Erotische Ausflüge

  • Neuer Thread für die knisternde Erotik. Kein Zugang unter 16 Jahren.


    Männer lieben klare Ansagen – auch im Bett! Wer hätte das gedacht: Fast ein Drittel der Herren (27 Prozent) wollen, dass die Frau ihnen sagt und zeigt, wo es langgeht und was ihr Spaß macht.

    Das ist das Ergebnis einer exklusiv für BILD der FRAU durchgeführten Forsa-Umfrage zum Thema „Erotische Fantasien und Wünsche der deutschen Männer“.


    Ganz oben auf der Liste: Oralsex.


    Von dieser Form des Liebesspiels träumen bei den 18 bis 29-Jährigen immerhin ganze 67 Prozent.


    Reizwäsche erfüllt für 60 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe ebenfalls ihren Zweck.


    Allerdings: Sexy Dessous allein bringen die Leidenschaft noch nicht zum Kochen: Etwas Körpereinsatz sollte SIE schon trotzdem zeigen.


    Und worauf stehen die Männer gar nicht?


    Sich von ihr erniedrigen zu lassen! Fessel- und Domina-Spiele gehören für die meisten Männer zu den absoluten Lustkillern, nur schlappe 3 Prozent mögen diese Art von Sex.


    Die Studie ergab außerdem, dass Männer es öfter mal woanders als im Bett mögen.


    Jeder Dritte hatte schon mal Sex im Freien oder im Auto, einen „Quickie“ im Büro schon jeder vierte Mann über 45 Jahren.


    Und wie oft möchte es der deutsche Mann? Laut Umfrage zwei- bis dreimal die Woche.


    Das behaupten jedenfalls die meisten…

  • Die weltweite Sex-Liste
    18.12.2006 | 14:09:32


    ZÜRICH – Die Suchmaschine Google weiss viel. Nicht nur die treffenden Links. Auch wer was wo sucht, wird angezeigt. Und das ist in Sachen Sex ganz interessant.


    Haben Sie schon mal nach Begriffen wie «Oral Sex» oder ähnlichem bei Google gesucht? Jetzt müssen Sie nicht verschämt den Kopf schütteln und weiterklicken. Denn Sie sind damit nicht allein.


    Die Suchmaschine testet derzeit einen Service namens «Google-Trends». Damit lässt sich sehen, wer wo was sucht. Um beim Beispiel Oral-Sex zu bleiben: Dieser Suchbegriff wurde in den letzten zwei Jahren am meisten in Palästina eingetippt.


    Suchbergiff Land
    Analsex Türkei
    Big Tits Serbien und Montenegro
    Bondage Austria
    Busen Liechtenstein
    Callgirl Bangladesch
    Coitus Indonesien
    Cumshot Schweiz
    Cunnilingus Frankreich
    Dildo Norwegen
    Domina Lettland
    Ejaculation Algerien
    Escort Service Philippinen
    Fellatio Italien
    Fetisch Kroatien
    Gang Bang (Gruppensex) Frankreich
    Lesbisch Niederlande
    Lingerie Frankreich
    Masochismus Rumänien
    Masturbation Kenia
    One Night Stand Singapur
    Oralsex Palästina
    Penis Indonesien
    Petting Polen
    Porno Peru
    Pussy Südafrika
    Sadismus Iran
    Safer Sex Schweiz
    Shaved (Rasiert) Südafrika
    Schwul Österreich
    Sex Pakistan
    Sex Toys (Sexspielzeug) Südkorea
    viagra Italien

  • Zitat von "Zek"

    Wir in Deutschland haben anscheinend keine Notwendigkeit, nach solchen Dingen im Internet zu suchen. ;-)


    Stimmt, ihr wisst gar nicht, was es so gibt und bedeutet ;)

  • Geschlechtskrankheiten nehmen wieder zu - Experten setzen auf Aufklärung und Safer Sex


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    Es sah schon einmal so aus, als bräuchte man Geschlechtskrankheiten bald nicht mehr zu fürchten. In den 80er Jahren sanken die Infektionsraten, da sich aus Furcht vor Aids die Menschen mehr als je zuvor beim Sex mit Kondomen schützten. Doch diese Vorsicht ebbt nach und nach ab.


    "Viele sexuell übertragbare Krankheiten werden heute unterschätzt", sagt Professor Gerd Gross von der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie des Universitätsklinikums Rostock. Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Erkrankungen an Syphilis, Gonorrhö, Chlamydien und Genitalherpes in Westeuropa wieder zu, besonders in Großbritannien und Skandinavien.
    Meldesystem zeigt Trends bei Geschlechtskrankheiten an


    In Deutschland hat sich die Zahl der Erkrankungen scheinbar auf einem hohen Niveau stabilisiert. Im Jahr 2005 wurden 3210 Syphilis-Erkrankungen registriert und damit etwa so viele wie 2004. Ein Anstieg der Zahl der Erkrankungen um 30 Prozent wurde allerdings aus Sachsen gemeldet.


