Les Compagnons de la Marjolaine

  • Die Ritter der Narzisse
    durch


    Jules Verne


    angepaßt von


    Die Begleiter des Majorans Seite 1-3


    Personen :
    SIMPLICE, ein Fährmann der Str.-Romans auf der Isere Fähre
    GUERFROID, ein Weinzüchter
    LANDRY, ein Schäferhund
    BONIFACE, ein Hotelwächter
    MARCELINE, seine Tochter
    DAME MONIQUE, seine Frau


    Die Tätigkeit findet im Dorf von Heiligem-Romans in Languedoc statt. Das Stadium stellt eine niedrige Halle im Gasthaus von Heiligem Paterne dar. An der Rückseite öffnte eine doppelte Tür in Richtung des Flusses Isere. Auf der rechten Seite dieser Tür ein Fenster;zur Linken die Öffnung eines Weinraumes mit leeren und vollen Fässern . Seitliche Türen zur rechten und linken . Tische und Bänke
    ==============================================================
    (MARCELINE hört die Stimme von Simplice aus gewisser Entfernung .)


    SIMPLICE: Recht so, bevor der Tag ist vorrüber
    Wir erreichen den Strand.
    Gekommen, vor dem Ende des Tages
    Wir plaudern über Liebe am Strand.


    MARCELINE: (innen laufend) Zur Abendstunde! Gott sei dank! Ich höre ihn. Hier ist er!



    (Marceline hört.)


    SIMPLICE: Dort sprechen wir über die beabsichtigte Liebe.
    Ein netter Zeitvertreib für den, wer dich liebt!
    Dort sprechen wir über Liebe
    Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang .


    MARCELINE: Abendstund! Gott dank!
    Er ist hier!
    (Sie öffnet die Tür.)


    SIMPLICE: (Hereinkommen) ich bin hier!


    ZUSAMMEN:
    SIMPLICE:
    Mein Mut erstaunt mich!
    Heute abend habe ich keine Angst mehr .
    Es ist Liebe, die mir den Mut gibt .
    MARCELINE:
    Sein Mut erstaunt mich!
    Heute abend hat er keine Angst mehr .
    Es ist Liebe, die ihm den Mut gibt .


    SIMPLICE: Wenn Herr Boniface
    uns trennt und mich weg schickt ,
    Ich lache über seine Drohungen,
    Ich starre ihm ins Gesicht .


    MARCELINE: Ins Gesicht!


    SIMPLICE: Ins Gesicht!


    MARCELINE: So!


    SIMPLICE: So!


    MARCELINE: Kleiner Mutiger.


    SIMPLICE: Wie das.


    MARCELINE: Höflicher.


    SIMPLICE: Mit Unverschämtheit,
    Unverschämt,
    Stolz.


    MARCELINE: (beiseite) was für eine Veränderung .


    ZUSAMMEN:
    SIMPLICE:
    Mein Mut erstaunt mich!
    Heute abend habe ich keine Angst mehr .
    Es ist Liebe, die mir den Mut gibt .


    MARCELINE:
    Sein Mut erstaunt mich!
    Heute abend hat er keine Angst mehr.
    Es ist Liebe, die ihm den Mut gibt .


    MONIQUE: (Hereinkommen) was sehe ich ?


    SIMPLICE: (erschrocken ) Himmel!


    MARCELINE: (ihn haltend) Brunnen!


    MONIQUE: Was tust du in meinem Haus?


    SIMPLICE: ich


    MONIQUE: Spreche !


    MARCELINE: (gedrückt zu Simplice) gehe Brunnen und sprechen weiter!


    SIMPLICE: ist es so schlecht-mein Wort! (auf Marceline zeigend ) zu meiner Liebe komme ich, auf einen Besuch .


    MONIQUE: Wie! Was!
    Meine heilige Gönnerin!
    Fräulein gib .
    Ein tapferer Zeitpunkt .
    In unserem Haus!
    Lassen Sie uns gehen und ihren Vater finden ;
    Er weiß, so hoffe ich ,
    wie man diesen Mann fort schickt .
    Schluß hier raus.


    ZUSAMMEN:
    SIMPLICE:
    Gehe finde ihren Vater
    und, trotz ihm , ich hoffe ,
    auf keine Rückkehr .
    MARCELINE:
    Gehe finde meinen Vater,
    Er traut sich nicht,so hoffe ich ,
    Ihn hier weg zuschicken .


    (Monique Blättert.)


    MARCELINE: Wenn mein Vater Dich weg wegschickt ,
    Du lachst ihm in seine Grimassen,
    Du erträgst tapfer seine Drohungen,
    Starrst Ihm in sein Gesicht .


    SIMPLICE: In sein Gesicht!


