Beiträge von Marco

    Auch von mir alles Gute!


    Wenn auch etwas spät. Hab es gerade erst gelesen!


    Wünsche Dir Alles Gute nachträglich!


    Viel Gesundheit und Glück!


    Gruß, Marco

    Be imir sit es die Frage des Preises! Sollte die Box absolut überteuert sein, werde ich wohl auch zur normalen Box greifen. Allerdings sieht die Miniatur ja nicht schlecht aus und macht neben den drei Boxen sicherlich einen Wirker!


    Auf der anderen Seite bin in gespannt, ob die Extended Version wirklich 1 Stunde länger gehen soll.

    Titania Mediens Grusel Kabinett überzeugt auch auf andere Art und Weise. In Ihren Hörspielen werden sie auch dem Genre gerecht. Vielleicht wird Dir Ripper Records im Dezember 2004 erscheinendes: Der Vampyr - Die kompletten Erzählungen besser gefallen! Denn die eigentlichen Erzählungen des Vampyrs oder gar Frankenstein kamen hier zu kurz.

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    Das Spekulieren hat ein Ende. Auf der Comic Con 2004 in San Diego wurden die Geheimnisse zur Sammlerbox von DIE RÜCKKEHR DES KÖNIGS enthüllt! Die dritte Box wird ein kleines Modell von Minas Tirth enthalten. Damit nicht genug, es wird noch ein Zusatzmodell geben, dass man nur in Kombination mit der Sammlerbox erwerben kann: Minas Morgul!


    Quelle: www.herr-der-ringe-film.de

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    John William Polidori soll seinen Patienten Lord Byron auf einer Reise nach Europa begleiten. Für den jungen Arzt ist die Einladung ein Geschenk des Himmels, denn mit dem bekannten Dichter auf gemeinsame Reise zu gehen ehrt ihn. Doch schon bald entstehen Differenzen zwischen den beiden Schriftstellern und Byron hat nur noch Spott für ihn übrig. Als sie ihr Ziel, den Genfer See, erreichen treffen sie auf Percy Shelly und seine Geliebte Mary und deren Schwester Claire. Schon bald erkennen auch sie Polidoris Schwächen und er wird zum Gespött des Viergestirns. In einer stürmischen Nacht vertreiben sie sich die Zeit mit dem Erfinden von Geistergeschichten und es enstehen zwei der bekanntesten Figuren der Schauerliteratur…


    Fazit:
    Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Sie erzählt die Leidensgeschichte des John William Polidori und wie es zu seinem Werk „Der Vampyr“ kam. Des Weiteren erfährt man hier von der Entstehung der Meisterwerks von Mary Shellys „Frankenstein“ und welchen Einfluss die Gebrüder Grimm zu der Geschichte hatten. Wer hier also eine Gruselgeschichte im klassischen Sinne erwartet wird enttäuscht. Das Drama erzählt viel eher die Höhen und Tiefen der Schriftsteller und welchen Bezug sie zu ihren Geschichten hatten. Dennoch überzeugt das Hörspiel im höchsten Maße schon allein wegen der wahren Begebenheiten, die sich in der Geschichte widerspiegeln.


    Sprechertechnisch darf man von einer erstklassigen Produktion sprechen. Andreas Fröhlich in der Rolle des John William Polidori übernimmt hier die Hauptrolle und berichtet aus der Ich-Perspektive die Geschehnisse, die sich im Sommer des Jahres 1816 am Genfer See abspielten. Seinen Charakter spricht Fröhlich so überzeugend, dass er es schafft die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Dialoge zwischen den einzelnen Darstellern finden eher wenig Platz in diesem Hörspiel, da man dies eher als eine Erzählung der Vergangenheit von Polidori betrachten kann. So kommt es das die Sprecherliste nur noch sechs weitere Zähler verbucht. Doch eben diese sechs Kandidaten überzeugen schon allein der Namen wegen. Neben Andreas Fröhlich steht Joachim Tennstedt (Synchronstimme von John Malkovich und Billy Crystal), der die Rolle des Lord Byron verkörpert und mit ihm den zweitgrößten Part des Hörspiels übernimmt. In weiteren Rollen darf man den Stimmen von Santiago Ziesmer (Synchronstimme von Steve Buscemi und Spongebob Schwammkopf) in der Rolle von Fiesling Percy Shelly und Anna Carlsson (Synchronstimme von Kate Hudson und diversen Disney Charkteren) in der Rolle der schönen Mary Shelley lauschen. Beide sprechen ihre Rollen in einer derart überzeugenden Leistung, dass er Spaß macht ihren Stimmen zuzuhören. Der Rest der Crew liefert ebenfalls eine Solide Leistung ab, geraten aber durch eher kleinere Rollen etwas in den Hintergrund.


