die Bildergalerie der fliegenden Giganten. Bildergalerie: Die fliegenden Riesen
    Mit dem Airbus 380 werden diese Grenzen ein weiteres Stück verschoben. Möglich wird der Bau des Riesenvogels nur durch den Einsatz von High-Tech-Materialien und der Anwendung neuester Technologien bei der Materialverarbeitung.
    Gewichtsparen trotz Größe ist die oberste Devise. Was nützt ein Flugzeug, das Hunderte von Menschen um die halbe Welt transportieren kann, aber dabei nicht sparsam genug ist. Die Kosten-Nutzen-Rechnung muss stimmen – und das ist bei Giganten dieser Größenordnung eine extrem schwierige Aufgabe für die Konstrukteure.

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    Lobo





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  • [Blockierte Grafik: http://upload3.postimage.org/163487/Antonov225Mriya.jpg]



    Die Antonov 225 ist das größte Flugzeug der Welt.
    Mit ihren gigantischen Ausmaßen übertrifft der Koloss der Lüfte sogar noch den Airbus 380. Sie kann 100 Tonnen mehr zuladen, ist 12 Meter länger und hat eine 8,6 Meter größere Flügelspannweite als der Riesen-Airbus.
    Entworfen wurde der Luftgigant schon 1988 nur zu einem Zweck: Er sollte das russischen Space-Shuttle Buran von Moskau Huckepack zum Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan transportieren. Nachdem das Buran-Projekt eingestellt wurde, kam auch das Aus für die An 225.


    Die einzige fertiggestellte Maschine gammelte am Rande eines ukrainischen Flughafens vor sich hin, eine zweite, im Rohbaustadium, wurde nicht weitergebaut. Aber im Jahr 2000 entschloss sich die Firma Antonov, den Riesenvogel wieder in Betrieb zu nehmen und für den kommerziellen Frachttransport einzusetzen.


    Der riesige Frachtraum, die unschlagbare Zuladungskapazität und die Möglichkeit, sperrige Lasten auch auf dem Flugzeug zu transportieren, machen die Mriya zu einem einzigartigen Lastesel der Lüfte.


    Spannweite: 88,4 Meter
    Länge: 84 Meter
    Höhe: 18,1 Meter
    Rumpfdurchmesser: 8 Meter

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    Lobo





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  • [Blockierte Grafik: http://upload3.postimage.org/163494/Beluga.jpg]


    Airbus A300-600ST
    Der Airbus A300-600ST "Beluga" ist eine Spezialentwicklung, die gebaut wurde, um Rumpfteile des Airbus A300 von Toulouse nach Hamburg zu transportieren, wo die Endfertigung stattfindet.
    Zwar ist der "Beluga“ in seinen Abmessungen nicht viel größer als ein normaler Airbus A300, hat aber einen unvergleichlich großen Frachtraum. Das Cockpit wurde unter die Ladeebene abgesenkt, sodass eine durchgängig ebene Fläche zur Verfügung steht, die durch die hochklappbare Fronttür beladen werden kann.


    Aufgrund des zylindrischen Rumpfprofils kann die A300-600ST sogar noch sperrigere Lasten aufnehmen als die größere Antonov 124.


    Spannweite: 44,84 Meter
    Länge: 56,16 Meter
    Höhe: 17,24 Meter
    Rumpfdurchmesser: 7,31 Meter

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    Lobo





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  • [Blockierte Grafik: http://upload3.postimage.org/163782/WahnsinnsPorsche.jpg]


    Wahnsinn
    Von 0 auf 300: Leistung ohne Grenzen
    Getunter Porsche: Bilder des Sportec-Porsche SPR1
    Sportec definiert das Wort "Leistungsgrenze“ auf seine Weise. Die Schweizer entlocken dem 3,6-Liter-Boxer in der ersten Ausbaustufe T70 700 PS und ein maximales Drehmoment von 810 Newtonmetern. Ja, Sie haben richtig gelesen: erste Ausbaustufe. Denn da geht noch einiges mehr.
    In Zahlen ausgedrückt: Die stärkere Variante T80 leistet 802 PS bei 8.200 Umdrehungen und produziert 880 Newtonmeter bei 4.800 Touren.


    Wow, erst mal sacken lassen. Und einen Blick auf die Fahrleistungen riskieren. Und schon wieder bleibt die Luft weg: 0 auf 100 km/h in drei Sekunden! 0 auf 200 in 8,6 Sekunden! 0 auf 300 Sachen in 18,9 Sekunden! 0 auf 400 ... so weit geht es dann doch nicht. Aber viel fehlt nicht – Sportec gibt einen Topspeed von mehr als 380 km/h an. Der "schwächere“ T70 schafft es immerhin noch auf 364 km/h.

