Der Weg nach Frankreich / Le Chemin de France

  • Beginnen wir mit "Der Weg nach Frankreich". Die französische Vorlage findet ihr hier bei Zvi: http://jv.gilead.org.il/zydorczak/france00.htm


    Der Roman ist 1887 erschienen und ist der einzige bisher noch nicht ins Deutsche übersetzte Roman der "Außergewöhnlichen Reisen". Wäre doch schön, auch diesen Roman einmal auf Deutsch lesen zu können! :]


    Die folgenden Kapitel hat unser User Phileas mit einem Übersetzungsprogramm übersetzt. Ich denke, es ist ein Anfang, aber da muss noch viel verändert werden. Ich lass mich vom Ergebnis überraschen!

  • nennt mich Natalis Delpierre. Ich bin in 1761 geboren geworden an Grattepanche ein Dorf der Picardie. Mein Vater war Landwirt. Er arbeitete auf der Erde des Marquis von Estrelle. Meine Mutter half es von ihr besser. Meine Schwestern und mich machten wir als meine Mutter. Mein Vater besaß kein Gut und mußte nie nichts haben in sauber. Zur gleichen Zeit wie Landwirt war er Chorleiter am Lesepult, Chorleiter ?confiteor?. Er hatte eine starke Stimme, die man vom kleinen Friedhof hörte, der an der Kirche angrenzend war. Er könnte also Pfarrer sein es, daß wir einen in der Tinte getränkten Bauern nennen. Ihre Stimme, ist es alles das, was ich ihn geerbt habe, fast.


    Mein Vater und meine Mutter haben gearbeitet hart. Sie sind im selben Jahr in 79 gestorben. Gott hat ihre Seele!


    Von meinen zwei Schwestern hatte das ältere, Firminie, seinerzeit, wo die Sachen sich ereigneten, die ich sagen werde, fünfundvierzig Jahre, die Jüngere, Irma, vierzig mich einunddreißig. Wenn unsere Familienmitglieder starben, war Firminie an einem Mann von Escarbotin, Bénoni Fanthomme, einfachen Schlosserarbeiter verheiratet, das nie sich aufstellen konnte, obwohl geschickt in seinem Stand. Was die Kinder betrifft hatten sie davon schon drei in 81, und er ist davon ein Viertes einige Jahre später gekommen. Meine Schwester Irma war Mädchen geblieben und es ist immer. Ich konnte also nicht weder mit ihr noch auf Fanthomme rechnen, um mir ein Schicksal zu machen. Ich davon mir machte einen, ganz einzig. Auch auf meinen alten Tagen konnte ich für meine Familie zu Hilfe kommen.


    Mein Vater starb das Erste, meine Mutter sechs Monate danach. Das machte mich viel betrübt. Ja! es ist das Los! Man muß jene verlieren, daß man als jene mag, die man nicht mag. Jedoch versuchen, von jenen zu sein, die gemocht werden, wenn wir zu unserer Umdrehung weggehen werden.


    Das väterliche Erbe, alles gezahltes richtete an hundert fünfzig Büchern keine Ersparnisse von sechzig Jahren Arbeit auf! Das wurde zwischen meinen Schwestern und mir geteilt. Genauso viel zweimal zu sagen nichts.


    Ich befand mich also an achtzehn Jahren mit etwa zwanzig pistoles. Aber ich war stark stark geschnitten gemacht an den harten Arbeiten. Und dann eine schöne Stimme! Allerdings konnte ich weder lesen noch zu schreiben. Ich gelernter nur später, wie Sie es sehen werden. Und wenn man keine gute Stunde beginnt, hat man gut übel, sich dort zu stellen. Die Art, ihre Ideen auszudrücken davon fühlt sich immer, die nur zu in dieser Erzählung erscheinen wird.


    Was werde ich werden? Das Handwerk meines Vaters fortsetzen? Auf den vielen anderen schwitzen, um das Elend am Ende des Feldes zu ernten? Traurig perspektivisch, das nicht ist, um zu versuchen. Ein Umstand wurde über mein Schicksal entscheiden.




    Ein Vetter am Marquis von Estrelle, der Graf von Linois, kam einiger Tag an Grattepanche an. Es war ein Offizier, ein Kapitän am Regiment Fère. Er hatte einen Urlaub von zwei Monaten und wurde es bei seinem Familienmitglied übergehen. Man machte eine große Jagd auf das Wildschwein, auf den Fuchs in geschlagen am laufenden Hund. Es gab ein Fest mit schöner Welt, schöne Personen, ohne die Ramme des Marquis zu zählen, die eine schöne überdachung war.


    Mich in all das sah ich nur den Kapitän von Linois. Ein sehr offener Offizier auf Art, der Sie gerne sprach. Der Geschmack war mir gekommen Soldat zu sein. Nicht ist es das, was es besser gibt, wenn man von seinen Armen leben muß, und daß die Arme an einem festen Körper mit einem Stiel versehen werden. Im übrigen von der Leitung vom Mut, der von ein wenig Glück geholfen wurde, gibt es keinen Grund, um unterwegs zu bleiben, wenn man vom linken Fuß weggeht, und wenn man von einem guten Schritt geht.


    Vor 89 stellen sich viele Leute vor, daß ein einfacher Soldat, Fäden von Bürgern oder von Bauern nie Offizier werden konnte. Es ist ein Fehler. Zuerst mit Entschließung und des Verhaltens kam man Unteroffizier ohne zuviel Leiden an. Danach, als man sich diesen Beruf während zehn Jahren in Friedenszeit während fünf Jahren in Kriegszeit ausgeübt hatte man befand unter den Bedingungen, um die Epaulette zu erhalten. Von Feldwebel ging man Leutnant von Leutnant Kapitän über. Dann? Haltestelle! Verteidigung weiter zu gehen. Von Tatsache war es schon schön.


    Der Graf von Linois hatte oft während geschlagen bemerkt meine Kraft und meine Gewandtheit. Zweifellos war ich keinen Hund für den Geruchsinn oder die Intelligenz wert. Jedoch in den großen Tagen gab es keinen Anwerber, der fähig war, mich davon wieder zu zeigen, und ich nahm Reißaus, als ob ich das Feuer an den Koffern gehabt hätte.


    ?Du hast mir die Luft eines glühenden Jungen, und fest mir einen Tag sagt der Graf von Linois.


    - Ja Herr le Graf.


    - Und stark von den Armen? ?


    hebt drei hundert zwanzig auf.


    - Meine Komplimente!?


    Und es war alles. Aber das durfte nicht dort davon bleiben, wie man es sehen wird.