    MARCELINE: In sein Gesicht!


    SIMPLICE: In sein Gesicht.


    MARCELINE: So

  • SIMPLICE: Kleiner Mutiger. Seite 4 / 5


    MARCELINE: Wie das.


    SIMPLICE: Höflicher.


    MARCELINE: Mit Unverschämtheit,
    Unverschämt Stolz.


    SIMPLICE: (beiseite) ärgerlicher Moment!


    ZUSAMMEN:
    SIMPLICE: (beiseite) Mein Trotz läst mich zittern ,
    Ich glaube meinem Herzschlagen,
    die Dreistigkeit verläßt mich,
    Ich habe Angst.
    MARCELINE:
    (beiseite) Die Dreistigkeit verläst ihn,
    Ich glaube seinem Herzschlagen,
    Dort zittert er,
    Er hat Angst.


    (Monique kommt mit Boniface zurück, der mit einem Stock. bewaffnet wird)


    MONIQUE: Dort ist er!


    BONIFACE: Verlasse diesen Ort !


    SIMPLICE: Sehr geehrter Herr Boniface!


    BONIFACE: Verlasse diesen Ort ! - Ich schicke Dich hier weg !


    MARCELINE: (leise zu Simplice) bist du dort , vertrau !


    SIMPLICE: Was muß ich tun?


    MARCELINE: (Leise) Beruhige Dich!


    BONIFACE: Fort !


    MARCELINE: Rede .


    BONIFACE: Halt die Schnauze, Du.


    SIMPLICE: Ich


    BONIFACE: Huh?


    MARCELINE: Willst du etwas sagen ?


    SIMPLICE: Ich ich , etwas , mein schlechtes Wort ! (zeigend auf Marceline)
    Ich komme, um Dein kleines Mädchen zu bitten.


    BONIFACE: Wie, was soll man verstehen ?
    Solch eine Nachfrage , ohne seine Hand plötzlich anzuheben !
    Da bleibt mit nur die Beabsichtigung ,
    ihn mit diesem Stock zu schlagen ,
    Stundenlang bis er dieses Thema
    zurück nimmt .


    ZUSAMMEN:


    SIMPLICE:
    (beiseite) wenn ich bleibe, wird er
    mich stundenlang prügeln!
    (den Rücken erreichend) lassen Sie uns und drehen meinen Antrag nicht weg !
    MARCELINE:
    (ihn behalten) Bleib noch, Bleib!
    Und gehe nicht !
    Drehe Deinen Rücken zu .
    MONIQUE UND BONIFACE:
    Es ist notwendig, da er bleibt Ihn mit diesem Stock auf dem Punkt zu prügeln.
    BONIFACE UND MONIQUE:
    Lass Sie und gehe!
    Zeige uns Deine Fersen
    Oder wir schlagen Dich
    Wir schlagen dich mit einem Stock!
    SIMPLICE:
    (beiseite) lassen Sie uns gehen!
    Bald kommen wir zurück
    Und wir sehen.
    MARCELINE:
    (beiseite) lassen Sie uns gehen!
    Verfluchte Feiglinge .
    Verfluchte Feiglinge .


    (Simplice entgeht durch die Rückseite.)


    BONIFACE: (sein Gesicht trocknend .) Abendstunde! Der kluge Kerl!


    MARCELINE: Dort geht er hin !

  • Seite 6



    BONIFACE: Trauen, sich noch einmal in mein Haus zu einer Romanze mit meiner Tochter


    MONIQUE: Es ist auch Deine Störung . Ich erklärte Dir immer. Du kannst nicht Deiner Tochter oder Deiner Frau respektiert verlangen . Und wenn ich nicht hier war -Wenn ich mich nicht manchmal mit eingemischt hätte , weiß Gott, was geschehen wäre .


    BONIFACE: Monique, mein lieber Monique, lassen Sie uns nicht streiten.


    MONIQUE: , Gehe, gehe Herr, den Boniface-Du verdienst nicht eine Frau wie mich .


    BONIFACE: Es ist zutreffend, das nur gebildete wie die Monique die Komplimente, ihrer Klugheit und ihrer guten Gesundheit entspringen lassen .


    MARCELINE: Die Tatsache ist, daß niemand so ein Gesicht wie ihres hat!


    MONIQUE: Ich rühme mich ! Und sind hier zwei starke Arme, die mich schützen können, wenn sie, vor gallants benötigt werden. (zu Marceline) was Simplice anbetrifft, er hat, seine Fuß nur wieder hier einzustellen - um ihn aus dem Fendter zu werfen , - gute Nacht. (sie verläßt)


    BONIFACE: Sie hat Recht. Dieser verfluchte Segler verdient einen guten Schlagen!