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    Lobo





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  • GRÖSSTER TURM AUS BIERDECKELN
    Aus 7.000 Bierdeckeln baute Sven Goebel (D) am 22. August 2003 den mit 4 m Höhe größten Bierdeckelturm der Welt.


    Da muss ich noch dran Arbeiten :wink:

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    Lobo





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  • Die größte gefundene Primzahl:213 466 917 - 1
    [4 053 946 Stellen]
    Im Jahr 2001 von Cameron & Team gefunden.
    Es ist die 39. bekannte Mersennesche Primzahl


    Diesen Rekord wir Dirk demnächst in Angriff nehmen :wink:

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    Lobo





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  • GRÖSSTE SAMMLUNG VON BIERFLASCHEN
    Die weltgrößte Sammlung von Bierflaschen gehört Peter Bröker (D) und umfasst 12.548 Flaschen, die er seit 1980 gesammelt hat. 2.440 verschiedene Brauereien aus 153 Ländern sind darin vertreten. Würde man alle seine Bierflaschen aufeinander türmen, wäre der Turm 3.043 m hoch, schätzt der Sammler. Das ist fast achtmal so hoch wie das Empire State Building in New York (USA).
    [Blockierte Grafik: http://upload4.postimage.org/181147/Bierfl.jpg]

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    Lobo





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  • Автор: Михаил Крайнов (Иркутск)
    Часть 1: Подъем от Слюдянки Часть 2: Спуск к Иркутску