    Seinerzeit gab es in der Armee einen eigenartigen Brauch. Man weiß, wie die Verpflichtungen für das Soldatenhandwerk stattfanden. Jedes Jahr kamen Anwerber durch das Land herumschnüffeln. Sie ließen Ihnen mehr als von Grund trinken. Man unterzeichnete ein Papier, als man schreiben konnte. Man stellte dort sein Kreuz, als man nur zwei Stäbe kreuzen konnte einer auf dem anderen. Es war ebenso gut wie die Unterschrift. Dann berührte man zusammenfügt von hundert Büchern, die vor sogar eingesteckt worden zu sein getrunken wurden, man machte seinen Sack, und man wird sich lassen den Kopf im Auftrag des Staates brechen.


    Aber, könnte sich diese Art und Weise vorzugehen nie mir eignen. Wenn ich den Geschmack hätte zu dienen, wollte ich mich nicht verkaufen. Ich denke, daß ich von all jenen umfaßt werde, die irgendeine Würde und den Respekt von sich selbst haben.


    Eh gut in dieser dort-Zeit, wenn ein Offizier einen Urlaub erhalten hatte, er mußte gemäß den Verordnungen auf seine Rückkehr ein oder zwei Rekruten zurückbringen. Die Unteroffiziere wurden sie auch an dieser Verpflichtung gehalten. Der Preis für die Verpflichtung variierte dann von zwanzig bis fünfundzwanzig Bücher.


    Ich ignorierte nichts von all das, und ich hatte mein Projekt. Auch, wenn der Urlaub des Grafen von Linois zu Ende ging, ging ich kühn ihn fragen, mich als Rekrut zu nehmen.


    ?Toi? machte er.


    Herr le Graf.


    - Welches Alter hast du?


    - Achtzehn Jahre.


    - Und du willst Soldat sein?


    - Wenn das Ihnen gefällt.


    ist nicht, wenn das mir gefällt, es ist, wenn das dich toi gefällt!


    - Das gefällt mir.


    - Ah! der Köder der zwanzig Bücher? ?


    - Nicht das Verlangen, meinem Land zu dienen. Und da ich Schande hätte, mich zu verkaufen, werde ich Ihre zwanzig Bücher nicht nehmen.


    - Dich wie ernannten du?


    - Natalis Delpierre.




    - Eh gut, Natalis, gehst du mich.


    - Erfreut Sie zu gehen mein Kapitän.


    - Und wenn du von Laune mir zu folgen bist, wirst du weit gehen!


    Ihnen wird schlagende Trommel, angezündeter Docht folgen.


    verhindern sich, daß ich das Regiment Fère verlassen werde, um mich einzuschiffen. Das dich répugne nicht, das Meer?


    - Gar nicht.


    - Gut! du wirst es übergehen. - Wissen Sie du, daß man den Krieg là-bas macht, um die amerikanischen Engländer zu verjagen??


    - Qu'est-ce-que es ist, Amerika??


    In Wahrheit hatte ich nie gehört, über Amerika zu sprechen!


    ?Ein Land am Teufel antwortete der Kapitän von Linois, ein Land, das sich schlägt, um seine Unabhängigkeit zu erobern! Es ist dort, daß seit zwei Jahren schon der Marquis von Lafayette über ihn sprechen ließ. Aber das letzte Jahr hat König Louis XVI den Wettbewerb seiner Soldaten versprochen, um für die Amerikaner zu Hilfe zu kommen. Der Graf von Rochambeau wird mit dem Admiral von fettigem weggehen und sechs tausend Männern. Ich habe das Projekt gebildet, mich mit ihm für das neue-Welt einzuschiffen, und wenn du mich begleiten willst, werden wir gehen Amerika befreien.


    - Gehen Sie Amerika befreien!?


    Da, wie ohne in zu wissen länger ich im Expedientkörper des Grafen von Rochambeau verpflichtet wurde und in New-Port in 1780 auslud.


    Dort während drei Jahren blieb ich weit weg von Frankreich. Ich lebe General Washington - ein Riese von fünf Füssen elf Zoll mit großen Füssen, großen Händen, einem blauen Rückseitengewand Gemse, einer schwarzen Signalscheibe. Ich lebe Matrose Paul Jones an Bord seines Schiffes der Mann Richard. Ich lebe General Anthony Wayne, daß man das tollwütige nannte. Ich schlug mich in mehreren Zusammenkünften, nicht, ohne das Zeichen des Kreuzes mit meiner ersten Patrone zu machen. Ich Teil an der Schlacht von Yorktown in Virginien wo nach eins gerieben mémorable Lord Cornwallis sich genommener, nach Washington begab. Ich kam nach Frankreich in 83 zurück. Ich hatte mich davon ohne Verletzungen, einfachen Soldaten als Vorderseite überstanden. Was wollen Sie, ich konnte nicht lesen!


    Der Graf von Linois war mit uns zurückgekehrt. Er wollte mir im Regiment Fère verpflichten lassen, wo er Reihe zurücknehmen wird. Aber hatte ich als eine Idee, in der Kavallerie zu dienen. Ich mochte die Instinktpferde, und zu warten aufgerichteten Offizier überzugehen hätte man mich von den Graden von den Graden gebraucht!


    Ich weiß, obwohl er verlockend ist, das gut vorteilhafte Fußsoldatenuniform und den Schwanz, pudert es, die Taubenflügel, die weißen buffleteries in Kreuz. Was wollen Sie? Das Pferd, ist es das Pferd, und alle angestellten überlegungen fand ich mir die Berufung eines Reiters.


    Also dankte ich dem Grafen von Linois, der mir seinem Freund empfahl, der Oberst de Lostanges, und ich rekrutierte mich im Regiment von königlichem-Picardie.


    Ich mag es dieses schöne Regiment, und daß man mir verzeiht, wenn ich darüber mit einer Erweichung spreche, lächerlich vielleicht! Ich dort machte fast all meine Karriere, geschätzt von meinen Chefs, deren Schutz mir nie gefehlt hat, und die mich an Rad gedrängt haben, wie man in meinem Dorf sagt.


    Im übrigen einige Jahre später in 92 mußte das Regiment Fère eine so eigenartige Leitung in seinen Berichten mit österreichischem General Beaulieu haben, kann nur ich nicht bedauern, daraus herausgekommen zu sein. Ich werde darüber nicht mehr sprechen.


