Beiträge von Clavelina

    Jaxx
    Naja, das Alter bestimmt in gewisser Weise auch den Geschmack ;)


    @Ska
    Das läßt sich ja noch nachholen :) und würde Jaxx These mit dem PR-Fehler erhärten ;)


    Zu dem, was Olli schreibt:
    Ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und ich muß sagen, daß mir das in der Hörspielszene besonders aufgefallen ist, daß sich alle auf Bekanntes stürzen wie die Wilden, was ich noch nie so richtig nachvollziehen konnte - wahrscheinlich, weil für mich Hörspiele nie die Bedeutung gehabt haben wie es für die meisten Anhänger der Hörspielszene der Fall ist. Ich habe nie wirklich verstanden, warum die Leute über alte Serien so unendlich diskutieren könne, über jedes kleinste Detail, während andere Hörspiele, die für meine Begriffe RICHTIG gut sind, kaum ein Wort verloren wird. Speziell Radiohörspiele fallen für mich da rein - aber das liegt vielleicht auch daran, daß sie nicht ohne weiteres frei verfügbar sind und nicht so viele Menschen die Gelegenheit hatten, sie zu hören.

    Hallo Jaxx,
    ich habe mir vor längerer Zeit mal den Trailer angehört - aber für mich ist das gar nichts. Ich stehe aber auch nicht auf Filme dieser Art. Sowas sagt mir absolut nichts. Vielleicht liegt's an meinem Alter? :keineahnung:

    "Kampftrinken gefährdet Ihre Schönheit"


    Der Durst der Briten wird nach Expertenansicht zur Gefahr für die britische Volkswirtschaft: Weil ihre Mitarbeiter nach Saufgelagen so häufig krankfeiern, entgehen den Unternehmen jährlich fast zehn Milliarden Euro. Jetzt soll eine Aufklärungskampagne vor allem Frauen zum Alkoholverzicht bewegen.


    Prinz Charles im Pub: Gefahr für den Schönheitsschlaf
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    DPA
    Prinz Charles im Pub: Gefahr für den Schönheitsschlaf
    London - Das "Binge Drinking", das schnelle Trinken bis zum Umfallen, ist in Großbritannien zum Volkssport geworden - und zum ernsten Problem für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes. Ein von der Regierung beauftragtes Expertengremium hat errechnet, dass die Briten in jedem Jahr insgesamt 14 Millionen Arbeitstage wegen "alkoholbedingter Krankheiten" ausfallen lassen. 6,5 Milliarden Pfund oder umgerechnet 9,75 Milliarden Euro an Produktivität koste dieses "Blaumachen" die Firmen, so die Fachleute.


    Noch gar nicht eingerechnet sind dabei rund zehn Milliarden Euro, die in die Reparatur von Sachschäden gesteckt werden, die Jahr für Jahr von sturzbetrunkenen Pubbesuchern angerichtet werden. Mittlerweile greift die Regierung gegen die feucht-fröhlichen Missstände hart durch: Mit einer in diesem Sommer gestarteten Initiative sollen durch blitzartige Polizeikontrollen in Pubs und Bars alkoholisierte Rowdys gleich abgestraft werden. Außerdem sollen von der Regierung entsandte Berater den Städten und Gemeinden bei der Eindämmung alkoholbedingter Gewalt helfen.


    Besonders Frauen und Jugendliche finden Gefallen am "Kampftrinken". Neuesten Studien zufolge hat sich die Zahl der Frauen zwischen 16 und 24, die mehr als 35 Alkoholeinheiten pro Woche trinken, seit 1998 verdreifacht. Eine Alkoholeinheit entspricht einem kleinen Glas Wein oder Bier.


    Durch eine landesweite Aufklärungskampagne hoffen die Behörden, die jungen Damen zum verantwortungsvolleren Trinken erziehen zu können. In Pubs, Bars und Cafés hängen mittlerweile Plakate aus, die mit ihrer Argumentation die Frauen an einem wunden Punkt treffen sollen: "Binge Drinking gefährdet Ihre Schönheit" heißt es dort. Exzessives Trinken "trocknet die Haut aus und unterbricht Ihren Schönheitsschlaf". Ob auch eine Kampagne gegen den männlichen Bierbauch in Planung ist, ist bislang nicht bekannt.


    Quelle: www.spiegel.de



    Hehe und ich dachte immer, daß die Russen soviel saufen :confused:

    70.Latien-Rundfahrt


    NETTUNO, 18.09.04 (rsn) - Der Spanier Juan Antonio Flecha (Fassa Bortolo) gewann am Samstag die 70.Ausgabe der Latien-Rundfahrt (Ehrenkategorie) über 196km zwischen Rieti und Nettuno bei Rom. Flecha setzte sich bei dem schweren Rennen im Sprint durch vor Gilberto Simoni (Saeco) und Jan Ullrich (T-Mobile).


    Einen Tag nach seinem 27. Geburtstag feierte Flecha, Gewinner der Meisterschaft von Zürich im August, seinen zweiten großen Saisonsieg. Im Sprint einer 22-köpfigen Spitzengruppe, die sich 60km vor Schluss am Campi Annibali formiert hatte, ließ er seinen Konkurrenten keine Chance. Ullrich, der noch nicht weiß, ob er bei der Straßen-WM starten will ("Nur wenn ich eine Chance auf einen Titel habe") bewies gute Form bei seinem ersten großen Rennen seit den Olympischen Spielen. Am Sonntag startet Ullrich beim GP Industria & Commercio Prato in der Toskana.


    "Jan ist ein sehr gutes und vor allem mutiges Rennen gefahren. Er hat am letzten Berg entscheidend für die Selektion gesorgt", sagte Brian Holm, der dänische Sportdirektor bei T- Mobile. Ullrich hätte das Rennen auf einem selektiven Kurse über die Hügel Roms wohl sogar gewonnen, wenn ihn sein Teamkollege Paolo Savoldelli, der es mit einem frühen Antritt versucht hatte, im Sprint nicht versehentlich eingeklemmt hätte.


    Flecha war glücklich nach seinem siebten Saisonsieg. Für den Katalanen war es eine Revanche für sein Pech bei dem römischen Rennen im letzten Jahr, als er 200 Meter vor dem Ziel mit dem Sieg vor Augen gestürzt war. Diesmal kam er nach guter Vorarbeit seiner Fassa Bortolo-Teamkollegen Mario Bruseghin und Dario Frigo aus dem Windschatten Savoldellis und gewann mit halber Radlänge Vorsprung.


    Quelle: www.radsport.com