    Soundtechnisch gelingt es Jan-Peter Pflug eine dichte Atmosphäre aufzubauen. Schon allein das Plattenknistern schafft eine herrliche Stimmung und durch gruselige Musikstücke schafft man es den Zuhörer in den Bann zu ziehen. Neben Jan-Peter Pflug war auch Stephan Jacobi für die Musik verantwortlich. Geräuschetechnisch stand ihm Carsten Richter zur Seite, der durch seine passenden Effekte einfach mal erwähnt werden muss. Das Hörspiel kommt auf zwei Silberlingen ins Haus und bietet rund 123 Minuten kurzweilige Unterhaltung unterteilt in insgesamt 38 Tracks die im Booklet auch betitelt sind. Doch damit nicht genug. Das Booklet bietet neben den Titeln der Tracks auch einen Kurzinhalt des Hörspiels, sowie Infos zu den Charakteren Polidori und Lord Byron. Bereits für Dezember 2004 kündigt Ripper Records: Der Vampyr - Die kompletten Erzählungen an. Keine Frage das man dieses Hörspiel im Regal stehen haben muss.


    Kurz: Erstklassige Erzählung!
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    Shrek ist endlich wieder da! Als Shrek und seine geliebte Fiona von den Flitterwochen zurückkehren, erwartet sie bereits der quirlige Esel. Nach seiner Trennung von der Drachen-Lady will er nun endlich wieder mit Shrek ein Abenteuer erleben. Und das scheint gar nicht so unwahrscheinlich, denn gerade als Shrek den Esel aus dem Haus werfen will, erreicht ihn die frohe Botschaft aus dem Land „Weit, Weit Weg“, das er und Fiona zu seinen neuen Schwiegereltern eingeladen wird. Shrek ist zunächst gar nicht von der Einladung begeistert. Lässt sich aber von Fiona überreden. Und so kommt es, dass sich Shrek, Fiona und natürlich der Esel auf die Reise zum Konigreich „Weit, Weit Weg“ machen. Kaum dort angekommen, will der König natürlich lieber Prinz Charming an Fionas Seite sehen und wendet sich verzweifelt an die gute Fee. Diese setzt den gestiefelten Kater auf Shrek an. Doch auch dieser hat keine Chance gegen Shrek und verbündet sich gleich mit ihm. Gemeinsam versucht das Dreigestirn nun Shreks Liebe zu Fiona zu retten…


    Fazit:
    Shrek 2 zählt zu einer der erfolgreichsten Kinostarts in der letzten Woche. Bereits 1,2 Millionen Kinobesucher in der ersten Woche konnte der Trickfilm für sich gutschreiben. Und das nicht unverdient, denn die Fortsetzung kann sich sehen lassen.


    Das Hörspiel basiert auf den Original Dialogen aus dem Film. Lediglich Erzähler Eckhardt Dux wurde eingebaut, damit der Zuhörer nicht völlig planlos den Dialogen zuhören muss. So gibt Eckhardt Dux Aufschluss darüber, was die jeweiligen Charaktere gerade tun oder was sie sehen.


    Zu den Sprechern selbst braucht man ja nicht viel zu sagen, da es wie erwähnt, die original Kinodialoge sind. Hier lässt man also nicht anbrennen und sorgt mit Sascha Hehn (Shrek), Ester Schweins (Prinzessin Fiona), Benno Führmann (Der gestiefelte Kater), und der deutschen Synchronstimme von Eddie Murphy alias Randolf Kronberg(Esel)für eine angenehme Hörspielunterhaltung.


    Soundtechnisch bedient man sich auch den Geräuschen aus dem Kinofilm und überträgt somit auch wenn auch nur ansatzweise die Action, die meiner Meinung nach im Kino besser rüber kommt. Auch die Parodien auf sämtliche Märchen und andere Kinohighlights sollte man sich doch eher im Kino gönnen, denn diese kommen im Hörspiel einfach nicht so rüber. Ein Beispiel hierfür ist wohl der riesige Pfefferkuchenmann dessen Szene doch stark an den Angriff der Ants auf Sarumans Turm aus dem Film „Der Herr der Ringe“ erinnert. Und das bleibt nicht die einzige Parodie auf den Film, das sei mal versprochen.


    Sicherlich bietet das Hörspiel einen klasse Ersatz solange der Film noch nicht auf DVD erschienen ist, denn es kann auch durchaus Öfter gehört werden.


    Ein Tip: Auf Amazon.de gibt es eine Special-CD mit einem Gutschein für vergünstigten Eintritt ins Kino (Kinoeintritt: nur 5,40€).


    Nun, in diesem Fall kann der Zuhörer ja wohl nichts mehr falsch machen, oder???