    Ich komme also zur königlich-Picardie zurück. Man konnte schönes Regiment nicht mehr sehen. Er war meine Familie geworden. Ich bin ihm bis zum Zeitpunkt treu geblieben, wo er entlassen worden ist. Man war dort glücklich. Ich davon pfiff alle Blechmusikkorps und Klingeln, denn ich habe immer die schlechte Gewohnheit gehabt, zwischen meinen Zähnen zu pfeifen. Aber man ging es mir über. Schließlich sehen Sie das von hier.


    Während acht Jahren ließ ich nur von Garnison in Garnison gehen. Nicht die geringste Gelegenheit, den Feuerstoß mit dem Feind zu machen. Bah! diese Existenz ist nicht ohne Charme, wenn man es durch den Bon nehmen kann seitens. Und dann vom Land zu sehen ist es etwas für ein pikardisches picardisant, wie ich es war. Nach Amerika, etwas Frankreich, indem man wartet, den Schritt in den großen Etappen durch Europa einzufügen. Wir waren an Sarrelouis in 85, in Angers in 88, in 91, in der Bretagne an Josselin an Pontivy, an Ploërmel, in Nantes mit Oberst Serre Gras in 92 an Charleville mit dem Oberst de Wardner, dem Oberst de Lostende, dem Oberst Roque und in 93 mit dem Oberst der Graf.




    Aber ich vergesse zu sagen, daß am 1. Januar 91 ein Gesetz erfolgte, das die Zusammensetzung der Armee änderte. Das königliche-Picardie wurde 20. Regiment der Schlachtkavallerie klassifiziert. Diese Organisation dauerte bis in 1803. Allerdings verlor das Regiment seinen alten Titel nicht. Er blieb königlich-Picardie, als seit einigen Jahren es keinen König in Frankreich mehr gab.


    Es war unter Oberst Serre Gras, daß man mir Brigadier zu meiner großen Zufriedenheit machte. Unter dem Oberst de Wardner ernannte man mich zum Marschall der Behausungen, was mir noch mehr Vergnügen machte. Ich war dann dreizehn Jahre Dienst alt, eine Kampagne und nicht eine Verletzung. Es war eins schöner Fortschritt, man wird davon vereinbaren. Ich konnte mich nicht mehr hoch erheben, da, wiederhole ich es, ich weder lesen konnte noch zu schreiben. Zum Beispiel pfiff ich immer und jedoch es bin für einen Unteroffizier wenig annehmbar, Wettbewerb an den Amseln zu machen.


    Der Marschall der Delpierre-Behausungen! Nicht dort hatte er, der Eitelkeit zu ziehen und sich in Schlag zu stellen! Auch, welche Anerkennung ich am Oberst de Wardner behielt, obwohl er als Gerstenbrot hart war, und daß man mit ihm am Wort hören mußte! Dieser Tag schossen die Soldaten meiner Gesellschaft meinen Sack, und ich ließ mich auf den ärmeln stellen galons, die nie mich bis zum Ellbogen aufrichten mußten.


    Wir waren in Garnison an Charleville, wenn ich einen Urlaub von zwei Monaten verlangte und erhielt, der mir gewährt wurde. Es ist genau die Geschichte dieses Urlaubes, über den ich darauf bestanden habe, getreu zu berichten. Hier meine Gründe.


    Seit ich an der Pension bin, habe ich oft gehabt, meine Kampagnen während unserer Nachtwache im Dorf von Grattepanche zu erzählen. Die Freunde haben mich ganz erfaßt durch, oder selbst wenn wenig nur nicht. Bald berichtete einer, über daß ich rechts war, als es links war; bald der andere, daß es links war, als ich rechts war. Und dann von den Streiten, die davon nicht zwischen zwei Gläsern Apfelsaft beendeten oder zwei Kaffee - zwei kleine Töpfe. Es ist besonders, was mich während meines Urlaubes in Deutschland angekommen war, das man sich nicht mehr verstand. Aber, da ich schreiben lernte, ist es wirklich der Fall, die Feder zu nehmen, um die Geschichte dieses Urlaubes zu erzählen. Ich habe mich also an der Arbeit gestellt, obwohl ich heute siebzig Jahre alt bin. Aber mein Gedächtnis ist gut, und wenn ich mich rückwärts umdrehe, sehe ich dort deutlich genug. Diese Erzählung wird also meinen Freunden von Grattepanche, Ternisien, Bettembos, Irondart, Pointefer, Quennehen, gut anderen gewidmet, und ich hoffe, daß sie sich nicht mehr zu meinem Thema streiten werden.


    Ich hatte also meinen am 7. Juni 1792-Urlaub erhalten. Zweifellos verkehrte er dann einiger Kriegslärm mit Deutschland, aber sehr vag noch. Man sagte, daß Europa, obwohl das es in keiner Art und Weise anschaute, von einem schlechten Auge sehe, was sich in Frankreich ereignete. Der König war immer an den Ziegeleien, wenn man will. Jedoch fühlte sich am 10. August bereits, und er blies als ein Republikwind auf dem Land.


    Auch durch Vorsicht ich roh nicht sagen zu müssen, weswegen ich einen Urlaub verlangte. In der Tat hatte ich Angelegenheit in Deutschland und sogar in Preußen. Aber am Kriegsfall wäre ich sehr verhindert worden, mich an meinem Posten zu finden. Was wollen Sie? Man kann nicht sowohl die Prozession läuten als auch folgen.


    Im übrigen, obwohl mein Urlaub bei zwei Monaten lag, wurde ich beschlossen, es abzukürzen, wenn man es brauchte. Allerdings hoffte ich noch, daß die Sachen davon nicht zum schlechtesten kommen würden.


    Jetzt, um davon mit dem zu beenden, was mich betrifft und, was mein tapferes Regiment betrifft, hier das, was ich habe, Sie in wenig Wörtern zu erzählen.


    Zuerst wird man sehen in, welche Umstände ich begann lesen zu lernen dann zu schreiben es, das mich fähig stellen mußte Offizier, General, französischer Marschall, Graf, Herzog, Prinz zu werden genauso wie Ney, Davout, oder während der Kriege des Imperiums einmauerte. In Wirklichkeit erreichte ich es nicht, den Grad von Kapitän der für Bauerenfäden noch sehr schön ist, Bauern selbst zu überschreiten.


    Was das königliche-Picardie betrifft wird er mich von einigen Linien ausreichen, um seine Geschichte zu vollenden.