    ПЕРВЫМ ДЕЛОМ я скажу несколько слов, которыми постараюсь объяснить будущему читателю причины, побудившие написать меня эти заметки. Живу я в Иркутске с самого рождения и очень часто езжу на природу на электричке. Учитывая мой интерес к железной дороги, в багаже знаний накопилось достаточно информации об этом участке Транссиба. Причем материал слишком подробен, чтобы быть включенным в путевые заметки "Транссиб-99". Я постарался оформить свои записи таким образом, чтобы они были интересны не только человеку, едущему на поезде, но и пешему туристу.
    ИТАК, я начинаю. Большая часть пути (а точнее участок Слюдянка-2 - Иркутск-Пассажирский) является самой "молодой" частью Транссиба и возникла в конце 40-х годов в связи со строительством Иркутской ГЭС и затоплением дороги между Иркутском и станцией Байкал. Образовавшаяся же тупиковая ветка от Слюдянки до Байкала известна под именем Кругобайкальской железной дороги.
    Начало нашего пути - станция Слюдянка, с единственным в мире вокзалом из белого мрамора. На снимке слева - вид на вокзал с привокзальной площади, а справа - со стороны поездов. С пешеходного моста открывается вид на станцию. Станция Слюдянка, а позже город Слюдянка сформировался благодаря строительству Кругобайкальской железной дороги в 1902-1916 гг. Слюдянка является районным центром Иркутской области и названа по одноименной реке, протекающей через город. На станции останавливаются все без исключения поезда.
    НЕМНОГО ИСТОРИИ. В 1905 г. открыто локомотивное депо, в нем в 1917 г. сформирован первый на Кругобайкальской ж.д. красногвардейский отряд, боровшийся за Советскую власть с белогвардейцами и белочехами в Култуке, Утулике, Солзане, Паньковке. Павшим в боях 1918-1919 гг. установлен обелиск. (слева - фото вокзала в начале XX века). Рабочие комитеты и подпольные типографии организовывались еще до 1905 г. До осени 1995 г. в Слюдянке была граница участков с переменным и постоянным током. Крупный центр горнодобывающей промышленности (разработки слюды на р. Слюдянке известны с конца 17 в., на карьере "Перевал" добывается мрамор в качестве сырья для цементной промышленности). Слюдянское рудоуправление имеет цех по изготовлению мозаичной плитки из мраморной крошки, линию резки и обработки туфового камня, мрамора и гранитных плит, здесь же Южно-Байкальский рыбозавод с консервным производством. Город, история которого начинается с зимовья, построенного в 1802 г. при сооружении Кругобайкальского тракта, имеет немало исторических и природных достопримечательностей (памятники природы и архитектуры, в их числе мраморный вокзал). В Слюдянке имеется муниципальный краеведческий и первый в области частный минералогический музей (создатель В.Жигалов). Город оказывает значительное загрязняющее влияние на южную акваторию Байкала, которое особенно возросло после землетрясения 26 февраля 1999 г., приведшего к разрушению очистных сооружений. Из Слюдянки отправляется "мотаня" - пригородный поезд до станции Байкал (на фото справа).
    СЛЮДЯНКА - начало многочисленных многодневных туристских маршрутов по Хамар-Дабану, двухдневных на пик Черского и водопады р. Подкомарной. Приехавшие вечером туристы могут переночевать на спасательной станции у моста через р. Слюдянка, которым мы проследуем по пути на запад. Затем дорога пересекает р. Похабиха (фото слева), названную в честь русского землепроходца Ивана Похабова. В этом месте, между Слюдянкой и Култуком горы отходят от Байкала и поезд быстро несется по заболоченной равнине. Уже давно виден сильно выдающийся в Байкал мыс Шаманский - памятник природы, на котором обнаружены остатки поселений человека энеолитической эпохи, священное место коренных обитателей. У перешейка - живописный известняковый гребень, прекрасный пляж.
    СТАНЦИЯ СЛЮДЯНКА II, от которой отходит ветка к карьеру "Перевал" интересна отсутствием какого бы то ни было вокзала. Прямо посреди станции - мост через р. Талая. Здесь же железная дорога разветвляется на две (фото справа). Левая - современный перевальный путь, правый - Кругобайкалка. Именно отсюда поезд начинает свой долгий и крутой подъем. Сразу же за станцией - пересечение с автомобильной дорогой M55. На следующем снимке видны мосты через р. Култучная: ближний - автодороги M55, дальний - Кругобайкальской ж/д.
    НАС ЖДУТ две петли, каждая из которых как бы "облизывает" Култук, и в итоге набирается целых четыре остановки. Поселок Култук и протекающая через него река Култучная берут название из тюркского языка, буквально это слово означает подмышка, также - угол, тупик, залив моря или озера. Вот как писал о реке в 1675 г. Н. Спафарий: "На самом Култуке есть река Култушная, и там пристанища есть, а Култуком называют самый край узкий Байкальского моря, где оно кончается". Култукский острог, первое русское поселение на берегу южном озера, в 1647 г. поставил землепроходец Иван Похабов. В поселке имеются крупный мясокомбинат, контора Автовнештранса, осуществляющая товарообмен с МНР. В прошлом - начальный пункт перевальной дороги через Хамар-Дабан (Монгольского тракта), до сих пор сохранившейся на гольцах в виде просеки и отдельных сооружений (широко используется как туристская и лыжная тропа). Первая остановка в Култуке - Вербный (фото слева). В дальней части петли - мост через р. Култучная. Здесь же пересечение с автодорогой в Тункинскую долину с ее известным грязевым курортом "Аршан" и далее в Монголию. С этого места подъем становится заметным и на глаз и при следовании пешком. Чертова Гора, следующая остановка, ближе всего к центру Култука. Рядом находится местное кладбище, а также открывается красивейший вид на Байкал. Железная дорога уходит от Байкала на вторую петлю. На снимке можно увидеть поезд, проезжающий под автомобильным мостом на другом конце петли. Остановочный пункт Партизанский расположен прямо перед тоннелем (точнее двумя - по одному на каждый путь) (фото справа), причем западный был построен в 1946, восточный - в 1948 г. От остановки вниз и затем вдоль горы идет дорога, по которой можно обойти тоннель - дорога заканчивается как раз у западного портала (фото слева). Почти сразу же за тоннелем видны остатки бывшей станции Медлянка, посередине которой - пересечение с р. Медлянка. Станция, видимо, возникла при строительстве дороги, затем убрана за ненадобностью и теперь здесь не останавливается даже электричка. Почти здесь же снят вид на поднимающийся поезд по противоположном краю медлянской петли. Чуть дальше сверху спускается автодорога M55 и некоторое время идет параллельно железной, пересекая ее автомобильным мостом. Причем автомобильная и железная дорога здесь направлены в противоположные стороны, т.е. если вы едете по железной дороге в западном направлении и в ту же сторону едет машина, то последняя следует на восток. И вот, наконец, последняя остановка в Култуке - Земляничный, откуда открывается вид на поселок, порт, мыс Шаманский, Слюдянку и Хамар-Дабан. Кстати, если приглядеться, то можно увидеть и карьер "Перевал" - светлое пятно посреди горы в правой части фотографии. От Земляничного крутой дорожкой (с нее и сделано чудесное фото слева) можно спуститься прямо к станции Култук на Кругобайкальской железной дороге, мы же двинемся дальше. Остановочный пункт 5293 км не имеет даже платформы. От него очень крутой тропой можно добраться до небольшой деревушки на 154 км Кругобайкалки. Между Земяляничным и следующим тоннелем современный Транссиб и Кругобайкалка следуют параллельно друг другу, но если последняя идет вдоль берега, не поднимаясь, практически ни на один метр, то мы уже более чем на 200 м выше озера, а подъем продолжается.
    ПЕРЕД ТОННЕЛЕМ бросим прощальный взгляд на Байкал (еще несколько километров он временами будет мелькать в окне, но дорога уже отворачивает в сторону). Особенно интересно, на мой взгляд, здесь ехать на восток: при выезде из восточного портала тоннеля Байкал предстает перед путешественником во все своей красе. Кстати, на этом снимке карьер "Перевал" различим очень хорошо. Для обхода тоннеля (между прочим, первого, при следовании из Москвы) нет ни дорожек, ни нахоженных тропок. Нужно просто перелезть через водораздел и спуститься к Темной Пади, возле которой расположен западный вход в тоннель. Если же вы едете на электричке, то вашему взору предстанет следующая картина (фото справа). А эта фотография сделана из электрички, въезжающей в тоннель. Возле входа - будка с охранником. Многие туристы начинают свой поход на Кругобайкалку именно отсюда. Крутой тропой они спускаются к Правой Ангасолке и уже через 4 км достигают устья. Здесь - край одной из самых впечатляющих петель на всем Транссибе. На фотографиях видно противоположный край петли, до которого по прямой меньше километра (перепад высот около 50 м). По рельсам же путь составляет более 6 км. Двигаясь дальше мы увидим на противоположном склоне долины (фото слева) Ангасолку (поселок и станцию), а также - деревянный двухэтажный вокзал. Название "Ангасолка" идет от бурятского онгосо - лодка, судно, корабль, челнок. В дальней части петли, на повороте - остановка с незамысловатым названием Поворот. Это - уже окраина поселка. Здесь же мост через Правую Ангасолку. В Ангасолке (первая станция после начала подъема) имеется щебневый завод. Интересный момент - из-за большой крутизны склона вход с платформы в вокзал осуществляется прямо на второй этаж. Отсюда открывается вид на Хамар-Дабан), причем вдали - вершины, которые невозможно увидеть из Култука или Слюдянки. 6 км петли позади и, кинув прощальный взгляд на тоннель, проследуем дальше. Между Ангасолкой и Андриановской когда-то было три остановки: Черемуховый, Прибайкальский и Заповедный. Если от последнего еще можно увидеть остатки платформы, то от первых двух не осталось и следа. На пути - еще одна петля, гораздо меньше предыдущих. В ее изгибе - пересечение со Средней Ангасолкой, причем это даже нельзя назвать мостом, скорее - тоннелем для воды (фото слева). Перед станцией Андриановская позади последний раз мелькнет Байкал. Практически сразу же, в начале станции подъем прекратится и начнется ровный участок.
    СТАНЦИЯ АНДРИАНОВСКАЯ расположена на перевале. Она находится на высоте около 880 метров над уровнем моря. Здесь же берет свое начало Левая Ангасолка (последнее пересечение с водотоком, относящимся к системе Байкала), по которой можно спуститься к Кругобайкалке, но этот путь редко используется туристами. За Андриановской - снова пересечение с автодорогой M55, проходящей по мосту, построенному в начале 90-х годов над железной. Остановочный пункт Переезд назван по бывшему здесь до постройки моста одноуровневом пересечении с автомобильной дорогой. На фотографии справа хорошо видно, как спуск железной дороги сменяется подъемом. От Переезда начинается очень популярный лыжный маршрут: 13 км вдоль Большой Крутой Губы до ее устья, а затем по льду до Слюдянки. Между Переездом и Кедрачами железная дорога пересекает приток р. Малая Глубокая, несущей свои воды в Иркут. Далее - снова автодорога M55 (рядом с переездом недостроенный и уже давно не строящийся автомобильный мост)

