In Memoriam

  • "Ein Sportsmann durch und durch"
    "Nicht nur Borussia Dortmund, sondern der gesamte deutsche und Schweizer Fußball sind tief betroffen vom Tode Timo Konietzkas. Wir sind entsetzt, dass ein solcher Sportsmann nicht mehr unter uns ist", sagt Dr. Reinhard Rauball, Präsident des Ligaverbandes und Präsident von Borussia Dortmund, zum Tod des früheren Nationalspielers Friedhelm "Timo" Konietzka.
    Dr. Reinhard Rauball: "Timo Konietzka bildete in den frühen 60er Jahren gemeinsam mit Jürgen Schütz den wohl gefährlichsten Innensturm in der Oberliga West und hat dann in insgesamt 100 Bundesligaspielen für Borussia Dortmund und den TSV 1860 München 72 Tore geschossen. Er wechselte anschließend in die Schweiz, war dort als Spieler sehr erfolgreich, und auch seine anschließende Trainer-Karriere war von Erfolgen gepflastert: Er wurde drei Mal hintereinander mit dem FC Zürich Schweizer Meister und holte den Titel auch mit den Grashoppers. Er kehrte als Trainer nach Deutschland zurück und hatte auch in Dortmund eine Trainerstation. Diese fiel in meine Zeit als Präsident des BVB, so dass ich ein sehr enges Verhältnis zu ihm hatte. Timo Konietzka war ein Sportsmann durch und durch: listig auf dem Platz, eigenwillig und geradlinig in seiner Art. Er war immer mit Humor ausgestattet und ein Mann, der die Geselligkeit schätzte. Er hat seine früheren Vereine nach seiner Karriere häufig besucht, und wir waren immer froh, wenn er da war."

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Ich kenne ihn und seine Erfolge nur aus Berichten, selbst habe ich nichts davon erlebt.
    Mich wundert aber, dass die Sterbehilfe-Thematik nur wenig hinterfragt wird. Ist sonst ja ein durchaus kontrovers diskutiertes Thema. Gerade erst habe ich zufällig noch einen Tatort zu dem Thema gesehen.

  • Kurt Felix ist tot
    Sein Tod wurde bis zur Beerdigung geheim gehalten: Der "Verstehen Sie Spaß?"-Moderator Kurt Felix ist gestorben. Er erlag seiner langjährigen Krebserkrankung.


    Der Showmaster Kurt Felix starb im Alter von 71 Jahren im schweizerischen St. Gallen. Das bestätigte sein Sprecher. Felix erlag den Angaben zufolge am vergangenen Mittwoch seiner langjährigen Krebserkrankung und wurde am Samstag in St. Gallen beigesetzt. Mit der Unterhaltungsshow Verstehen Sie Spaß? hat er deutsche Fernsehgeschichte geschrieben.


    Mit dem Fernsehklassiker machte Felix Filme mit der versteckten Kamera in Deutschland populär. Knapp elf Jahre lang moderierte er die Sendung in der ARD, er war damit einer der erfolgreichsten Showmaster im deutschen Fernsehen. Die Streiche mit der versteckten Kamera wurden zu seinem Markenzeichen.
    Felix hatte die Idee zu der Sendung. Er brachte sie im Januar 1981 ins deutsche Fernsehen und moderierte sie bis Dezember 1990 insgesamt 53-mal. Zunächst moderierte Felix allein, von 1983 an gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Schweizer Sängerin Paola. 1980 hatte das Paar geheiratet.


    In den vergangenen Jahren hatte sich Felix aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Er kämpfte seit 2003 mit einer Krebserkrankung. An deren Folgen sei er im Kantonsspital St. Gallen gestorben, sagte seine Frau. Sein Tod war bis zur Beerdigung geheim gehalten worden.
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    Lobo





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  • Bee-Gees-Sänger erliegt Krebserkrankung – Robin Gibb ist tot


    Als Leadsänger der Bee Gees galt Robin Gibb weniger als der smarte Schwiegersohn von nebenan denn als Hirn der Brüder-Band. Er schuf den unvergleichlichen Sound, für den die Bee Gees stehen, standen und immer stehen werden. Die Popwelt nimmt Abschied von einem spektakulären Künstler.


    Angeblich, so hieß es, verlaufe seine Genesung "spektakulär" und sei selbst für die Ärzte überraschend. Robin Gibb, Zeit seines Lebens selber spektakulär und begnadeter Sänger der Popgruppe The Bee Gees, konnte dem Tod dann doch kein Schnippchen schlagen. Seit 2010 litt er an einer Krebserkrankung, im Februar trat er noch einmal im Londoner Palladium auf. Dann ereilte ihn eine Lungenentzündung, im April lag er mehrere Tage im Koma. 62 Jahre alt ist der Brite geworden. Er hat Generationen von Menschen glücklich gemacht. Unprätentiös und auch ein wenig verspielt harmlos vielleicht, doch das können nur wenige Popstars von sich behaupten.