    Er hatte in 93, wie ich es gesagt habe Herr den Grafen für Oberst gehabt. Und es war dieses Jahr, das infolge des Dekrets des 21. Februar Regiment er demi-brigade wurde. Er machte dann die Kampagnen der Armee des Nordens und der Armee von Sambre-et-Meuse bis in 1797. Er unterschied sich an den Kämpfen von Lincel sie und von Courtray, wo ich Leutnant gemacht wurde. Dann, nachdem er sich in Paris von 97 bis 1800 aufgehalten hat, zählte er in der italienischen Armee und illustrierte sich in Marengo, indem er sechs österreichische Granatapfelbaumbataillone einwickelte, die Boden die Waffen nach dem Zusammenbruch eines ungarischen Regiments spiegelten. In dieser Angelegenheit war ich von einem Ball an der Hüfte verletzt es, von dem ich mich nicht beklagte, denn das war mich wert, zum Kapitän ernannt zu werden.


    Das Regiment von königlichem-Picardie in 1803 entlassen ging ich in die Drachen hinein, ich machte alle Kriege des Imperiums und genommenen meine Pension in 1815.


    Jetzt, wenn ich über mich sprechen werde, wird es nur sein, um zu erzählen, was ich sah oder während meines Urlaubes in Deutschland machte. Aber, daß man es nicht vergißt, werde ich wenig unterrichtet. Ich habe kaum die Kunst, die Sachen zu sagen. Es sind nur Eindrücke, auf denen ich nicht mehr versuche, zu überlegen. Und besonders, wenn in dieser einfachen Erzählung er mich aus den pikardischen Ausdrücken oder Wendungen entkommt, werden Sie sie entschuldigen: ich könnte nicht anders sprechen. Ich werde schnell und schnell gehen im übrigen und werde nicht zwei Füsse in einem Schuh stellen. Ich werde ganz auch sagen, und da ich Sie um die Erlaubnis bitte, mich ohne Vorbehalt auszudrücken, werden Sie mir antworten, ich hoffe es: ?Jede Freiheit sehr geehrter Herr!?

  • au weia... Alle Bemühungen in dieser Richtung in Ehren, aber eine erste Überarbeitung von Grammatik und Satzbau und den Versuch Sinn in manches zu bringen vor einer Veröffentlichung hier wäre schon angebracht gewesen - Übersetzungsfehler dann hinsichtlich Wortbedeutung etc zu korrigieren, vergleiche duch Kenner der französischen Sprache oder mittels Wörterbuch wäre dann eine andere Sache.


    B.

    :seemann: :baer:


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    I love you, you love me, ja wo lawe ma denn hi??

  • Muss aber stellenweise noch ganz schön geglättet werden. Aber schön wäre es schon, wenn der Roman endlich auch in deutscher Sprache vorliegen würde. Am Besten allerdings auf weißem Papier, zwischen zwei Buchdeckeln. Ich kenne sogar einen Verlag, der das Werk bestimmt gerne rausbringen würde: Fadenheftung, in Leinen gebunden und aufkaschiertem Titelbild. Aber leider fehlen ihm die fianziellen Mittel sowohl eine gute Übersetzung als auch den Druck zu bezahlen. Und bei einer angepeilten Auflage von 500 bis 1000 Exemplare, ein größerer Absatz ist wohl derzeit nicht realistisch, rechnet es sich leider absolut nicht mehr.

  • ... da ich auch zu denen gehöre, die mit dem Wörterbuch in der Hand Französisch bewältigen (nur Abendschulkenntnisse - im Sommer gehts weiter), nutze ich auch öfters z.B. den BABELFISH-Translator. Aber nur um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich würde nie auf die Idee kommen, einen Text damit aufbereiten zu wollen. Wenn ich diesen dann nämlich "glätten" würde, dann kame zwar ein besseres Deutsch raus - aber das Original währe doch weit weg....
    So etwas sollte man nur zur Orientierung machen.


    Zum Buchprojekt: In der richtigen Aufmachung halte ich das Buch auch für verkaufbar. Eine Broschüre wird die Sammler nicht so beglücken. Wenn - dann sollte das Projekt richtig angegangen werden. Ein Buch mit der Aussage ERSTMALS in Deutsch lässt sich besser verkaufen, als wenn es der zweite Versuch nach einem "Vorabdruck" oder so währe.

  • Zitat

    Original von Andreas Fehrmann
    .
    Zum Buchprojekt: In der richtigen Aufmachung halte ich das Buch auch für verkaufbar. Eine Broschüre wird die Sammler nicht so beglücken. Wenn - dann sollte das Projekt richtig angegangen werden. Ein Buch mit der Aussage ERSTMALS in Deutsch lässt sich besser verkaufen, als wenn es der zweite Versuch nach einem "Vorabdruck" oder so währe.



    Wie hoch würdest du denn das Interesse einschätzen? Hältst du die von mir genannten Zahlen für zu niedrig?
    Also wie gesagt, das größte Problem sehe ich bei der Finanzierbarkeit der Übersetzung, wenn der Roman in der von mir angedeuteten Aufmachung erscheinen soll.

  • Oder man bräuchte einen Verlag , welcher schon Erfahrung hat , wieviel Bücher verkauft werden könnten . Besser noch als Fortsetzung einer bestehenden Reihe , z.B. Pawlak als Band 101 . In dem Fall müßte sich der Einsatz rechnen lassen . Wer würde nicht eine bestehende Ausgabe weiterführen , so wie Navrat in der CZ . Seit Band 70 sind es alles Neuüberetzungen gewesen ( davor gab es die Bücher in unterschiedlichen Ausgaben / Teils über Jahrzehnte zurückliegend )

  • Hallo zusammen,
    ich habe schon seit Jahren die Idee "Le Chemnin de France" und "L'Epave du Cynthia" für mich privat zu übersetzen, das ganze dann in Form zu bringen samt allen möglichen originalen Abbildungen und daraus passende Bücher als Ergänzung für die berühmteste deutschsprachige illustrierte Verne-Ausgabe binden zu lassen. So weit, so gut, ist bloß schlecht, wenn man der französischen Sprache nicht mächtig ist. Also besorgte ich mir diverse Übersetzungsprogramme (Kaufprogramme) --- und gab schließlich auf. Grund: Egal welches Programm ich nutzte, keins brachte ein vernünftiges Ergebnis zustande, vermutlich weil die modernen Programme mit der altfranzösischen Sprache/Ausdrucksweise in den Hetzel-EAs nicht klarkommen. Die Nacharbeit ist einfach zu gewaltig. Also kann die Bücher eigentlich nur ein professioneller Übersetzer ins Deutsche bringen. Da warte ich nun ab, was passieren wird. Eine illustrierte Ausgabe im Hartleben-Format wäre natürlich der Hammer, aber wenn es eine andere Ausgabe wird, wäre ich auch froh, Hauptsache der Text steht erst einmal zu Verfügung. Der Rest findet sich dann von selbst.