    "Syphilis ist eine Marker-Erkrankung. Wenn sie sich ausbreitet, gilt das auch für andere Geschlechtskrankheiten", erklärt Dr. Martin Hartmann, Mediziner an der Universitätsklinik in Heidelberg. Wichtige Indizien liefert für solche Trends seit 2003 das bundesweite Sentinel zu STD (sexual transmitted diseases).
    Seit 2004 mehren sich in Aachen Syphilis-Erkrankungen
    Jede zweite unfruchtbare Frau ist durch Chlamydia steril.



    Bei diesem Meldesystem übermitteln etwa 265 Gesundheitseinrichtungen wie Praxen, Gesundheitsämter und Fachambulanzen alle diagnostizierten Neuerkrankungen an das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin, um Ausbrüche rechtzeitig zu lokalisieren. Jedes Jahr werden im Meldesystem etwa 80 000 Untersuchungen von Patienten dokumentiert. Im Mittel werden jährlich bei 760 von ihnen Chlamydien gefunden, bei 390 lautet die Diagnose Gonorrhö und bei knapp 400 Syphilis. "Die bisherigen Resultate weisen darauf hin, daß sexuell übertragbare Erkrankungen in Deutschland häufig vorkommen", berichtet das RKI.


    Seit 2004 wurde zudem in Aachen ein Ausbruch der Syphilis registriert. "Vorher trat die Krankheit dort nur sporadisch auf. Dann hatten wir in kurzer Zeit 150 Infizierte", berichtet Dr. Ulrich Marcus vom RKI. "Der Ausbruch begann auf dem Beschaffungsstrich bei drogengebrauchenden Prostituierten." Das RKI rät, Betroffene über Aufklärungskampagnen, durch Sozialarbeiter und über die Presse auf die Gefahr hinzuweisen. Ein durchschlagender Erfolg blieb allerdings aus.


    Generell nehmen die Geschlechtskrankheiten in Großstädten und an den Landesgrenzen am stärksten zu. "In den Grenzgebieten zu Polen, der Slowakei und zu anderen Ländern begünstigt die angespannte wirtschaftliche Situation die Prostitution", sagt Diplom-Psychologe Klaus Jansen vom RKI. Das wiederum fördert die Ausbreitung der Infektionen. Hinzu kommt, daß die Gesundheitsversorgung dort oft dürftig ist. "Wenn Sie 200 Kilometer fahren müssen, um in die nächste Klinik zu kommen, ist das ein Problem", veranschaulicht der Experte. In einem EU-Projekt wird deshalb nun auch für vier Grenzregionen zwischen den neuen und alten EU-Mitgliedsstaaten ein Meldesystem aufgebaut.


    "Die mit Abstand häufigsten Geschlechtskrankheiten sind Chlamydien-Infektionen", betont Jansen. "Sie verlaufen bei zwei Dritteln der Infizierten ohne Symptome und bleiben deshalb leider oft unerkannt." Daher dürften die Zahlen im Meldesystem auch nur die Spitze des Eisberges ergeben. In einer Untersuchung an Berliner Schulen wurden die Bakterien fast bei jedem zehnten Mädchen gefunden. Es wird vermutet, daß sich jährlich 300 000 Menschen in Deutschland neu anstecken. Im schlimmsten Fall ist eine Eileiter-Entzündung die Folge. Beim Abheilen entstehen wulstige Narben, die den Eileiter unter Umständen so verengen, daß befruchtete Eizellen nicht mehr in die Gebärmutter gelangen. Die Hälfte der ungewollt kinderlosen Frauen ist so durch eine langjährige Infektion unfruchtbar geworden.
    Kondome verhindern Schmierinfektionen nicht völlig


    RKI-Experte Jansen setzt auf Aufklärung: "Chlamydien aber auch Gonorrhö und Syphilis werden als Schmierinfekte übertragen. Kondome bieten daher keinen 100prozentigen Schutz, es kann schon beim Vorspiel passieren." Menschen muß eingeschärft werden, bei Jucken, Brennen oder Rötungen an den Genitalien sofort zum Arzt zu gehen. Gegen Chlamydien-Infekte, Syphilis und Gonorrhö helfen problemlos Antibiotika.


    Gegen Genitalherpes oder Genitalwarzen kann jedoch in der Regel nur symptomatisch behandelt werden. Die Viren bleiben zeitlebens im Körper. Ganz zu schweigen von HIV. "Deshalb ist es so wichtig, daß man sich vorher überlegt, was man macht", mahnt Hartmann und wiederholt: "Safer Sex bietet den größten Schutz vor Geschlechtskrankheiten." (ddp)

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Nie mehr Sex für eine Million?