    MARCELINE: Warum? Für den Mut , um die Hand Deiner Tochter zu bitten?


    BONIFACE: Er, mein Son-in-law! , Feigling-der vor mir Angst hat!


    MARCELINE: Er ist nur ein Feigling, weil er nicht eine Frau hat, die er schützen kann .


    BONIFACE: Ein Ninny.


    MARCELINE: Ein Ninny, weil er verliebt ist.


    BONIFACE: Ein armer Teufel eines Seglers, der nur sein Boot hat.


    MARCELINE: Seine Frau holt ihn, woran es Ihm mangelt .


    BONIFACE: Halt die Schnauze!


    MARCELINE: Ich schließe oben .


    BONIFACE: OH-! Dreifache Attrappe, daß ich bin! (seinen Kopf anschlagend) dummer Esel!


    MARCELINE: Was ist das für eine Angelegenheit?


    BONIFACE: Die ich vergessen haben könnte. (Benennen) Hola! Tomassin! Andeol! (zwei valets eingeben), schnell! Tablets! Becher!


    MARCELINE: Was ist das für eine Angelegenheit, mein Gott?


    BONIFACE: Es ist daß-Es ist, daß-die Ritter der Narzisse diesen Raum für heute abend erhalten haben -und den sie von einem Moment zum anderen kommen könnten.


    MARCELINE: Die Ritter der Narzisse!


    BONIFACE: Ein Auswahl der jungen klugen Kerle, die von Dorf zu das Dorf gehen, welche die Frauen seducing , tragen die Mädchen in den Weinkeller und trinken die besten Weine und Roughing herauf recalcitrant Gasthauswächter. Sie erkennt man durch ihre Narzissen!


    MARCELINE: Wimmern! (beiseite) mein! mein! mein!


    BONIFACE: Sie kommen heute abend zum Fest von Heiligem Severin, - und sie müssen, bis zum Dunkelwerden hier festgehalten werden und nicht mehr zur anderen Seite des Flusses zu gelangen . (geheimnisvoll) Der Weinzüchter Guerfroid und Landry der Schäferhund haben mir erklärt, daß sie die ersten sind, welche hier ankommen und haben mir geraten , die Becher im voraus zu füllen. für (zwei Becher vom Tablet nehmend) das ist, was ich in den Keller einsteige. (überschrift in Richtung zum Weinraum) was dich anbetrifft, gehe mit Vergnügen in Deinem Raum .


    MARCELINE: Aber, Vater


    BONIFACE: Du erklärst Deinem Stepmother, es zu tun, auch.


    MARCELINE: Ja Vater.

  • Seite 7 und 8





    Änderung : LANDRY, ist nicht ein Schäferhund sondern ein Mann der als Schäfer tätig ist
    (Boniface Geht .)



    MARCELINE: (allein gehend, die Tür zu öffnen), Mal sehen, ob Simplice zurückgekommen ist! Wenn er nur halbes so tapfer ist wie Dame Monique . (singt)
    OH-, was für eine Zustand , so einen schüchternen jungen Mannes zu lieben .
    Würde nicht es hundertmal besser sein
    Wenn er furchtlos wär?
    Seine Augen mutig anhebt!
    Wenn ihr bei uns heiratet,
    Wünscht er ihr lachen
    Seine Ungeschicktheit?
    Leider! solch ein Verlobter
    Der die Oberseite der Welt nach unten dreht .
    Wenn der Gatte klug ist
    in seinem Haushalt,
    Er hat ungeteilte Energie.
    Es hat eine gute Gewohnheit,
    Und es ist eine große Schande,
    Wenn zufällig wir es uns bemächtigen.
    Pest auf die Ehemännern, die Röcke tragen wünschen !
    (ii)
    OH-, was eine Zustand, zum solch einen schüchternen jungen Mannes zu lieben!
    Der das Haus schützen will
    Wenn Furcht ihn zu einem Invaliden macht
    Und beraubt ihn seinen Grund!
    Wenn irgendein zarter Geliebter
    Kommt, mich zu überraschen, Was für ein schlechter langsamer Ehemann
    Der einen Tapferen was immer auch tun läßt.
    Wenn der Ehemann klug ist
    Er hat ungeteilte Energie.
    Es hat eine gute Gewohnheit,
    Und es ist eine große Schande,
    Wenn zufällig wir es uns bemächtigen.
    Pest auf die Ehemännern, die Röcke tragen wünschen !
    (Simplice springt jäh durch das Fenster.)


    MARCELINE: Gott!


    SIMPLICE: Stille! Sie ist ich!


    MARCELINE: Abendstunde! Was für einen Schrecken du mir gabst.