  • Hallo Nemuri, zunächst einmal herzlich Willkommen im Jules Verne Forum! :laola:


    Natürlich wäre eine professionelle Übersetzung nicht mit dieser Version zu vergleichen, aber bevor gar keine Übersetzung zustande kommt ist es vielleicht einen Versuch wert. Eine flüssige, wenn auch freie, Übersetzung wäre mir lieb. Hätte man 25 Personen, die ein wenig Französisch verstehen, könnte sich jeder an ein Kapitel setzen und ich bin mir sicher, dass ein schönes Ergebnis herauskommen würde. Ein Ergebnis, das sich auf jeden Fall hinter den Bärmeier & Nickel - Übersetzungen nicht verstecken müsste!

  • @ Nemuri, ich denke es ist weniger der vielleicht etwas altertümliche französische Schreibstil als vielmehr die fehlende Übersetzungslogik, die man einer Software bisher noch nicht implementieren kann. Diese Übersetzungsprogramme sind zwar in der Lage, Wörter nacheinander 1 zu 1 zu übersetzen, doch das alleine reicht nicht aus. Es fängt damit an, dass es für bestimmte Worte nicht immer nur die eine Übersetzung gibt und geht weiter über Satzbau, der zwischen den Sprachen nicht immer identisch ist. Übersetzungsprogramme erkennen in den Worten natürlich auch nicht die Logik, die in den Texten vorhanden sind. Das Ergebnis ist bei den meisten Programmen erstmal ein Kauderwelsch, dass in weiten Teilen nicht immer zu verstehen ist, besonders dann nicht, wenn man der Ausgangssprache gar nicht mächtig ist und nicht Gegenkontrollieren kann, ob im Ausgangssatz tatsächlich das steht, was auch übersetzt worden ist.

  • Der Ausgangssprache werden wohl die Wenigsten von uns mächtig sein ( Hier im Osten , war bis zur Wende Französisch nicht gerade ein Hauptfach in der Schule ).Daher haben wir ja diese Möglichkeit geschaffen , daß mehrere sich austauschen können . Ich selbst bearbeite meine Texte mit zwei unterschiedlichen Programmen und hab so meist zwei unterschiedliche Übersetzungen .
    Wenn sich , wie es Stefan vor hat , einige zu einen Werk finden , so hätten alle etwas davon , da ja jeder nur ein bestimmtes Stück hätte und am Ende trotsdem das gesamte lesen könnte und es würde nicht in eine unentliche Zeit ausarten .
    Es wäre auch schön , wenn Mitglieder , welche der Sprache mächtig sind , eventuelle Fehler aufdecken , oder Hinweise geben könnten .

  • Kapitel 3Absatz 1 bis 15




    Im Jahre 1747 wurde die inzwischen fünfundvierzig jährige Keller geboren . Einheimisch in Saint-Sauflieu und gehörte , wie ich es sagte , einer Familie mit geringem Eigentum an . Herr und Fräulein Acloque sahen ihren Vater und Mutter in großer bescheidener Ungezwungenheit doch infolge der Lebensbedürfnisse verringerte sich das kleine Vermögen von Jahr zu Jahr . Sie starben in kurzen Abständen etwa in Jahre 1765 . Dem jungen Mädchen blieb die Pflege einer alten Tante und würde nach deren Tod bald allein auf der Welt zurück bleiben . Unter diesen Bedingungen wurde sie von Herrn Keller besucht , der nach Picardie für seinen Handel gekommen war . Er befaßte sich während der letzten achtzehn Monaten mit dem Güterverkehr in Amiens und deren Umgebung . Er war ein ernsthafter Mann von intelligenter Aktivität . Seinerzeit hatten wir noch nicht den nationalen haß auf die Leute der deutschen Rasse , der leider später durch den Dreißigjährigen Krieg entstand . Herr Keller besaß ein gewisses Vermögen , das er nur durch seinen Fleiß und seine Abkommen der Angelegenheiten zunehmen konnte . Er fragte also Fräulein Acloque , ob sie zustimmen würde , seine Ehrfrau zu werden .
    Fräulein Acloque war unentlossen , weil es dazu notwendig wäre , Saint-Sauflieu , zu verlassen und er seine Picardie , an der sein Herz hing . Und dann durfte diese Ehe nicht die Qualität der Französin verlieren lassen ? Aber dann besaß sie nicht mehr alles , obwohl ein kleines Haus , welches es notwendig machte zu verkaufen . Was würde nach diesem letzten Opfer aus ihr werden ? Auch Dufrenay , die alte Tante , die ihr Ende fühlte , erschrack von der Lage , in der sich ihre Nichte befinden würde .
    Fräulein Acloque stimmte zu . Die Ehe wurde in Saint-Sauflieu gefeiert . Frau Keller verließ Picardie und einige Monate später folgte ihr Ehemann über die Grenze .
    Acloque bereute nicht mehr die Wahl , die sie getroffen hatte . Ihr Ehemann war für sie da , wie sie für ihn da war . Immer umsichtig bemüht , daß er nicht fühlte , daß sie ihre Nationalität verloren hatte . In dieser Ehe zählte also nicht der Grund und die Angemessenheit , sondern nur die glücklichen Tage , welche nicht nur zu unserer Zeit sondren schon zu dieser Zeit selten waren .
    Ein Jahr nachdem sie nach Belzingen gezogen waren , wurde Fils geboren . Sie wollte sich ganz der erziehung dieses Kindes widmen , vom dem unsere geschichte ausgehen wird .
    Es war einige Zeit nach der Geburt diese Fils , etwa 1771 , gelang meine damals neunzehnjährige Schwester Irma in die Familie Keller . Frau Keller kannte von uns jedes Kind , als sie selbst noch ein junges Mädchen war . Unser Vater wurde machmal von den Eltern Acloque beschäftigt . Seine Ramme und das fräulein interessierten sich für ihre Lage . Von Grattepanche nach Saint-Sauflieu hatte er es nicht weit . Fräulein Acloque begegnete meiner Schwester oft , umarmte sie , machte ihr kleine geschecke , sie hatte es in Freundschaft genommen – Freundschaft , die die reinste Hingabe des Tages erkennen ließ .
    Als sie vom Tod unseres Vaters und unserer Mutter erfuhr , welche uns fast ohne Mittel zurück ließen , hatte Frau Keller die Idee , Irma kommen zu lassen , welche bereits bei einer Person in Saint-Sauflieu angestellt war . Acloque stimmte gern zu , das meine Schwester bei ihnen war , von denen sie nie etwas zu bereuen hatte .
    Ich habe gesagt, daß Herr Keller von französischem Blut durch seine Vorfahren sei.Wie hier :
    Vor etwas mehr als ein Jahrhundert bewohnten die Kellers den französischen Teil Lothringens. Es waren geschickte Kaufleute mit schon einem betrachtlichen Vermögensstand . Und sie hatten gewiß nicht an so ernste Ereignisse gedacht , das die Zukunft von einigen Tausend familien durcheinanderbringen würde , welche man zu den geschicktesten von Frankreich zählte .
    Die Kellers waren protestantisch . Sie standen fest in ihrer Religion und keine Frage des Interesses könnte daran etwas ändern . Bis das Edikt von Nantes im Jahre 1685 widerrufen wurde lebte man gut . Kurz darauf hatten sie nur noch die Wahl , das Land zu verlassen oder den Glauben zu leugnen . Wie so viele zogen sie das Exil vor .
    Hersteller , Handwerker , Arbeiter aller Richtungen und Landwirte gingen von Frankreich weg , um sich in England , den Niederlanden , der Schweiz , in Deutschland und besonders in Brandenburg nieder zulassen .Dort erhielten sie das Wahlrecht von Preußen und von Postdam in Berlin , in Magdeburg , an den Toren von Frankfurt / Oder beeilte man sich mit dem Empfang . Der Zustrom von fünfundzwanzig tausend , so sagte man mir , wurden die blühenden Kolonien von Stettin und Postdam gegründet .
    Die Kellers gaben also Lothringen auf , nicht ohne am Rückkehrgeist zuzweifeln , nachdem sie ihren Firmenwert für ein Tonbrot zurück lassen mußten .
    Ja ! Man sagte sich , daß man in das Land zurückkommen werde , wenn es die Umstände erlauben würde . Aber indessen festigte man sich im Ausland . Es entstanden neue beziehungen , schaffte sich neue Interessen . Die Jahre vergingen und man blieb ! Dafür zahlte Frankreich einen hohen Preis !
    Steinzeit besaß Preußen , dessen Gründung zum Königreich auf das Jahr 1701 datiert ist , auf dem Rhein entstanden das Herzogtum von Cleves , die Grafschaft Marck und ein Teil Gueldre .