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    Lobo





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  • Für alle die den Beitrag nich verstanden haben, hier noch mal in Deutsch: :wink:



    Rekorde der Transsibirischen Eisenbahn


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    Dieser Abschnitt illustriert verschiedene globale und lokale Rekorde der Transsibirischen Eisenbahn, indem die Frage "Wo befindet sich das aller-aller...?" beantwortet wird. Der höchste Punkt wie auch der östlichste, der längste Tunnel und der schnellste Streckenabschnitt, die "krummste" Kehre oder der steilste Anstieg und Vieles mehr. Also, lest weiter...


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    DIE LÄNGSTE BAHNSTRECKE DER WELT
    Die faktische Länge der Transsibirischen Eisenbahn auf der im Personenverkehr befahrenen Hauptstrecke beträgt 9288,2 km und damit ist sie nach diesem Kriterium die längste der Welt. Ganz Eurasien wird so auf dem Landwege durchquert. Die Tariflänge (nach der auch die Fahrpreise berechnet werden) ist etwas größer: 9298 km, stimmt also mit der realen Länge nicht überein. Als Beginn der Transsibirischen Eisenbahn gilt schon seit ca. 70 Jahren der Jaroslawler Bahnhof in Moskau (Foto links). Ihren Endpunkt erreicht die Transsib im Fernen Osten Russlands mit dem Bahnhof von Wladiwostok (Foto rechts), welcher sich am Ufer der Bucht Goldenes Horn des Japanischen Meeres befindet (die genaue Streckenführung findet ihr hier).