    Klar, im Alter waren seine besten Lieder sicherlich inzwischen zu jung für ihn. So viel gute Laune und Saturday Night Fever wollten einfach nicht mehr zum Alter passen. Das tut seinem Ruhm jedoch keinen Abbruch. Denn dass man ihn, den Ehrendoktor der Universität Manchester, mit der Familienbanden-Band Bee Gees identifiziert, sie gilt als die erfolgreichste Familienband der Welt, liegt ganz eindeutig nicht an den Brüdern Barry und Robins Zwillingsbruder Maurice, sondern an Robins Komponistenleistung. Er hat jenen Spirit of Sound erfunden, für den die Bee Gees stehen, standen und immer noch stehen werden, wenn man nicht einmal mehr erinnern kann, dass Männer einmal Falsett gesungen haben.


    Robin ist der Kopf der Gebrüder-Band gewesen - und das, obwohl Barry - er wurde 1968 zum schönsten Mann der Welt gewählt, wohl, weil er anders als die meisten seiner Kollegen einen Fön und eine Rundbürste besaß - als der bestaussehendste Gibb gilt und offen gestanden sehr viel erfolgreicher als Produzent für die Songs von Barbara Streisand, Diana Ross, Céline Dion und Dolly Parton auf dem Chartmarkt unterwegs ist. Barry, das dazu, hat aber auch die nervige Falsett-Stimme. Robin Gibb hingegen galt weniger als der cleane Boy-Next-Door-Typ, sondern als das Hirn der Band. Ein Melancholiker vor dem Herrn mit leicht psychedelischen Anklängen, der zuletzt der Titanic noch ein Requiem zum 100. Untergangstag spendierte. Zusammen mit seinem Sohn Robin-John, 29, hatte er es komponiert. Dessen Aufführung durch das Royal Philharmonic Orchestra am 10. April 2012 konnte Robin indes schon nicht mehr besuchen.


    Die Bee Gees begannen ihre Karriere in Australien. Dorthin war die nach Aussage Robins "bettelarme Familie" - "Wir mussten uns zu dritt ein kleines Bett teilen. Der Putz kam von den Wänden und es regnete durch die Decken" - von der Isle of Man über Manchester ausgewandert. Die Brüder sangen Trällersongs, die sie aus dem Radio kannten, vor Kino-Publikum nach. Robin dazu in Focus Online: "Wir haben harmonische Songs im Radio gehört, von Bands, die wir gar nicht kannten, und das haben wir einfach nachgemacht. Wir benötigten keine Ermutigung." Irgendwie hatte man damit Down-Under Erfolg. Doch erst, als die Familie 1967 mit dem frischen Plattenvertrag der Gebrüder in der Tasche zurück nach Großbritannien zog, kam die internationale Karriere so richtig in Schwung.


    Die Bee Gees galten rasch als die Hauptkonkurrenten der bedröhnten Rolling Stones, aber auch der Beatles, weil sie noch porentief reiner, noch sauberer, noch argloser und noch unschuldiger galten als die Pilzköpfe. Bee-Gees-Songs orientierten sich an Beatles-Songs und Everly-Brothers-Songs, ganz klar. Aber sie brachten ihre eigenen mit eingestreuten Orchesterelementen und klarem Harmoniegesang wie durch den Wollwaschschongang gezogen zu Gehör.


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  • Zitat von "Zek"

    Robin Gibb hatte ich mitbekommen, Kurt Felix nicht.


    Ich habe die Sendung früher auch gerne geschaut.


    Kurt Felix ist im Amiland sicher kein begriff

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  • Zitat von "Zek"

    Ja genau, aber gut, dass Du es hier gepostet hast. Es hätte sonst sehr gut sein können, dass ich sonst irgendwo in einem Jahr mal gefragt hätte, was macht denn eigentlich der Kurt Felix ohne zu wissen, dass er schon lange tot ist.


    Was machen eigentlich die Cussler Fans. Wäre die interessantere Frage :mrgreen:

  • Zitat von "donja"

    Was machen eigentlich die Cussler Fans. Wäre die interessantere Frage :mrgreen:


    ????????????

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    Lobo





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  • Jon Lord († 71) ist tot!


    Er war Mitgründer der legendären Rockband „Deep Purple“ und prägte mit seiner Hammond-Orgel ihren Sound.


