kleines schiffschen
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Hi,
hier ist der Kasten nochmal in voller Pracht...nettes Teil, in der Tat...
http://www.cruising.org/images/download/rci002.jpg
Gruß,
K-Man -
:shocked: Die Explorer of the Seas ist ja mal ein luxuriöses Schiff!
Zur Titanic fehlen da ja optisch nur noch die Schornsteine -
Solche technischen Wunderwerke haben schon was beeindruckendes.
Aber das es die neue Titanic wird, wollen wir mal nicht hoffen...
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Die "Club Med II" soll das größte Segelschiff sein.
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Die "Freedom of the Seas"
[Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/us…/18_Freedom3_060417_1.jpg]
BRZ: 154.407 (ITC 69)
NRZ: 127.545 (ITC 69)
Tragfähigkeit: 10.500 t
Leergewicht: 60.500 t
Länge ü. A.: 338,75 m
Breite ü. A.: 56 m
Breite a. Sp.: 38,59 m
Tiefgang: 8,80 m
Stromversorgungsanlage: 75.600 kWAnzahl der Decks: 18, 15 davon öffentlich
Passagierkabinenzahl: 1817
242 Außenkabinen ohne Balkon (ca. 15 m²)
842 Kabinen mit Balkon (ca. 19 m²)
733 Innenkabinen (davon 172 mit Blick auf die Promenade)
Passagiere: 3600 (nominal), 4370 (bei voller Belegung)
Besatzung: 1401
Besonderheiten:
vier Decks hohe, 9 m breite und 135 m lange Einkaufspromenade
Theater mit 1350 Sitzplätzen
Eislaufbahn mit 800 Sitzplätzen im Zuschauerrang
Kletterwand (ca. 169 m²)
Surfpark („stehende Welle“ zum Wellenreiten)
2200 m² Bade- und Erlebnislandschaft
Boxring
Basketballfeld in Originalgröße
Neun-Loch-Mini-GolfplatzUnd Ihr müßt euch mal die Home-Page anschauen. :shocked:
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Einfach sehr schön!
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vielleicht kommt ja bald ein neuer CC roman heraus: Hebt die Explorer of the Seas oder so
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Zitat von "adunsch1"
vielleicht kommt ja bald ein neuer CC roman heraus: Hebt die Explorer of the Seas oder so
Sowas macht ja Cussler dauernd, einfach in Echt. Er sucht ja immer nach versunkene Schiffe. Vielleicht könnten wir wieder herausfinden, welche Schiffe er so gefunden hat in letzter Zeit.
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also auf der NUMA website ist eine liste von den ganzen expeditionen und den gefundenen schiffen und so weiter
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Zitat von "adunsch1"
vielleicht kommt ja bald ein neuer CC roman heraus: Hebt die Explorer of the Seas oder so
Genial [Blockierte Grafik: http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/sm_16.gif] -
ich selber war auf der Jewel of the Seas, nicht wirklich kleiner als die Freedom, nettes kleines Böotchen :mrgreen:
Aber schaut euch mal diese hier an:
Das größte Boot der Welt im Moment
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Für mich eines der schönsten Schiffe
Sedow (Schiff)
Segelschulschiff Sedow 2001 am Kai in Warnemünde
Die Sedow in Cuxhaven anlässlich des "Tall Ships' Race" 2004
Die Stena Germanica passiert die in den F.-Laeisz-Farben gestrichene Sedow im Kieler Hafen während der Kieler Woche 2007Die Sedow (russ. Седов, engl. Sedov; ursprünglich Magdalene Vinnen II, später Kommodore Johnson) ist eine in Stahl gebaute Viermastbark (Segelschiff) mit Hilfsmaschine (sog. Auxiliar-Segler), das von der Sowjetunion und heute von Russland als Segelschulschiff genutzt wird. Sie wurde nach dem russischen Marineoffizier und Polarforscher Georgi Jakowlewitsch Sedow benannt.Die Sedow ist das größte noch segelnde traditionelle Segelschiff der Welt und das zweitgrößte überhaupt, übertroffen nur vom Neubau Royal Clipper.