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    DURCH ZWEI KONTINENTE
    Die Transsib durchquert zwei Kontinente: Europa (1777 km) und Asien (7512 km), damit also fast ganz Eurasien von West nach Ost. Auf Europa entfallen 19,1% der Länge der Transsib, auf Asien - 80,9%. Als symbolische Grenze zwischen Europa und Asien gilt der 1778. Kilometer der Transsib. Dort, in der Nähe der Stadt Perwouralsk, wurde an der Stelle, wo die Strecke auf einem niedrigen Pass die Wasserscheide des Mittleren Ural überquert, ein Gedenkstein errichtet (auf der südlichen Seite, Foto links). Seine Inschrift ist dementsprechend - "Grenze Europas und Asiens".


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    DURCH DAS GANZE ENDLOSE RUSSLAND
    Die Transsib verläuft auf dem Territorium von 14 Gebieten (oblast), 3 Regionen (kraj), 2 Republiken und 1 Autonomen Gebiet: Gebiete Moskau, Wladimir, Jaroslawl, Kostroma, Kirow, Udmurtische Republik, Gebiete Perm, Swerdlowsk, Tjumen, Omsk, Nowosibirsk, Kemerowo, Region Krasnojarsk, Gebiet Irkutsk , Burjatische Republik, Gebiet Tschita, Amurgebiet, Jüdisches Autonomes Gebiet, Regionen Chabarowsk und Primorje (in der Reihenfolge der Durchquerung von West nach Ost). Alle diese administrativen Einheiten befinden sich auf dem Territorium der Russischen Föderation. Wenn man Glück hat, sieht man im Vorbeifahren die Zeichen oder Schilder, mit denen diese administrativen Grenzen gekennzeichnet sind (Foto links: so ist die Grenze zwischen den Gebieten Tschita und Amur gekennzeichnet, Bahnkilometer 7079).


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    ENTLANG DER MAGISTRALE - FAST 100 STÄDTE
    Entlang der Transsib liegen 89 Städte: 5 mit über 1 Million Einwohnern (Moskau, Perm, Jekaterinburg, Omsk, Nowosibirsk), 9 mit einer Bevölkerung zwischen 300.000 und 1 Million (Jaroslawl, Kirow, Tjumen, Krasnojarsk, Irkutsk, Ulan-Ude, Tschita, Chabarowsk, Wladiwostok), sowie 75 Städte mit einer Einwohnerzahl unter 300.000. 30 Städte und 2 Dörfer stellen sich im Internet vor; von 59 Städten konnten wir bisher keine Spuren im Web finden. Mehr über die Städte an der Transsib...


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    GROSSE FLÜSSE EURASIENS AUF DER STRECKE
    Auf ihrem Weg überquert die Transsib 16 große Flüsse: Wolga, Wjatka, Kama, Tobol, Irtysch, Ob, Tom, Tschulym, Jenisej, Oka, Selenga, Seja, Bureja, Amur, Chor, Ussuri. Der breiteste von ihnen ist der Amur (ca. 2 km, Foto links), da die Strecke ihn im Mittellauf überquert. So große Ströme wie Ob und Jenisej werden von der Transsib dagegen näher zum Oberlauf gekreuzt, und daher ist ihre Breite bei der Querung durch die Strecke geringer: ca. 1 km. Der gefährlste Fluss ist der Chor im S¨den der Region Chabarowsk: während der Frühjahrhochwasser steigt sein Spiegel um 9 (!) Meter.


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    EIN EINZIGARTIGER SEE AUF HALBEM WEG ZUM STILLEN OZEAN
    Auf 207 km verläuft die Transsibirische Eisenbahn entlang des Baikalsees (auf dem Foto links). Dieser einzigartige, tiefste Binnensee der Welt (größte Tiefe 1637 m) ist gleichzeitig das größte Süßwasserreservoir der Erde. Ufer und Umgebung des Baikal beeindrucken durch ihre Schönheit: schneebedeckte Gipfel, erstaunlich klares Wasser und verschiedene andere Sehenswürdigkeiten der Natur. Wenn man per Zug von Westen kommt, eröffnet sich der erste Blick aus der Ferne auf den Baikal bei km 5276, nach dem Andrianowpass. 28 km weiter (vor der Station Sljudjanka 2) erreicht die Strecke den See und verläuft ab dort an seinem Ufer (Foto rechts). Nach der Station Bojarskij (km 5499) biegt der Zug vom Ufer weg nach Osten ab, und zum letzten Mal sieht man das Seewasser bei km 5518 durch die Bäume schimmern.