    Fortsetzung folgt :

  • Kapitel 3Absatz 16 – bis Ende


    Genau diese letzte Provinz , unweit der äußeren Grenze der Niederlanden suchten die Kellers Zuflucht . Dort gründeten sie eine industrielle Anstalt und sie nahmen den , von der ungerechten und beklagenswerten Aufhebung des Edikts von Henri IV , unterbrochenen Handel wieder auf . Generation um Generation berichteten sich von den Bündnissen mit ihren neuen Landsleuten , die Familien vermischten sich , allmählich wurden diese ehemaligen Franzosen so etwas wie deutsche Gruppen .
    Im Jahre 1760 verließ einer der Kellers Gueldre um sich in der kleinen Stadt Belzingen niederzulassen , in der Mitte des Kreises der Hohen-Sachsen , das einen Teil von Preußen umfasste . Dieser Keller hatte Erfolg in seinem Handel , was ihm erlaubte Fräulein Acloque die Leichtigkeit zu schenken , dass sie nicht mehr als den Heiligen von Sauflieu finden konnte . In diesen Belzingen wurde Jean als Sohn von einem Preußischen Vater und einer Mutter mit französisches Blut das durch ihre Venen floss , geboren .
    Und ich sage es mit Rührung , welche mich das Herz noch schlagen lässt , er hat das französische Gut in der Seele und diese Mutterseele lebte in diesem braven jungen Mann wieder auf ! Hatte doch Frau Keller ihn mit ihrer Milch ernährt . Die ersten Wörter des Kindes , die er sprach waren auf französisch . Das war nicht “ Mama” , welches er sagte , es war “Mutti” in unserer Sprache . Er sprach das , was er zuerst gehört hatte , es schien dem Jungen gewöhnlich zu sein , was im Hause Belzingen geschah , obwohl Frau Keller und meine Schwester Irma bald gelernt hatten , die deutsche Sprache zu benutzen .
    Die Kindheit des kleinen Jean wurde also mit den Liedern unseres Landes gewogen. Sein Vater dachte nie daran, sich ihm zu widersetzen. Im Gegenteil. Und nicht war das, so französisch, nicht die lothringische Sprache von ihren Vorfahren, dieser Sprache hat die Nachbarschaft der germanischen Grenze die Reinheit dessen nicht verändert?
    Und das Frau Keller dieses Kind nicht nur mit ihrer Milch ernährt hatte , denn ihre eigene Idee war es , alles was Frankreich anrührte . Tief im Inneren liebte sie ihr Land . Nie hatte sie die Hoffnung aufgegeben , eines Tages zurückzukehren . Sie versteckte es nicht , welches Glück es wäre , ihren alten Boden wieder zu sehen . Herr Keller widerte dort nichts an . Das gemachte Vermögen , er hätte warscheinlich gern Deutschland verlassen , um sich in dem Land seiner Frau niederzulassen . Aber er musste noch einige Jahre arbeiten , um seiner Frau und seinem Sohn einen angemessenen Status zu sichern . Leider überraschte ihn der Tod und gab ihm kaum fünfzehn Monate zeit .
    Die Sache war diese , dass meine Schwester unterwegs war , mich zu besuchen , während des Dienstes in Belzingen . Dieser unerwartete Tod hatte zur Folge , das sich die Rückkehr der Familie Keller nach Frankreich weiter hinausschob , und sie sich dem Unglück ergab !
    Nämlich als Herr Keller starb, wurde er in einem großen Prozess mit dem preußischen Staat gezogen. Seit zwei oder drei Jahren, meldete die Regierung Bedarf an seinem Konto an , er hatte in dieser Angelegenheit mit seinem gesammten Vermögen für Fonds gebürgt , die ihm anvertraut worden . Mit den zurückfließenden Premien , hatte er seine Geschäftspartner auszahlen können , aber wer könnte nun noch etwas von den Saldo dieser Operation , bei dem er fast sein gesammtes Guthaben eingesetzt hatte , verlangen . Man nörgelte an Herrn Keller herum , man machte ihm mit allen Mitteln Schwierigkeiten das er sich nun die Richter von Berlin wenden mußte .
    Der Prozess zog sich also in die Länge . Man weiß , man tut nicht gut daran gegen die Regierungen zu prozessieren , es ist dabei nicht wichtig in welchen Staat . Die preußischen Richter zeigten offensichtlich keinen guten Willen . Jedoch war Herr Keller ein ehrlicher Mann , mit perfekt guten Glauben gefüllt . Es handelte sich für ihn um zwanzigtausend Gulden – ein Vermögen – das mit dem Verlust dieses Prozesses sein Ruin sein würde .
    Ich wiederhlte ihm , das diese Situation , ohne diese Verspätung , vielleicht auch in Belzingen geregelt werden könnte . Das war übrigens etwas , das Frau Keller seit dem Tod ihres Ehemannes verfolgte . Sein größter Wunsch , nach Frankreich zurückzukehren , versteht sich von selbst .
    Hier das , was mir meine Schwester erzählte . Was ihre Position betrifft , errät man schnell . Irma hatte das Kind seit der Geburt fast allein erzogen , ihre Sorgfalt die der Mutter beigefügt . Sie liebte es mit einer echten Mutterliebe . Man sah sie nicht an wie eine Dienerin im Hause aber wie eine Gefährtin , eine kleinere und bescheidene Freundin . Sie gehörte diesen guten Leuten ohne Vorbehalt und als solche wurde sie von der Familie behandelt . Sie verließ Deutschland mit der großen Freude , das Kellers ihr bald folgen würden .
    Falls sie in Belzingen bleiben würden, würde sie mit dort bleiben.
    “ Mich von Frau Keller trennen ! Mir scheint es , ich würde daran sterben !” sagte sie mir .
    Ich verstand, dass nichts dazu meine Schwester würde veranlassen können, mit mir zurückzukommen, da ihre Geliebte gezwungen war , zum Vertreten ihrer Interessen zu bleiben . Jedoch breitete sich in mir die große Sorge aus , das falls die Großen im Zentrum des Landes den Krieg erklären würden , hätte sie nicht ein bisschen dort davon .
    Wann würde Irma mir diese Auskünfte geben können , das sie bei Kellers aufhört .
    “ Bleibst Du Deinen ganzen Urlaub mit bei uns ?” fügte sie hinzu .
    “ Ja , meinen gesammten Urlaub “, sagte ich
    “ Es ist gut möglich , dass Du bald eine Hochzeit miterlebst “
    “ Also , wer heiratet ? Herr Jean ? “
    “ Ja “
    “ Und wer heiratet ihn ? Eine Deutsche ? “
    “ Nein , Natalis das was uns eine Freude machen wird , ist falls ihre Mutter einen Deutschen geheiratet hat , ist sie eine Französin , die dann seine Frau wird .”
    “ Eine Schönheit ?”
    “ Sie jagt wie eine Schönheit .“
    “ Das , was Du mir da beibringst , bereitet mir Vergnügen , Irma .”
    “ Und also nun zu uns ! - Du denkst also nicht daran , Natalis zur Frau zu nehmen ? “
    “ Ich ?”
    “ Du hast dort nichts gelassen ?”
    “ Hm , Irma :”
    “ Und also was ?”
    “ Die Heimat , meine Schwester ! Und die andere Sache braucht einen Soldaten ?”

