Teufelstor (Devil's Gate) Rezension

  • Hier eine kleine Rezension von amazon.de


    "Clive Cussler gehört zu den Autoren, die immer wieder lesenswert sind (auch wenn er seit einiger Zeit "nur noch" die Ideen liefert und andere, gleichfalls hochkarätige Autoren die mühevolle Arbeit des Schreibens durchführen lässt).


    Die zu Beginn geschilderten Episoden aus der Vergangenheit (i.d.F. 1951 auf den Azoren) haben grundsätzlich in
    irgendeiner Art und Weise mit den gegenwärtigen Problemen zu tun, mit denen Cusslers Helden sich mehr oder weniger erfolgreich herumschlagen müssen. In diesem Fall ist Kurt Austin davon betroffen, der (wie immer) eine schöne Unbekannte aus einer Notsituation errettet, selbst knapp mit dem Leben davonkommt, aber kurze Zeit später schon wieder völlig fit auf der Brücke eines NUMA-Schiffes steht, und natürlich zum Schluss die Welt rettet (mehr oder weniger). Aber gerade solche Helden sind es ja, die solche Bücher interessant machen. Alltagstrottel sieht man jeden Tag, darüber muss man dann nicht auch noch lesen. Das Schöne ist ja gerade, sich nach einem langen Tag in eine Fantasiewelt mit immer gut ausgehenden Erlebnissen zurückziehen zu können.


    Wie immer liefert Clive Cussler auch mit "Teufelstor" eine flüssig erzählte Handlung mit durchaus nachvollziehbaren Charakteren. Vielleicht hätte er diesmal jedoch Graham Brown (oder sich selbst?) etwas bremsen sollen. Einige Notsituationen werden derart fantasievoll gelöst, dass sie letztendlich doch sehr unglaubwürdig wirken. Insbesondere die selbstständig durchgeführte Rettung der Trouts aus ihrem verschütteten Tauchboot mit Hilfe eines ferngesteuerten Hilfswerkzeugs lässt einen unwillkürlich an Münchhausen denken, der sich selbst an seinem eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen hat.


    Trotzdem handelt es sich auch bei "Teufelstor" wieder um einen gelungenen Roman mit der und über die NUMA, und natürlich gibt auch Dirk Pitt wieder ein kurzes Gastspiel.


    Alles in Allem ist "Teufelstor" eine absolut lesenswerte Neuerscheinung und ein Muss für jeden Clive-Cussler-Fan. "

  • meine meinung dazu:


    die Geschichte (Story) sehr umfangrei8ch
    toll gemacht ich hab es sehr schnell gelesen,
    neue Cusslers sind immer klasse
    hat der neue Autor gut gemacht richtig gut er führt sich gut ein.
    Ob die Story nu von IHM war oder von Clive is eigentlich unwichtig
    egal ob Pitt und Giodino oder auch Austin und Zavala oder auch die Oregoin Familiy
    diese sind meine lieblingsreihen muß ich sagen.
    die Western sind nicht so wirklich meins


  • die Story rundheruzm stimmig einfach genial cc-mäßig eben
    hoffe das dieser Spannungsbogen in den folgenden Büchern fortgeschreiben wird

  • Eines der besten Bücher von Cussler seit längerem. Sehr interessante Story, flüssig geschrieben. Ich habe das Buch unglaublich verschlungen.


    Gut fand ich wirklich, dass Sandecker und Dirk Pitt mehr als einmal vorgekommen sind. Das passt einfach. Hut ab! Empfehlenswert!