Schiffsgeschichte Das Schiff lief 1921 als Magdalene Vinnen II auf der Kieler Friedrich Krupp Germaniawerft vom Stapel. Sie war das zweite nach der Ehefrau des Bremer Reeders Friedrich Adolf Vinnen benannte Schiff, das für die Vinnens Reederei F. A. Vinnen (Bremen) segelte; die erste, 1892 gebaute Magdalene Vinnen (ex Dunstaffnage), ebenfalls eine Viermastbark, mit 3317 BRT und 3129 NRT war 1911 zu F. A. Vinnen, nach dem Weltkrieg jedoch als Reparationszahlung nach Italien gelangt. Die Magdalene Vinnen II segelte unter anderem in der australischen Weizenfahrt und in der chilenischen Salpeterfahrt, wobei sie mehrmals Kap Hoorn rundete (sog. Kap Hoornier).
1936 wurde sie vom Norddeutschen Lloyd erworben und in Kommodore Johnsen umbenannt. 1937 entging sie auf einer Rückreise von Buenos Aires nach Hamburg nur knapp dem Untergang, als in der Nähe der Azoren in einem Sturm, der sich zum Hurrikan entwickelte, das Getreideschott unter Luke III nachgab und sich ihre als Schüttgut geladene Ladung (4.963 Tonnen Weizen) verschob. Trotz der Versuche der Besatzung, die Ladung auf offener See umzutrimmen, krängte („neigte sich“) das Schiff am Morgen des 3. März 1937 bis zu 56 °. Sein Kapitän Lehmberg funkte schließlich SOS, und ein niederländischer Frachter und der deutsche Tanker Winkler eilten ihm zu Hilfe. Schließlich ließ der Tanker Öl auf die See laufen, um die Macht der Wellen zu verringern, und der Sturm flaute am Abend des Tages etwas ab, woraufhin das Umtrimmen der Ladung erfolgreich genug war, um die Kommodore Johnson zu retten und aus eigener Kraft weiterfahren zu lassen. Der Vorfall ereignete sich damit fast genau 20 Jahre vor dem Untergang der Pamir, der vermutlich maßgeblich durch eine Verschiebung der Getreideladung verursacht wurde, und dem Beinahunglück der Passat aufgrund einer solchen Verschiebung, die beide ebenfalls auf der Route Buenos-Aires-Hamburg in schwere Stürme gerieten.[1]
Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte sie als Reparationszahlung in die Sowjetunion und erhielt ihren heutigen Namen. Als Segelschulschiff im Besitz des sowjetischen Fischereiministeriums trat sie 1951 ihre erste Reise an. Von 1957 bis 1966 war sie, mit Kadetten an Bord, als ozeanographisches Forschungsschiff im Atlantik unterwegs, später als Schulschiff der russischen Handelsmarine.
Zwischen 1975 und 1981 lag sie in der Marinewerft Kronstadt (Russland), wo sie für die Aufnahme von mehr als 200 Mann umgebaut wurde. Seither verfügt sie auch über entsprechende Sport- und Lehrräume. Eigner ist seit 1991 die staatliche Technische Universität Murmansk. Wegen der großen Kälte über Winter in ihrem Heimathafen Murmansk bemüht sich der Eigner, das Schiff häufiger in deutschen Häfen überwintern zu lassen, zuletzt in den Wintern 2003/2004 und 2004/2005 in Warnemünde.
Im Sommer 2005 diente die Sedow als Drehort für den Fernsehfilm Der Untergang der Pamir, dem der Untergang der Viermastbark Pamir 1957 zugrundeliegt. Der vorher weiße Rumpf der Sedow wurde dafür eigens in den Farben der Pamir gestrichen – schwarz mit rotem Unterwasserschiff und weißer Wasserlinie, den traditionellen Farben der Schiffe der für ihre Flying P-Liner berühmten Reederei F. Laeisz. Nach Abschluß der Dreharbeiten behielt die Sedow zunächst weiterhin ihre neuen Rumpffarben.
Technische Daten [Bearbeiten]Vermessung: 3.556 BRT / 3.017 NRT
Verdrängung: 6.148 t (Schiffsmasse inkl. Ladung)
Ladekapazität als Frachtsegler: 5.340 tons
Länge über alles (Lüa): 117,5 m
Breite: 14,6 m
Tiefgang: 6,5 m
Höhe Mast über Wasser: 58 m
Segelfläche: 4.195 m²
Hilfsantrieb: Dieselmaschine 1.150 PS
Geschwindigkeit unter Segel: gut 18 Knoten
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