  • Kapitel 2


    Absatz 1-10



    In dieser Epoche, so habe ich es seitdem in den Geschichtsbüchern gelernt , war Deutschland noch in zehn Kreise geteilt ;
    später , um 1806 , richteten neue Umbildungen die Konföderation des Rhein ein , unter dem Protektorat von Napoleon, dann gegen 1815
    bildete sich die germanische Konföderation . Einer dieser Kreise, die die Wählerschaften des Meißner Porzellans und Brandenburgs
    enthalten, trug dann den Namen - Hohen Meißner Porzellan-Kreis .


    Diese Wählerschaft Brandenburgs sollten mehr vom Speck als eine der Provinzen von Preußen bekommen und sich in zwei Distrikte,
    den Distrikt von Brandenburg und den Distrikt von Postdam teilen .


    Ich sage das, damit man wirklich erkennt, wo sich die kleine Stadt von Belzingen befindet, die im Distrikt von Postdam
    gelegen ist, im Teil des Südwestens , etwa einige Meilen der Grenze entfernt .


    Eben an die jenigen Grenze kam ich am 16. Juni, nachdem ich diese schon hundertfünfzig Meile überschritten hatte , die
    Frankreichs abtrennt . Wenn ich neun Tage unterwegs war , diese Strecke zu bewältigen , lag das daran, dass die
    Kommunikationen nicht sehr behilflich war . Ich hatte mehr Nägel in den Schuhe abgenutzt als Pferdeketten oder Räder der
    mit Segeltuch überspannten - Karren , um es besser zu sagen. Außerdem , war ich schlecht , wie es die Pikardischen sagen .
    Ich besitze nur die mageren Ersparnisse meines Lohnes, und wollte möglichs wenig ausgeben. Glücklicherweise
    lernte ich während meines Aufenthaltes in einer Garnison an der Grenze einige Wörter des Deutschen, was mehr Leichtigkeit
    bringen könnte, um mich aus einer schwierigen Lage zu helfen. Jedoch war es für mein Wesen notwendig, zu verstecken,
    dass ich Franzose war. Auch, als mehr als nur ein Blick der Schwäche mir im Vorübergehen geschickt wurde . Zum Beispiel war ich
    davor gewarnt , zu sagen, dass ich der Marschall der Behausungen Natalis Delpierre bin . Man würde meine
    Weisheit unter diesen Umständen gutheißen, weil man einen Krieg mit Preußen und Österreich fürchten konnte, -ganz Deutschland
    , das ganz ist, was!


    An der Grenze des Distriktes hatte ich eine gute Überraschung.


    Ich war zu Fuß. Ich ging auf einen Gasthof zu, um da, im Gasthof von Ecktvende Mittag zu essen, - auf Französisch,
    Schlief in einer Ecke. Nach dieser Nacht erhob sich frisch ein schöner Morgen. Hübsche Zeit. Die Sonne der sieben Stunde
    trank den Tau der Prärien. Ein rießiges Gewimmel von Vögeln auf den Buchen, den Eichen, den Ulmen, den Birken. Wenig Kultur im
    Land. Viele brachliegende Felder. Übrigens ist das Klima in diesem Land hart.


    In der Tür von Ecktvende wartete auf einen kleinen Karren, der von einem mageren Bidet angespannt ist, der, ganz knapp,
    fähig ist, seine zwei kleinen Meile pro Stunde zu machen, wenn man ihm keine sehr steigende Küsten gab.