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    Yanik, ein ehemaliger polnischer Geheimagent reist nach Deutschland um einer Firma, die Frauen aus dem Osten nach Deutschland holen um sie auszubeuten, das Leben schwer zu machen. Er stiehlt die geheimen Dokumente der Firma und droht damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Damit dies nicht geschieht verlangt er 400.000 €! Doch das ist nicht sein einziger Plan. Yanik ist auch Spezialist für Banküberfälle. Gemeinsam mit 2 illegal eingereisten Tschechinnen plant er seinen größten Coup. Währenddessen ermittelt die TKKG-Bande gegen die Schwarzarbeit. Sie beginnen mit den Jobs, die in der Millionenstadt an den Ampelmasten angeboten werden. Schon bald werden sie fündig und finden einen Job, der ihnen doch arg verdächtig erscheint. Doch es kommt ihnen erst wieder etwas dazwischen. Als Gaby das Geburtstagsgeld ihrer Tante auf ihr Sparkonto bringen will, wird die Bank gerade von Yanik überfallen. Die Ereignisse überschlagen sich und die TKKG-Bande befindet sich in einem neuen Fall…


    Fazit:
    Erstaunlich gut zeigt sich die neue Folge der TKKG-Bande. Zwar ändert sich von Aufbau der Story (parallele Handlungsstränge, die durch Zufälle zueinander finden) nicht sonderlich viel. Aber die Story bleibt durchweg spannend. Zumal hier auch einmal von der TKKG-Bande ermittelt wird und der Showdown nicht aus Zufällen besteht. Hier wurde wirklich, was die Story betrifft, eine Schüppe draufgesetzt. Natürlich reicht die Folge nicht an die alten heran, doch ist durchaus hörenswert.


    Sprechertechnisch darf der Zuhörer sich diesmal auch freuen. Mal abgesehen von Sprechern wie Manou Lubowski (Klößchen) oder Niki Nowotny (Karl) deren Einsätze etwas lustlos wirken, konnte man insgesamt doch solide Sprecherleistungen erzielen.
    Holger Mahlichs Rolle als ehemaliger polnischer Geheimagent, Yanik, konnte mich wirklich überzeugen. Gemein, hinterhältig und witzig zugleich spricht er seine Rolle und es kommt herrliche Gangsterstimmung auf. Aber auch sonst darf der Zuhörer sich an den Stimmen von Arndt Schmöle (Keule), Andreas von der Mehden (Plattmann) und Karin Abicht (Taxlerin) ergötzen. Insgesamt ein gute Produktion und Tarzan, Tim oder wie auch immer wird auch mal wieder „Häuptling“ genannt. Klasse!


    Soundtechnisch läuft hier alles glatt. Passende Musiken und Effekte werden hier zum Einsatz gebracht und tragen zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Die Einteilung in 9 Tracks, geht meiner Meinung nach, vollkommen in Ordnung.


    Kurz: Definitiv konnte man sich im Gegensatz zu den letzteren Folgen steigern. Weiter So, ein starker Supertrick!!!

    Gabriel Burns (06) - Die Totenmaschine


    Nach einem Anschlag auf das Büro von Bakerman, entschließt er sich Vancouver fürs Erste zu verlassen. Mit dem Zug reisen er und Larry Newman in die Rocky Mountains, da es dort sicherer ist. Was sie nicht ahnen ist, dass ihre Gegner bereits im Zug auf sie warten. Währendessen bekommt Steven Burns von einer Taxibegleiterin ein Foto ausgehändigt, auf dem er als kleiner Junge zu sehen ist. Auf dem Foto ist auch Bakerman zu sehen, aber im gleichen Alter der momentanen Gegenwart. Wie kann das sein? Doch die Ereignisse überschlagen sich zunächst und Steven soll mit Joyce Kramer ins Clear Light fahren, einem Institut, wo sie Tote gegen Bezahlung einfrieren und erwecken sie wieder, wenn es eine Lösung für ihre Probleme gibt. Als sie dort die nötigen Informationen gesammelt haben, wollen sie an einem Bahnhof in den Zug, in dem sich Bakerman befindet, zusteigen. Doch der Zug hält nicht an. Der Showdown beginnt…


    Fazit:
    Wahnsinn! Endlich geht es mit der Serie weiter. Was hier geboten wird ist ein wahres Action-Feuerwerk. Zwei parallele Handlungsstränge ziehen sich mit rasanten Szenenwechseln zur Höchstspannung auf und bieten einen ultimativen Showdown, der es in sich hat. Für die Rahmenhandlungen bleibt nicht sehr viel Zeit, um eventuelle Fragen zu klären. Im Gegenteil es entstehen weitere Fragen: Warum ist Bakerman seit Jahren nicht gealtert? Wer klonte Luther Niles, ihren bisher größten Widersacher? Und die wohl größte Frage: Warum nennen manche Steven, Gabriel? Zwar weiß man jetzt das Steven damit gemeint ist, aber wieso und weshalb, bleibt offen. Mittlerweile ist man an dem Punkt angelangt, an dem es sich nicht lohnt mit einer der höheren Folgen anzufangen, da man hier leicht den Überblick verliert. Einsteiger sollten sich also erst die ersten Folgen anschaffen und dann weiterhören.