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    KÄLTEPOL UND WARME GEGENDEN
    Der Kältepol der Trannsibirischen Eisenbahn befindet sich auf dem Abschnitt Mogotscha - Skoworodino. Dies ist das Gebiet mit dem rauhesten Klima entlang der Strecke: die tiefsten Wintertemperaturen erreichen minus 62 Grad Celsius (Foto links). Hier durchquert die Bahn auch die Zone des Dauerfrostbodens. Am mildesten ist es im äußersten Osten, um Wladiwostok. Das Klima an den Ufern der Amurbucht ist marin mit einem verhältnismäßig warmen Winter. Praktisch die ganze Strecke der Transsib durchquert Regionen mit gemäßigtem bis rauhem Klima - Subtropen bekommt der Reisende nicht zu sehen, obwohl Wladiwostok südlicher als z. B. Nizza liegt.


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    DIE HÖCHSTEN PUNKTE
    Der höchste Punkt über dem Meeresspiegel, welchen die Transsibirische Eisenbahn erreicht, ist der Jablonowpass bei km 6110 zwischen den Stationen Jablonowaja und Turgutuj (Foto links) mit einer Höhe von 1040 m über dem Meeresspiegel. An zweiter Stelle liegen die über 900 m bei der Station Kisha westlich von Petrowskij Sawod (genaue Höhe unbekannt). Die dritte Stelle nimmt der Andrianowpass westlich des Baikalsees mit - 863 m ein (Foto rechts).


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    DER NIEDRIGSTE PUNKT
    Auf einer Länge von 39 km verläuft die Transsib vor Wladiwostok am Ufer der Amurbucht des Japanischen Meeres, wobei sie sich teilweise für kurze Abschnitte von ihm entfernt. Der niedrigste Punkt - ca. 4 m über dem Meeresspiegel - befindet sich jedoch dort, wo die Strecke aus Richtung Ussurijsk kommend zwischen den Stationen Amurskij Saliw (=Amurbucht) und Ugolnaja bei km 9252 - 9253 die Küste erreicht.


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    DIE STEILSTEN STEIGUNGEN
    Die steilste Steigung der Transsib liegt zwischen den Stationen Sljudjanka 2 und Andrianowskaja und erstreckt sich vom Ufer des Baikalsees bis zum Andrianowpass. Auf 30 km überwindet die Bahn mehr als 400 Höhenmeter, und auf mehreren Abschnitten (Medljanka- und Angassolka-Kehren) erreicht die Neigung 17 o/oo (auf dem Foto links verläuft am Fuß der gegenüber liegenden Berge die Bahnstrecke mit Tunnel). Dieser Abschnitt wurde zwischen 1947 und 1949 errichtet und 1949 übergeben (genaue Streckenbeschreibung hier - z. Zt. nur auf Russisch). Andere nennenswerte Steigungen sind die Ostrampe des Jablonowpasses, die Ostrampe der Ob-Jenisej-Wasserscheide (westlich von Krasnojarsk), die Steigung am Schtschebentschicha-Pass südlich der Station Wjasemskaja sowie die Überwindung der Ausläufer des Kleinen Hingan-Gebirges östlich von Oblutschje.


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    DIE EBENSTE STRECKE
    Der längste ebene Streckenabschnitt der Magistrale, ohne irgendwelche Berge oder Hügel, erstreckt sich zwischen Ob und Irtysch (genauer, zwischen den Stationen Moskowka östlich von Omsk und Nowsibirsk Sapadnyj, d. h. West). Seine Länge beträgt ca. 610 km; praktisch die gesamte Läge ist kurven- und gefällefrei.


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    DIE LÄNGSTEN BRÜCKEN
    Die längste Brücke der Transsib wurde von 1913 bis 1916 über den Amur (Foto links) mit einer Länge von 2568 m errichtet. Sie hatte 18 Bögen zu je 127 Meter sowie eine 200 Meter lange Auffahrt am linken Ufer. 1999 wurde mit ihrer Demontage begonnen; daneben wurde von 1991 bis 1999 eine neue kombinierte Straßen - Eisenbahn - Brücke mit einer Länge von 2612 Metern gebaut (Fragment auf Foto rechts). Auf der Website gibt es eine Menge von Aufnahmen beider Brückensowie von der Demontage der "Zarenbrücke". Die sonstigen längsten Brücken sind die über Seja (1102 m), Kama (945 m), Jenisej (934 m), Ob (820 m), Irtysch (734 m). Mehr über die Brücken...


