http://www.wienerzeitung.at/De…3946&Alias=wzo&cob=203067
Gerade die besten Werke dieses Genres liest man nicht, man verschwindet in ihnen wie Bastian in seinem alten Buch ("Die unendliche Geschichte") oder Dorothy im Sog des Wirbelsturms ("Der Zauberer von Oz"). Ist das Abtauchen in die Fantasy also nichts als esoterischer Eskapismus? Dass es so arg nicht ist, sah schon J. R. R. Tolkien, der Autor der "Ring-Trilogie". "Flüchten" , so der Urvater der modernen Fantasy-Bewegung, "heißt ja nicht desertieren."
-SCHEUCH-