    Sprechertechnisch handelt es sich wieder um eine großartige Zusammenstellung. Neben der guten Stammcrew hat mich vor allem Santiago Ziesmer begeistert. Die Rolle von dem Clown Bronski spricht die Synchronstimme von Steve Buscemi wirklich gut und ich bin dankbar, das er endlich mal eine größere Rolle in der Serie spricht. Ferner liefert Christian Rode in der Rolle des Professor Rankin eine super Leistung ab. Ja selbst Bela B. von den Ärzten, der hier nur den Barkeeper spricht, gibt eine solide Leistung ab. Zwar merkt man den Unterschied, fällt aber nicht weiter ins Gewicht.


    Soundtechnisch konnte die Produktion noch mal eine Schüppe drauflegen. Manuel Rösler, Matthias Günthert geben ihr absolut Bestes bisher. Die düsteren Sounds und die geniale Musik lassen wahres Kino im Kopf entstehen. Die Atmosphäre ist wirklich spürbar. Die Action im Hörspiel wird durch rasante, ja teilweise heftig laute Geräusche untermalt, das der Zuhörer förmlich spürt, was gerade passiert. Klasse!


    Kurz: Rasante Action und neue Fragen!

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    Fünf Jugendliche machen sich auf den Weg zu einem schönen Skiurlaub. Zumindest glauben sie das für einige Stunden, bis Julius, Markus, Michael, Tina und Lisa mit dem Auto von der Strasse abkommen und im Schnee stecken bleiben. Die Lage scheint aussichtslos, bis sie an eine Skihütte gelangen. Sie brechen dort ein, um die Nacht dort zu verbringen. Kaum haben sie sich dort eingerichtet, werden sie von merkwürdigen Geräuschen heimgesucht. Doch die Suche nach dem Ursprung bleibt erfolglos und der Schneesturm zwingt sie in der Hütte zu bleiben. Selbst über ihr Funkgerät gelingt es ihnen nicht einen Hilferuf abzusenden. Als dann noch Michael spurlos verschwindet macht sich die Panik breit. Alle Suchaktionen nach Michael bleiben ohne Erfolg, bis sie ein Funkspruch von Michael erreicht…


    Fazit:
    Das erste Hörspiel von Pandoras Play gibt es nun endlich überarbeitet auf CD. Das Hörspiel aus dem Jahr 2000 gab es bisher nur auf einigen Radiostationen zu hören. Jetzt wurde dem Hörspiel der letzte Schliff verpasst und endlich auf CD gebannt. Klirrende Kälte bildet die erste Folge aus der neuen Serie Hörgespinste, in der in naher Zukunft in sich abgeschlossene Grusel und Mysterythriller erscheinen werden.
    Klirrende Kälte entwickelt durchaus eigene Stile. So gelingt es die Spannung und die Angst ständig zu steigern, denn dem Zuhörer wird es nicht leicht gemacht das Böse zu durchschauen oder gar zu erkennen. Bis in die letzte Minute bleibt fast unklar mit welcher Art des Bösen der Zuhörer es hier zu tun hat. Definitiv ein Pflichtkauf für Freunde von Mystery und Horror. Weiter so!!! Auf die nächsten Folgen darf man jedenfalls gespannt sein.


    Sprechertechnisch haben wir es hier mit den Sprechern aus den ersten Schattensaiten-Folgen zu tun. Walter Blohm als Erzähler zeigt hier bereits, dass er für einen Erzähler gut geeignet ist. Aber auch die Charaktere zeigen eine solide Leistung, welche die gute Produktion unterstreicht. Teilweise merkt der Zuhörer zwar, das man es hier nicht mit Profisprechern zu tun hat, wirkt aber in dieser Story irgendwie realistischer und trägt zur Furcht vor dem Unbekannten bei.


    Soundtechnisch hat man sich an das Hörspiel noch einmal dran gesetzt und es mit einigen Sounds und Musiken überarbeitet. Dieses ist in jedem Fall gut gelungen und man merkt das Pandoras Play über die Jahre in Sachen Sounds und Qualität viel Erfahrung sammeln konnte. Die Einteilung des Hörspiels in 14 Tracks bei einer Länge von 75 Minuten geht voll in Ordnung. So bleiben genügend Möglichkeiten zu einer x-beliebigen Stelle wieder in die Story einzusteigen.