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    DIE LÄNGSTEN TUNNEL
    Der längste Tunnel ist der unter dem Amur, parallel zur Amurbrücke (über 7 km, Ostportal auf dem Foto links). Er wurde aus strategischen Erwägungen zwischen 1937 und 1942 errichtet. Da er jedoch parallel zur Hauptstrecke verläuft, diese jedoch (wie auch alle Personenzüge) die Amurbrücke überquert, muss der 1915 errichtete Tarmantschukantunnel, als längster Tunnel der Transsib-Hauptstrecke angesehen werden (Foto rechts). Seine Länge beträgt etwa 2 km und liegt bei Streckenkilometer 8140 bis 8142 in den Ausläufern des Kleinen Hingan-Gebirges zwischen Archara und Oblutschje. Mehr über die Tunnel...


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    DER GRÖSSTE BAHNHOF
    Das größte Bahnhofsgebäude wurde an der Station Nowosibirsk Glawnyj (=Hauptbahnhof) im Jahre 1940 kurz von den Krieg errichtet. Weitere Bahnhöfe und Haltepunkte...


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    ELEKTRIFIZIERUNG DER TRANSSIB
    Mit Stand von 1. Januar 2000 ist die Transsib auch die längste ununterbrochen elektrifizierte Bahnstrecke der Welt: mit ausschließlich von Elloks gezogenen Zügen kann man von Moskau aus die Station Bikin im Süden der Region Chabarowsk erreichen, wobei 8756 km zurück gelegt werden. Es gibt allerdings verschieden elektrifizierte Abschnitte: mit Wechsel- bzw. Gleichstrom. Deshalb könnte man theoretisch mit ein und der selben Ellok (Wechselstrom) von Mariinsk in Westsibirien bis Bikin im Fernen Osten fahren - 5043 km. Die Geschwindigkeit der Elektrifizierung der Transsib war zeitweise auch einzigartig: allein im Jahre 1960 wurden 947 km der Hauptstrecke übergeben. Mehr dazu...


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    DIE MEISTBEFAHRENEN UND SCHNELLSTEN ABSCHNITTE
    Der Abschnitt mit der höchsten Verkehrsintensität ist Omsk - Nowosibirsk (1985, als die sowjetische Wirtschaft noch mit voller Kraft arbeitete, hatte dieser Abschnitt eines der höchsten Güteraufkommer der Welt). Gleichzeitig ist dieser Abschnitt einer der schnellsten und langweiligsten: nur Steppe und Salzseen. Schnelle Abschnitte (im Personenverkehr bis 130-140 km/h) liegen auch im Westsibirischen Tiefland: Karbyschewo 1 (westlich des Irtysch) - Nasywajewskaja - Jalutorowsk - Wojnowka; Schartasch (eine Station in Jekaterinburg) - Bogdanowitsch - Tjumen. Kürzere (bis 200 km) schnelle Abschnitte gibt es westlich von Chabarowsk (Birobidshan - Priamurskaja), im Amurgebiet (Belogorsk - Sawitaja - Bureja), westlich von Kirow (Kotelnitsch 1 - Scharja) und bei Moskau (Aleksandrow - Jaroslawl).


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    DIE "KRUMMSTEN" KEHRE
    Auf der Transsibirischen Eisenbahn gibt es viele Abschnitte mit kompliziertem Streckenprofil, aber unter diesen kann man einige besonders imponierende hervorheben. Nach Krümmungsradius, Länge und Schönheit ist whrscheinlich die Angasolka-Kehre auf der großen Rampe westlich des Baikalsees nicht zu schlagen. Ihre Gesamtlänge beträgt ca. 6 km, und sie wird von einem Tunnel abgeschlossen. Hier befindet sich auch die stärkste Steigung der Transsib (siehe oben). Die Arteuschta-Kehre westlich von Mogotscha (Foto rechts) folgt auf Platz 2; ihre Länge beträgt ca. 5 km: auf ungefähr 2 km in beiden Richtungen verläuft die Bahnstrecke an gegenüberliegenden Hangseiten. Auch sie endet in einem kurzen Tunnel. Andere Kehren mit kleinem Krümmungsradius und einer Länge von über 3 km sind die Medljanka-Kehre an der Baikal-Rampe (mehr zu den Baikalkehren - z. Zt. nur auf Russisch - siehe hier), die Oblutschje- und Tarmantschukan-Kehren in Kleinen Hingan-Gebirge, die Kehre östlich von Bolschoj Newer, zwei Kehren östlich von Jerofej Pawlowitsch sowie zwei Kehren westlich von Krasnojarsk - bei der Station Owinnyj und der Ob-Jenisej-Wasserscheide.


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    DIE HÖCHSTEN BAHNDÄMME
    Absoluter Rekordhalter ist der Damm bei Balaj 100 km östlich von Krasnojarsk mit einer Höhe von 34 m. Des weiteren kann man hier die Dämme im Tal des Chilok aufführen, welche mehr als 20 Meter hoch sind, sowie den Damm im Tal des Flusses Bolschaja Glubokaja (östlich von Irkutsk). Zu diesem Thema verfügen wir jedoch nur über wenig Information; wenn jemand etwas weiß - teilt es uns mit!