    Eine Frau befand sich darauf, eine wirklich starke, große Frau , die Bluse mit verziert Trägern , ihr Strohhut,
    mit gelben Bändern,den Rock in roten und violetten Streifen geschmückt - ganz warhaftig ,sehr angepasst, sauber gehalten, wie
    eine Kleidung für den Sonntag oder Feiertag .


    Und, in der Tat, war das wirklich ein Feiertag für diese Frau , wenn das nicht ein Sonntag war!


    Sie sah mich an, und ich sah sie mich ansehen .

  • Kapitel 2


    Absatz 11 - 18



    Plötzlich reicht sie die Hand zur Versöhnung, macht weder einen noch zwei , lief zu mir und rief :


    " Natalis!


    - Irma! "


    Das war sie, das war meine Schwester. Sie hatte mich erkannt. Wirklich hilte die Frauen mehr im Auge als nur eine
    Anerkennungen, die von Herzen kam - oder zumindestens, ein Auge mehr, das rascher ist. Es geht darum, dass wir uns vor fast
    dreizehn Jahren , dass letzte mal gesehen hatten , man versteht, das ich sie vermisste!


    Wie sie noch war , hatte sie wirklich alles aufbewahrt ! Sie erinnerte mich an unsere Mutter, mit ihren lebhaften und großen
    Augen, und auch ihren schwarzen Haaren, die anfingen, in den Schläfen weiß zu werden.


    Ich küsste ihren Mund, der von seinen zwei guten Backen hervor trat , die durch die Bräune des Landes gerötet wurden , und
    ich bitte Sie , mir zu glauben, dass bei ihrer Rundfahrt, sie auf meine zuschlagen ließ!


    Eben für sie, um sie zu sehen, hatte ich nach einem Urlaub gefragt. Ich fing an, mich zu sorgen , da sie außerhalb
    Frankreichs wäre , im dem Augenblick, als die Karten drohten, sich zu verwirren. Eine Französin in der Mitte dieser
    Deutschen, wenn die Kriegerklärung kam, konnte das eine große Verlegenheiten verursachen. In einem solchen Fall, wär es
    besser in seinem Land zu sein. Und, wenn es meine Schwester wollte, brächte ich sie nur mit mir zurücknehmen . Dafür
    müsste sie ihre Herrin, Frau Keller verlassen, und ich zweifelte, dass sie dazu einwilligen würde. Schließlich wäre
    dies , zu prüfen.


    " Welche Freude, uns, Natalis wiederzusehen", sagt sie mir," uns wiederzufinden, und so weit weg von unserer Pikardie!
    Es scheint mir, dass du mir ein wenig gute Luft von dort mit bringst! Aus der Zeit wo wir gewesen sind , ohne uns zu treffen!

  • Kapitel 2 Absatz 19 - 36



    - "Dreizehn Jahre, Irma!"


    - "Ja, dreizehn Jahre! Dreizehn getrennte Jahre ! Dass , Natalis ist lange !"


    - "Liebe Irma! " ich antwortete.


    Und also gingen wir , meine zwei Schwestern und ich , Arm in Arm , längs des Weges .


    " Und wie gehts ? ich sag es ihm ."


    - "Ungefähr wie immer , Natalis. Und du ?"


    - "Trotzdem!"


    - "Und dann, Marschall aus der Heimat ! Bist einer, für die Ehre, der Familie!"


    - "Ja, Irma, und ein Großer! Der niemals gedacht hätte, dass der Kleine gardeur Grattepanche Marschall
    in der Heimat werden würde! Aber man muss es nicht so sehr ausschreien."


    - "Warum? sag etwas, was siehst du !"


    - "Weil ich ein Soldat bin und das zu erzählen , in diesem Land nicht problemlos wäre. Gerade in einem Augenblick, als
    Kriegsgerüchte laufen , ist das für einen Franzosen schon ernst , sich in Deutschland zu befinden . Nein! Ich bin
    dein Bruder, Herr Rien , der seine Schwester besucht hat ."


    - "Natalis versprich Wirklich , darüber stumm zu bleiben , ich Sie und du . "


    - "Seit vorsichtig, weil die deutschen Spione gute Ohren haben!"


    - "Sei ruhig!"


    - "Und sogar, wenn du meinem Rat folgen willst, Irma, werde ich dich mit mir nach Frankreich zurückbringen! "


    Die Augen meiner Schwester markierten großen Kummer, und sie zeigten mir die Antwort, die ich vorhersah.


    " Frau Keller verlassen , Natalis ! Wann du ihn siehst , wirst du verstehen , dass ich ihn nicht allein lassen kann! "


    Ich verstand es schon, und ich sprach diese Sache späteren Zeitpunkt wieder hin. Irma hatte ihre guten Augen und sprach wieder mit ihrer
    gute Stimme . Sie hörte nicht mehr auf, mich mit Informationen über das Land und die Personen aus zu fragen.

  • Kapitel 2 Absatz 37 - 47



    " Und unsere Schwester Firminie ?"


    - "Kerngesund . Ich habe Neuheiten von unserem Nachbarn Létocard , der vor zwei Monaten nach Charleville gekommen
    ist. Erinnerst du dich wirklich an Létocard ?"


    - "Den Sohn des Wagenbauers !"


    - "Ja! Kennst Du ihn oder kennst Du ihn nicht , Irma , er mit Matifas verheiratet !"


    - "Der Tochter dieses alten Opas des Fouencamps ?"


    - "Er selbst. Er hat mir gesagt , dass unsere Schwester über die Gesundheit nicht zufrieden ist . Ah! man hat gearbeitet und man
    arbeitet hart als Escarbotin! Dann haben sie noch vier Kinder, und der Letzte, ein Schwerer , der Seite kühn ! Zum
    Glück, ein ehrlicher, guter Arbeiter , und nicht sehr soiffard , außer Montag's. Schließlich hat sie noch in ihrem
    Alter viel Kummer!"


    - "Sie ist schon alt !"


    - "Die Dame ist fünf Jahre älter als du, Irma, und vierzehn mehr als ich ! Das zählt! was Du willst ? Das ist eine mutige Frau,
    wie Du es bist!"


    - "Oh! ich, Natalis! Wenn ich den Kummer gekannt hätte , wäre das niemals der Kummer der Anderen gewesen ! Seitdem ich
    Grattepanche verlassen habe , hatte ich kein Elend mehr ! Aber, neben sich leiden zu sehen , wenn man dafür nichts kann "


    Das Gesicht meiner Schwester hatte sich wieder verdunkelt . Sie leitete das Gespräch um.


    " Und Deine Reise?" fragte sie mich.