    Der Brite sei „nach einem langen Kampf mit Bauchspeicheldrüsenkrebs” an einer Lungenembolie gestorben, teilten die Betreiber seiner persönlichen Webseite mit. Jon Lord sei „im Kreise seiner liebenden Familie” in einer Klinik gestorben.


    Als Hammond-Organist trug Lord maßgeblich zum Erfolg von Deep Purple in den späten 60er und frühen 70er Jahren bei. Titel wie „Smoke on the Water” oder „Highway Star” prägten das Lebensgefühl einer ganzen Generation.


    Diese 1972 erschienenen Songs werden bis heute live auf den Rockbühnen der Welt aufgeführt. Zudem trug Jon Lord maßgeblich dazu bei, Rockmusik mit klassischer Musik zu versöhnen: Die einst „lauteste Band der Welt” trat so zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra in der Royal Albert Hall auf, mit einem von Jon Lord verfassten Werk für Rockband und Orchester.


    Lord wurde am 9. Juni 1941 in der englischen Stadt Leicester geboren. Am Klavier der Familie machte er seine ersten musikalischen Erfahrungen. Anfang der 60er Jahre tingelte Lord durch die Jazz-Kneipen. Seine erste Band, in der er regelmäßig spielte, war die vom Saxophon dominierte Bill Ashton Combo.


    Als Keyboarder begleitete er dann eine Reihe weiterer Bands wie die Artwoods, geleitet von Art Wood, dem Bruder des späteren Rolling Stone Ronnie Wood.


    Die große Karriere begann dann 1968 mit Deep Purple. Sowohl im Studio als auch auf der Bühne wirkte Jon Lord als kreativer Ideengeber. Daneben nahm er sich auch immer die Zeit für Solo-Werke mit Anleihen bei der klassischen Musik. Zum Ausklang einer wechselvollen Band-Geschichte mit Krisen, Auflösung und Comeback trat Jon Lord am 19. September 2002 in Ipswich zum letzten Mal mit Deep Purple auf.


    Aber auch danach setzte sich Jon Lord immer wieder an die Tasten, produzierte weitere Alben oder trat mit Orchesterwerken auf.


    Noch im vergangenen Jahr war er mit seinem Jon Lord Blues Project zu hören - bis er im August 2011 mitteilte, dass er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei


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  • Scott McKenzie ist tot

    Der US-Folksänger Scott McKenzie, der im Jahr 1967 mit der Hymne der Flower-Power-Bewegung, "San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)", einen Welthit geschaffen hatte, ist tot. Der Sänger, Songwriter und Gitarrist starb nach Angaben seines Freundes Gary Hartman (Perth, Australien) am Samstag im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines schweren Nervenleidens. McKenzie schloss sich nach einem Jahrzehnt der Soloauftritte in den 1980ern der Gruppe "The Mamas & The Papas" an.


    Seine australischen Freunde Gary und Raylene Hartman verbreiteten die Nachricht am Sonntag auf der offiziellen Internetseite von McKenzie, die sie bisher in seinem Namen betrieben. "Es war der schwerste Eintrag der letzten 15 Jahre", bestätigte Hartman der Nachrichtenagentur dpa. Die Hartmans hatten McKenzie mehrmals in Los Angeles besucht und waren ständig mit ihm in Kontakt. Sie wurden von einem Nachbarn über den Tod unterrichtet, sagte Hartman der dpa.


    McKenzie litt seit 2010 unter dem Guillain-Barré-Syndrom, einem Nervenleiden, das zu Lähmungserscheinungen führen kann. Er lebte laut Webseite allein mit seiner Katze Spider und war gerade von einem zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt nach Hause entlassen worden. Eine Nachbarin fand ihn am Sonntag in seiner Wohnung.


    McKenzie, mit bürgerlichem Namen Philip Wallach Blondheim, wuchs in North Carolina auf und gründete mit seinem Jugendfreund John Phillips erst das Duo "Smoothies" und später das Trio "Journeymen". Im Frühjahr 1967 kam für ihn mit dem Hit "San Francisco" der Durchbruch. Phillips schrieb den Text und produzierte die Platte mit Lou Adler.


    Dann trennten sich ihre Wege. Phillips rief The Mamas & the Papas" ins Leben, konnte aber seinen Freund Scott nicht für das Projekt gewinnen. McKenzie kehrte zurück an die Ostküste und gab Jahre nur Solokonzerte. Von ihm stammen unter anderen die Country-Rock-Alben "Stained Glass Morning" und "Stained Glass Reflections". Erst in den 1980er Jahren hörte er auf seinen Freund und kam zu den Mamas und Papas. Nach dem Tod seines langjährigen Wegbegleiters Phillips 2001 schied auch McKenzie Schritt für Schritt aus dem Musikbusiness aus.