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    DER EINZIGE BAHNHOF DER WELT AUS MARMOR
    Der wahrscheinlich einzige vollständig aus Marmor erbaute Bahnhof der Welt: Sljudjanka 1 (Foto links). Er wurde 1904 gleichzeitig als Denkmal, welches die grandiose Leistung der Erbauer der einzigartigen Baikalbahn würdigen und krönen sollte, errichtet. Der Bahnhof ist bis heute praktisch in seiner Ursprungsform erhalten. Er befindet sich in der Nähe des Baikalufers bei Kilometer 5311 der Transsib.


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    GEOGRAFISCHE AUSDEHNUNG DER TRANSSIB
    Westlichste Station: Moskau-3 (55o45' nördl. Br., 37o34' östl. L.),
    Östlichste Station - Chabarowsk-2 (48o31' nördl. Br., 135o10' östl. L.),
    Südlichste Station - Wladiwostok (43o07' nördl. Br., 131o53' östl. L.),
    Nördlichste Station - Kirow (58o36' nördl. Br., 49o38' östl. L.).

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Die kältesten Orte der Welt



    So wie die höchsten Temperaturen nicht am Äquator vorkommen, so kommen auch die tiefsten nicht an den Polen vor.
    Die tiefste Temperatur, die jemals gemessen wurde waren -88,3 Grad Celsius an der Forschungsstation Wostok in der Antarktis, rund 1250 Kilometer vom Südpol entfernt.
    Allerdings wurde diese Temperatur auch durch den Umstand begünstigt, dass die Station in einer Höhe von 3420 Metern lag.
    Überhaupt ist der Kältepol der Erde ein Gebiet auf der Ostantarktis. Der Nordpol ist bei weitem nicht so kalt wie der Südpol, was vor allem an seiner Zentralen Lage inmitten der grössten Kontinente der Welt liegt.
    Doch auch der sekundäre Kältepol der Erde, Jakutien in Nordostsibirien, ist auf jeden Fall einiges an Beachtung wert.
    Die Stadt Werchojansk galt hier mit einer tiefsten Augenblickstemperatur von nur -67,8 Grad Celsius lange Zeit als kältester Ort der Erde.


    Da friert man ja schon beim lesen

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Die grössten Süsswasserseen - Oberer See



    Die Grossen Seen in Nordamerika bilden die grösste zusammenhängende Süsswasserfläche der Welt.
    Zusammen füllen sie einer Fläche aus, die der der Bundesrepublik Deutschland nahekommt.
    Im einzelnen sind die Sees dieses Komplexes der Ontariosee, der Eriesee, der Michigansee, der Huronsee und der Obere See.
    Der Obere See ist zudem nicht nur der grösste See der Welt (81459 Quadratkilometer), sondern auch der tiefste der Grossen Seen.
    Er ist 617 Kilometer lang und 260 Kilometer breit.
    Somit ist seine Fläche 150 mal grösser als die des Bodensees.
    Baden kann man in ihm aber leider kaum.
    Die maximale Wassertemperatur liegt bei 12 Grad Celsius.


    Anbei hier noch eine Tabelle der grössten Seen der Welt:


    1. Kaspisches Meer 371000 Quadratkilometer
    2. Oberer See 84131 Quadratkilometer
    3. Victoriasee 68000 Quadratkilometer
    4. Aralsee 66500 Quadratkilometer
    5. Huronsee 61797 Quadratkilometer
    6. Michigansee 58000 Quadratkilometer
    7. Tanganyikasee 34000 Quadratkilometer
    8. Baikalsee 31500 Quadratkilometer
    35. Bodensee 539 Quadratkilometer

    :P


    Lobo





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  • Die heissesten Orte der Welt - Death Valley



    Die längste Zeit steht die Sonne am Äquator im Zenit. So könnte man annehmen, dass auch hier die höchsten Temperaturen gemessen wurden, doch dem ist nicht so, den diese wurden in den mittleren Tropen auf der Nordhalbkugel der Erde gemessen.
    Dies ist in erster Linie so, dass in den inneren Tropen zu viel Bewökung für Extremtemperaturen vorherrscht.
    Um den extremsten Wert an Hitze wetteifern momentan zwei Orte: Death Valley, Kalifornien mass am 10.7.1913 56,7 Grad Celsius.
    El Azizia, Libyen mass am 13.9.1922 sogar 58 Grad Celsius während eines Sandsturms.
    Das höchste Jahresmittel weist Dallol in Äthiopien mit 34,4 Grad Celsius im Schnitt auf.
    Der höchste Wert, der je in Europa gemessen wurde waren 50 Grad Celsius in Sevilla, Spanien.

    :P


    Lobo





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