    Kurz: Endlich gibt es die erste Produktion von Pandoras Play auf CD und kann mit Sicherheit mit den Serien Schattenseiten und Chronologie der letzten Tage mithalten. Wenn die neuen Folgen der Serie das Niveau halten, hat Pandoras Play mit Sicherheit wieder einen Knaller in der Schublade.

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    Die ägyptische Königin Cleopatra soll Julius Cäsar beweisen, dass ihr Volk für den römischen Kaiser einen prachtvollen Palast in nur drei Monaten errichten kann. Numerobis, der ägyptische Architekt bekommt den Auftrag den Palast zu bauen, doch die Zeit läuft gegen ihn, da Pyradonis (ebenfalls Architekt) sauer ist, dass er den Auftrag nicht bekommen hat und nun gegen ihn arbeitet. Numerobis reist zu seinem alten gallischen Freund Miraculix, der ihm nun bei Bau des Palastes unterstützen soll. Keine Frage das Miraculix nicht allein nach Ägypten reist. Er nimmt Asterix und Obelix mit, die Ägypten auf den Kopf stellen. Werden es die Gallier schaffen den Palast rechtzeitig zu erstellen?


    Fazit:
    Sicherlich eine der besten Folgen die es aus der Serie gibt. Eine ordentliche Portion Spannung und eine Packung Humor bieten dem Zuhörer ein rasantes Abenteuer im schönen Alexandrien. Hier stimmt von der Story einfach alles und der Zuhörer erfährt auch hier, warum die Sphinx keine Nase hat (Na ja, zumindest ansatzweise!).


    Sprechertechnisch bekommt der Zuhörer hier einige hochkarätige Sprecher serviert. Erzähler, Wolf Frass macht seine Sache wirklich gut. Ebenso die Sprecher Douglas Welbat (Obelix) und Holger Potzern (Miraculix) liefern eine solide Leistung ab und es macht Spaß ihnen zuzuhören. Einziges Manko ist wohl Astrid Kollex als Kleopatra, die mit ihrer krächzenden Stimme wohl nie wieder den Ruf des Raben Raps aus der Serie Flitze Feuerzahn loswerden wird. Kleopatra wirkt auch hier leider eher krächzend. Schade.


    Soundtechnisch läuft alles glatt. Die Sounds im Hörspiel jedenfalls können sich hören lassen und musikalisch treten teilweise einige Schwächen auf. Das Hörspiel ist unterteilt in 7 Tracks und geht für eine Zeitlänge von 43 Minuten vollkommen in Ordnung.


    Für das Cover wurde auf die Comicvorlage zurückgegriffen. Das Booklet liefert die Sprecherliste und den Hinweis auf weitere Folgen. Passend zur Folge gibt es hier auch den Hinweis auf das hessische Comic: Asterix un es Zuckerschnecksche (Asterix und Kleopatra) mit einem Auszug aus dem Wörterbuch zum Comic.


    Insgesamt geht die Neuveröffentlichung der Karussell-Hörspiele sicherlich in Ordnung und für Fans des gallischen Duos ein Muss. Schon allein weil es die Hörspiele jetzt auf CD gibt, macht Universal wieder einen Schritt vor im Gegensatz zu Europa, die ebenfalls die Serie eingesprochen hatte.

    Hi Poldi hab da was gefunden:


    „Eine ideale Stadt“ (1875)


    Erschien unter dem Titel: „Une ville idéale“ am 13./14. Dezember 1875 im „Journal d'Amiens“. Dieses Werk ist in der “Complete Jules Verne Bibliography by Volker Dehs, Zvi Har'El & Jean Michel Margot“ unter II, 2. Short Stories Nr. 9 erfasst.


    vorliegend aus: © Chroniken der Science-Fiction-Gruppe Hannover (SFGH); CHRONIK 199 – September 2002; Herausgeber/Redaktion: Wolfgang Thadewald. Übersetzung von Volker Dehs, Deutsche Erstveröffentlichung.


    Quelle: http://www.j-verne.de/verne84.html

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    Damona de Lorca gründet die Damona-Sekte und verfällt dem Satan. Ihr Ziel ist es die Männer ihrer Anhängerinnen zu töten. Als John Sinclair von der Sekte erfährt, schleust sich die Privatdetektivin, Jane Collins, in die Sekte ein. Doch auch sie verfällt dem Wahn ihrer Gebieterin und schon bald wird sie von Damna auf ihren Freund, John Sinclair, angesetzt…


    Fazit:
    Also hier haben wir es wohl mit der bisher schlechtesten Folge der Reihe zu tun. Zwar wird das Hörspiel recht spannend durch die brutale Ermordung von Ernest de Lorca eingeleitet, aber man schafft es nicht die Spannung und Action die ganze Zeit über zu halten. Einzige Lichtblicke des Hörspiels sind das Debüt von Jane Collins und das der Zuhörer es wohl mit der bisher mordreichsten und brutalsten Folge zu tun bekommt.