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    Lobo





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  • Dirk Bach ist Tot



    Kollegen und Fans sind schockiert: Der Moderator und Schauspieler Dirk Bach ist tot in einer Berliner Wohnung aufgefunden worden. Die Todesursache steht noch nicht fest. Nach Angaben der Polizei gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.


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    Berlin - Dirk Bach ist tot. Der Moderator und Schauspieler starb im Alter von nur 51 Jahren am Montag in Berlin. Das bestätigte der Sprecher des Schlosspark-Theaters Berlin, Harald Lachnit, der Nachrichtenagentur dapd.


    Die Nachricht vom Tod Bachs habe alle Beteiligten "total überrascht", sagte Lachnit. Die Todesursache war zunächst nicht bekannt. Hinweise auf Fremdverschulden gebe es nicht, sagte ein Polizeisprecher.


    Der 51-Jährige starb nach Angaben der "B.Z." in einem Appartementhaus im Stadtteil Lichterfelde. Die Kollegen aus dem Theater suchten dort nach ihm, weil er nicht zu einem vereinbarten Termin erschienen war. Ein Notarzt sei zu dem Haus geeilt, meldet die "Bild"-Zeitung. Alle Versuche, Bach zu reanimieren, seien jedoch gescheitert.


    Bach wurde vor allem durch die RTL-Show "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" bekannt, sechs Staffeln des Dschungelcamps moderierte er gemeinsam mit Sonja Zietlow. Das scharfzüngige Paar war das Erfolgsgeheimnis der Sendung, karikierte auf charmant-boshafte Weise die Schwächen der Kandidaten und erlaubte den TV-Zuschauern gleichzeitig, sich von dem absurden Treiben ironisch zu distanzieren.


    "Wir amüsieren uns lediglich ein wenig über elf Menschlein, die hier bei uns im australischen Regenwald zurzeit ein paar Urlaubstage verbringen, und zeigen uns als distanzierte, aber durchaus wohlmeinende Gastgeber", sagte Bach in einem Interview mit SPIEGEL ONLINE Anfang des Jahres über die Dschungelshow.


    Im Fernsehen hatte der gebürtige Kölner auch Erfolg mit der Sitcom "Lukas" im ZDF (1996-2001) oder der "Dirk-Bach-Show" (RTL, 1992-1994) sowie als Pepe in der Kindersendung "Sesamstraße" zwischen 2000 und 2007.


    Bach spielte auch leidenschaftlich und viel Theater, etwa bei den Nibelungen-Festspielen in Worms oder beim Musical "Kein Pardon!" in Düsseldorf, das auf dem gleichnamigen Film des Komikers Hape Kerkeling beruhte.


    Schon als Jugendlicher wollte Bach Schauspieler werden. Er startete seine Karriere in der freien Theaterszene. Mit Walter Bockmeyers Inszenierung der "Geierwally" im Kölner "Theater in der Filmdose" gelang Bach 1984 der Durchbruch. Der Entertainer arbeitete aber auch als Synchronsprecher (zum Beispiel in dem computeranimierte Disney-Film "Oben"), nahm Hörbücher auf oder traute als Pfarrer in der ARD-Seifenoper "Verbotene Liebe" ein homosexuelles Paar. Aus seinem eigenen Schwulsein machte der Comedian nie ein Geheimnis.


    Kollegen zeigten sich schockiert über den Tod des Komikers. "Wir sind schockiert, bestürzt und fassungslos. Wir trauern und sind in Gedanken bei denen, die er hinterlässt", sagte RTL-Bereichsleiter Comedy, Markus Küttner. Er hatte mit Bach jahrelang beim "Dschungelcamp" zusammengearbeitet. Schauspieler Michael Kessler schrieb via Twitter: "Ich bin schockiert - Dirk Bach ist tot..." Auch Comedian Oliver Pocher äußerte sich via Twitter bestürzt: "Dirk Bach ist tot! Mein herzliches Beileid..."


    Die Entertainerin Désirée Nick, Siegerin der zweiten "Dschungelcamp-Staffel, zeigte sich gegenüber "Focus Online" "schockiert, dass Bach so schnell und unerwartet aus der Mitte des Lebens gerissen" worden sei. "Nach Margot Werner, Silvia Seidel und Susanne Lothar ist Dirk Bach die nächste nicht zu ersetzende Show-Größe, die Deutschland in kurzer Zeit verliert."
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    Lobo





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