    ZÜRICH – Kann Geld mehr wert sein als Sex? Jeder dritte Deutsche würde für eine Million Euro alle Frauen von der Bettkante schubsen – bis zum Lebensende.


    Der sagenhafte griechische König Midas bekommt einen Wunsch zugesprochen. Von Gier getrieben, will er, dass sich alles, was er berührt, zu Gold verwandelt. Bald droht er aber zu verhungern und zu verdursten, weil er von goldenem Gemüse und Wein nicht leben kann.


    Gemäss einer Studie sind auch in Deutschland viele Männer bereit, für einen Haufen Geld die schönsten Sinnesfreuden aufzugeben: Gäbe es dafür eine Million Euro (rund 1,62 Millionen Franken), würde jeder dritte Deutsche für den Rest seines Lebens auf Sex verzichten! Ob sie mit der Kohle sexlos glücklicher wären als einst der arme reiche Midas?


    Neun Prozent würden sich die ewige Abstinenz damit versüssen lassen, dass sie nie mehr arbeiten müssten, schreibt «Bild». Bleibt nur die Frage, wie die Herren ihre permanente Freizeit befriedigend füllen würden.


    Die Studie des Kondomherstellers Durex hält noch andere Überraschungen bereit: Für den Meistertitel ihres Lieblingsfussballclubs würden drei Prozent der deutschen Männer enthaltsam leben. Da spricht wohl die Verzweiflung der Bochum- und Wolfsburg-Fans, denn ein Bayern-Anhänger muss für die regelmässigen Titelgewinne kaum sein erotisches Liebesleben opfern.


    Als ob die Deutschen noch beweisen müssten, dass sie dem Biertrinken alles andere als abgeneigt sind: Lebenslang Freibier wäre jedem Hundertsten Motivation genug, von nun an sämtliche Frauen von der Bettkante zu stossen. Kein all zu grosser Verzicht wohl, denn mit einem Dauerrausch würde ja eh nicht mehr viel laufen…


    «Bild» kümmert sich natürlich auch um all die Männer, die ihre Libido nicht für ein Butterbrot oder ein bisschen mehr dem Teufel verschachern würden. Bekanntlich finden zwei Drittel der Männer ihren kleinen Freund zu klein. Das Boulevardblatt rät den Herren der Schöpfung, ihren Penis optisch besser zur Geltung zu bringen: mit dem Lichten des Schamhaar-Dschungels oder durch Verbrennen von Bauchfett.


    Vorsicht ist geboten bei künstlichen Hilfsmitteln wie Pillen, Cremes oder gar Operationen. Wie schon Midas feststellen musste, kann die Erfüllung des grössten Wunsches manchmal böse Folgen haben.

  • Frauen lieben Kleidung mehr als Sex


    Hallo Männer, ihr seid auf der falschen Spur! Eure Konkurrenz heißt nicht Brad Pitt oder Til Schweiger, sondern Versace, Gucci und Co.! Denn laut einer aktuellen Umfrage machen die Schaufenster von Luxusboutiquen das weibliche Geschlecht mehr an als ein wohlgeformter Männerkörper.


    Die Mehrheit der befragten Frauen gab an, dass sie 15 Monate auf Sex verzichten könnten, wenn sie dafür einen Schrank voll neuer Kleider bekämen. Zwei Prozent wären sogar bereit, drei Jahre abstinent zu bleiben.


    Vielleicht liegt es ja daran, dass Kleider die treueren Begleiter sind... Passenderweise kam bei der Befragung des Konsumgüterkonzerns „Unilever“ auch heraus, dass Kleidungsstücke länger halten als Beziehungen. So trägt eine Frau ihr Lieblingsstück durchschnittlich 12,5 Jahre – ein Jahr länger, als im Schnitt ihre längste Beziehung hält.


    Schöne Klamotten schmeicheln im besten Fall dem Frauenkörper – tolle Komplimente vom Partner gibt's leider zu selten. Kein Wunder, dass das weibliche Selbstvertrauen und das Gefühl attraktiv zu sein laut Umfrage mehr von der eigenen Kleidung als vom Partner gestärkt wird.


    Und funken tut's bei Klamotten sowieso schneller: Die befragten Damen gaben auch zu, die Liebe auf den ersten Blick eher beim Kleidungskauf als bei der Partnerwahl zu erleben.

  • Schlüpferstürmer (Beseelend, tonisierend)
    Aus dem Buch "Drinks der Liebe"


    Zutaten
    4 cl Kamasutra (Ginsenglikör)
    2 cl Rosensirup (Reformhaus)
    1 Stück kandierter Ingwer, in Scheibchen geschnitten
    Prosecco oder Champagner


    Außerdem:
    2 Champagnerkelche


    Zubereitung
    Verteilen Sie den Kamasutra, den Rosensirup und die Ingwerscheiben in die Champagnerkelche und füllen Sie die Gläser mit Prosecco oder Champagner auf.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]