    Sprechertechnisch handelt es sich hierbei wieder um eine starke Produktion. Joachim Kerzel (Erzähler) und auch Frank Glaubrecht (John Sinclair) liefern ihre gewohnt gute Leistung. Diesmal hat Franziska Pigulla (besser bekannt als Synchronstimme von Dana Scully aus Akte X) ihr Debüt in der Rolle von Jane Collins. Die Rolle wird von ihr hervorragend umgesetzt. Aber auch Thessy Kuhls gehört ein Lob. Die Rolle von Lucille de Lorca spricht sie wirklich gut. Insgesamt wieder ein geniales Cast, welches da auf die Beine gestellt worden ist.


    Soundtechnisch wurde das Hörspiel atmosphärisch wieder perfekt in Szene gesetzt. Musiken, sowie Geräusche und Effekte lassen die Folge wieder zu einen „Kino in Kopf“-Erlebnis werden. Also großes Lob an die Macher: Oliver Döring, David Muelhaupt, Jennifer Kessler, Karz von Bonin, Christian Hembach und Florian Göbels, die an dieser Stelle einmal namentlich genannt werden sollen. Leider mangelt es wieder am Inhalt der Story. Doch das soll sich in den kommenden Folgen ändern.


    Kurz: Bisher schwächste Folge!


    Wie gesagt im Gegensatz zu den letzten beiden Folgen konnte man sich steigern und das ist Fakt.


    Das die Story nicht viel her gibt sollte jedem klar sein, der die gesamte Serie kennt und es gibt da weitaus schlechtere.
    Es ist und bleibt halt trashiger Stoff für Leute denen das gefällt.

    Zitat

    Original von Clavelina


    Wer vergibt denn den Jugendoscar?


    Und vor allem: Wo kann man denn das Hörspiel herbekommen? Für uns Insider ist es natürlich immer interessant, uns mit dem Reigen der Amateure zu vergleichen ;)


    Hi,
    also das Hörspiel kann per Email bestellt werden. Und zwar unter
    Florian.Fuchs@asamnet.de Der Preis liegt bei 10 €


    Wer allerdings den Jugendoscar vergibt weiß ich auch nicht genau, es stand aber in den Zeitungsausschnitten, die zum Hörspiel mitgeliefert worden sind. Vielleicht eine Verleihung aus der Politik? Nur eine Vermutung

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    Pfifferling und Schummelmeier, die beiden jungen Nachwuchsdetektive, bekommen von ihren Freund und Erfinder Professor Rokol, genannt „Q“ ein geheimnisvolles Fernglas. Mit dieser Erfindung beobachten sie ein seltsames Haus, in dem es in letzter Zeit auffällig unruhig ist, obwohl dieses Haus doch gar nicht bewohnt sein soll. Und tatsächlich wird das Haus von einigen Ganoven besetzt, die mit gestohlenen Autos handeln. In diesem Haus scheinen die Ganoven ihren wohl größten Coup zu planen. Wird es den beiden Detektiven Pfifferling und Schummelmeier gelingen die Gauner zu überführen?


    Fazit:
    Na ja, also die Story wirkt doch an vielen Stellen einfach unnötig in die Länge gezogen. Es passiert einfach zu wenig und lässt die Spannung etwas in den Hintergrund geraten. Erst auf der zweiten CD kommt die Geschichte dann halbwegs in Fahrt. Schade, dass das Hörspiel eher einer inszenierten Lesung ähnelt, als einem Hörspiel. Der Erzähler tritt einfach zu viel in Kraft. Ich hätte das Projekt lieber im klassischen Hörspielstil erlebt. Hätte man die Story auf eine CD gekürzt, wäre es mit Sicherheit eine interessante Produktion geworden. Allerdings bietet das Projekt eine Menge Energie und man spürt eine Menge Motivation eine gute Produktion hinzulegen, die man auf keinen Fall unterbewerten sollte. Mit einigen Verbesserungen und einer neuen Folge, könnte hieraus durchaus noch eine anständige Serie werden. (Wenn das überhaupt zur Debatte steht.) Heinz Münchow jedenfalls schrieb in den späten siebzigern bereits eine Fortsetzung von Pfifferling und Schummelmeier. Eine Vorlage wäre somit schon gegeben.


    Sprechertechnisch wirken einige Familienmitglieder von Heinz Münchow mit. Heins Münchows Sohn, Torsten Münchow, in der Rolle des Erzählers gibt wirklich eine gute Leistung ab. Jedoch kommt er einfach zu oft zum Einsatz, was die Produktion eher einem Hörbuch ähneln lässt. Seine Leistungen jedenfalls sprechen für sich. Man merkt, dass er als Schauspielerei und Synchronsprecher tätig ist. Ebenfalls aus der Familie stammen die Nachwuchssprecher Benjamin Lennie Münchow (Pfifferling) und Antonia Münchow (Miriam). Beide sprechen ihre Rollen wirklich gut und für ihr Hörspiel-Debüt darf man da nicht meckern. Weiterhin haben wir da noch Johannes Ampletzer, in der Rolle von Schummelmeier. Auch seine Leistungen gehen in Ordnung und runden die guten Sprecherleistungen ab. 4 Sprecher liefert also das Hörspiel, denn alle weiteren Charaktere werden ebenfalls von Torsten Münchow gesprochen.


    Soundtechnisch läuft es auch glatt. Helmut Zerlett, bekannt aus der Band der Harald Schmidt Late-Night-Show, liefert musikalisch eine gute Leistung. Es gelingt ihm die Atmosphäre passend auf die jeweiligen Szenen musikalisch perfekt zu untermalen. Geräusche kommen hier allerdings zu kurz oder bleiben teilweise ganz aus. Schade!


    Insgesamt umfasst die Produktion13 Tracks gebannt auf 2 CDs mit 125 Minuten Laufzeit, was meiner Meinung nach zu wenig ist. Bedingt dadurch, dass die Produktion doch einige langatmige Passagen beinhaltet, hätte man hier auf den Vorteil der CD zurückgreifen können und die Story in mehrere Tracks unterteilen sollen. Im Gegensatz zu Maritims oft „weißen“ Inhalten im Booklet kommen hier einige nette Einfälle zum Ausdruck. Eine gute Idee war es auf jeden Fall den Titelsong im Booklet abzudrucken. Auch Autor, Regisseur und Sprecher werden hier mit Fotos abgebildet, was mich von der Aufmachung des Booklets her überzeugt hat.


    Kurz: Gute Produktion, aber langatmige Story!

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    Marcel Hollerbusch und sein Kollege, Kommissar Bleyfuss, müssen den Mord eines Ägyptologen aufklären, dessen Leiche von einem älteren Ehepaar hinter dem Landratsamt aufgefunden wurde. Zunächst fällt der Verdacht auf Hollerbuschs Onkel und Mafiosi, Javier Marias da er überall, wo Verbrechen geschehen, auftaucht. Doch der streitet bei seiner Festnahme alles ab. Als es ihm gelingt zu fliehen, sucht er seinen Neffen, Marcel Hollerbusch, auf. Er soll mit ihm zusammen seine Unschuld beweisen…


    Fazit:
    Schräg – schräger – Hollerbusch. David Hallers Polit-Satire ist eine Mischung aus Krimi und Comedy. Das Dalai-Drama ist bereits die sechste Folge des Amberger Jungdetektivs. Das Hörspiel beschäftigt sich mit einem Mord, den Oberbürgermeisterwahlen und der Sauferei. Wie das zusammenpasst? Nun das sollte man sich selbst anhören. Fakt ist, dass zuletzt genanntes im Hörspiel überwiegt und darüber hinaus die Charaktere auch zu anderen harten Mitteln greifen. Dennoch weiß das Hörspiel zu unterhalten und macht es mit einer gehörigen Portion Humor auch interessant. Wer also Spaß an Dialogen alla Geisterjäger Jac Longdong hat, nur mit dem Humor der Serie der meist unter die Gürtellinie geht, nicht klar kommt, findet hier sicherlich eine Alternative. Das Ende bleibt allerdings offen…


    Sprechertechnisch merkt man dem Hörspiel schon an, das wir es hier mit Amateursprechern zu tun haben. Andreas Benesic spricht mit verstellter Stimme den Jungdetektiv Marcel Hollerbusch und Christoph Fuchs spricht Kommissar Bleyfuss. Als weitere Hauptsprecher konnte die Produktion diesmal Leute aus der Politik gewinnen. CSU-Stadtrat Matthias Schöberl, der die Rolle des korrupten Kommunalpolitikers Max Birnbichler spricht, sowie Florian Fuchs von der SPD, der schon zum sechsten Mal in die Rolle des Mafiosi Ravier Marias schlüpft. Beide machen ihre Arbeit sicherlich gut, wenn man auch gleich kein professionelles Talent erkennt. Der Rest des Sprechercasts siedelt sich in den Leistungsbereichen der Stammcrew an. Man darf halt nicht aus dem Auge verlieren, das es sich hierbei um eine Amateurproduktion handelt.


    Soundtechnisch werden viele Plätze detailgenau beschrieben und für die Geräusche waren Tonregie und Produktion zu Gast in vielen Kneipen um Sounds für die Geräuschkulisse aufzunehmen. Ziemlich erniedrigend klangen allerdings die Schüsse zum Schluss des Hörspiels. Da hätte man doch auf andere Schüsse zurück greifen können. Für mich klang es jedenfalls wie aus einen Computerspiel. Zwischen den Szenen wird das Hörspiel mit leichter Gitarrenmusik untermalt. Das knapp 78 Minuten lange Hörspiel wird in 12 Tracks unterteilt, was meiner Meinung nach in die positive Wertung mit einbezogen wird.


    Gratulation also an Christoph Fuchs und Andreas Benesic zu einer weiteren Folge von Marcel Hollerbusch. Zusammen mit David Haller haben die beiden Autoren im Jahre 1998 den Jugendoscar mit dem dritten Teil ihres Kriminalhörspiels gewonnen.


    Kurz: Schräg – schräger - Hollerbusch

    [Blockierte Grafik: http://www.hoerspiel-freak.de/images/4ndvddb/brent19.jpg]
    Jeremy Tanner, Wissenschaftler eines geheimen Projekts, lässt sich auf einer Geburtstagsfeier aus der Hand lesen. Von der Wahrsagerin erfährt er, dass er bald sterben wird. Laut Aussage der Wahrsagerin soll er bei einem Autounfall ums Leben kommen. Tanner ahnt nicht, dass dieses Schicksal ihn schon auf dem Heimweg heimsucht. Doch seine geheimen Experimente müssen fortgesetzt werden. CXP-19, hinter dieser Abkürzung verbirgt sich eine medizinische Versuchsserie mit Makro-Viren die nach dem Tod von Jeremy Tanner plötzlich freigelassen werden und nun die Menschheit bedrohen. Für das Larry Brent - Team gilt es nun diese zu zerstören…


    Fazit:
    Die Folge weiß zu Gefallen. Nach einem eher schlechten Vorgänger (Schreckensparty bei Graf Dracula), setzt man hier wieder auf trashiges 80er Niveau. Gut gefallen hat mir an der Folge, das hier fast das gesamte X-Ray Team mit von der Partie ist. Das konzentriert die Story nicht nur auf eine Person, was das Hörspiel auch abwechslungsreicher macht. Das neue Abenteuer von Larry Brent ist also gut gelungen und wird so serviert wie es der Zuhörer erwartet. Eine ordentliche Portion Spannung gemischt mit charakteristischen B-Movie Fassetten, machen das Hörspiel zu einem der besten Neuproduktionen der Serie.


    Sprechertechnisch ist es Europa gelungen gute Sprecher für die Folge zu gewinnen. Rainer Schmitt spricht weiterhin den Geheimagenten Larry Brent, was auch gut so bleiben soll. Wolfgang Kaven bildet weiterhin mit Michael Harck das Erzähler-Team. Mittlerweile kann der Zuhörer sich auch an Kavens Stimme gewöhnen, der in den neuen Folgen Günter König ersetzt. Auch bei den Gastsprechern wurden gute Leute gewählt. Claudia Schermutzki ( bekannt aus vorherigen Folgen und Regina Regenbogen und TKKG ) als Elfie Sommer liefert eine gute Leistung ab. Aber auch Henry König ( Das Schloß-Trio, TKKG und Die PSI-Akten ) in der Rolle von Larry Brents Kollegen, Ivan Kunaritschew, konnte überzeugen. Ich hoffe man lässt Larry Kollegen noch öfter auftreten. Insgesamt also eine gelungene Vorstellung welche eine solide Hörspielproduktion abrunden.


    Soundtechnisch setzt Europa auf die herkömmlichen Larry Brent Sounds, welches dem Hörspiel den angebrachten 80er Jahre Flair verpasst. Geräuschetechnisch hat man sich meiner Meinung nach auch ein wenig steigern können, reicht allerdings nicht an atmosphärische Glanzleistungen einer John Sinclair oder Gabriel Burns Produktion heran. Man muss sich allerdings auch fragen ob das nötig ist, wenn man eine Kultserie aus den 80ern wiederbelebt. Fans der alten Folgen, werden wohl auch so Gefallen an der Story finden. Typisch für Europa ist, dass das knapp 70 Minuten lange Hörspiel in zu wenig Tracks unterteilt wird. Schade, in der neuen Drei Fragezeichen Folge hat es doch schon fuktioniert.


    Kurz: Besser als der Vorgänger. Man konnte sich definitiv steigern.