    SIMPLICE: Ich traf gerade zwei Männer unten dort, welche auf diese Weise kommen, und ich kam, dich zu warnen.


    MARCELINE: Ist das was gutes?


    SIMPLICE: Du weißt nicht, daß ich sie durch ihre Narzissen erkannte!


    MARCELINE: Abendstunde, bah! Sie sind die glücklichen Begleiter, von denen mein Vater mit mir gerade sprach .


    SIMPLICE: Schreckliches gutes für nothings!


    MARCELINE: Bezaubernde junge Männer!


    SIMPLICE: Du respektierst mich nicht .


    MARCELINE: Wer hat keine Angst !


    SIMPLICE: Sie trinken, die schwören, alles verdammtes !


    MARCELINE: Wer wird ihre Lieben schützen können !


    SIMPLICE: Du würdest mich nicht wie sie wünschen !


    MARCELINE: Du würdest nicht schlecht daran tun, wenn du von ihnen ein wenig ähneltest.


    SIMPLICE: Ich!


    MARCELINE: Um deinem Platz würde ich sie bitten, um für eine Weile eine Rolle in ihrem Band zu spielen !


    SIMPLICE: Was! Du wünschst?


    MARCELINE: Und wenn es notwendig ist, zu prüfen, ob du etwas Mut hast, -dann erzähle du ihnen die Geschichte dieses armen Teufels , der in der Isere ertrank .


    SIMPLICE: Was! Du erinnerst dich daran .


    MARCELINE: Ja ich erinnere mich daran ! Nie gabst du mir einen Verlobungsstrauß, jene schönen beribboneden Blumen, die dieser Mann lieferte: dieses holt Dein Glück!


    SIMPLICE: Und Du hieltest sie?


    MARCELINE: Sie sind oben in meinem Zimmer , und Du siehst sie heute bei mir , wenn Du ganz tapfer sein wirst.


    SIMPLICE: OH-! wirklich! Du braust Dich nicht zu sorgen! Denn das ist, was du benötigst, wirst du sehen. (gehend zum Fenster) dort sind sie: lasst uns entgegen gehen !


    MARCELINE: Abendstunde! Ich ermutige Dich trotz selbst. (sie entgeht und verriegelt der Tür)


    SIMPLICE: Hola! Marceline! Sie sind hier! Ich bin tot! (versteckend hinter einer leeren Weintonne)


    LANDRY: Sehnen Sie alter Lebhaftwein!


    GUERFROID: Sehnen Sie junges Lebhaftmädchen!


    LANDRY: Der Anblick der Flaschen
    Füllt unsere Herzen mit Freude!


    GUERFROID: Der Anblick der roten Lippen
    Arbeiten glätten besser


    LANDRY: (gesprochenes) Heyo! Kollege!


    GUERFROID: (gesprochenes) Heyo! Begleiter! Heyo!

  • Seite 9 - 11



    ZUSAMMEN: Häckchen, tock! Becher gegen Becher! Häckchen, tock! Was für ein glücklicher Schlag! Gerade als Fels! Stolz als Hahn! Lassen Sie uns gemeinsam den gesammten Weinkeller leer trinken! Und wenn jemand unwisend uns auffordert ihn von Kopf bis zu den Zehen zu verlassen , den schlagen wir heraus!


    (Sie klopfen auf die Bretter mit ihrem hobnailed Stöcke. Simplice versteckt sich in der Tonne.)


    GUERFROID: OH-, das gute Leben!
    Homosexuelle und herzliche Gefährten,
    Schäferhunde und winegrowers,
    Unser Schicksal ist vom Neid gemessen.
    OH-, das gute Leben!
    Stark, jung und stattlich,
    Winegrowers und Schäferhunde
    Unser Schicksal ist vom Neid gemessen.
    Sie müssen uns sehen, die Art und Weise einzustehen
    Für' Kerl
    Wir kämpfen und twirl den Baton
    In der Mitte des Handgemenges.
    Lachen, singen, von Morgens bis in die Nacht,
    Und alle Wochen, auch
    Guter Gott! Die Kollegen , müssen uns sehen!
    Wir sind die Mühe wert!


    LANDRY: Zum Brunnen! Sie sehen uns
    Immer zum Feiertag!
    Sie hören uns
    Wiederholung mit den ganzen unsere Macht:
    Wein' S.A. Ist ein Geschenk der Götter!


    GUERFROID: Liebe ist das Vergnügen der Götter.


    LANDRY: Guter Wein, der funkelt
    Freut sich die Augen!


    GUERFROID: Hübsches Mädchen ,
    tut mehr für mich!


    LANDRY: (gesprochenes) Ohey! Kollege.


    GUERFROID: Ohey! Freund , ohey!


    ZUSAMMEN: Clink! Klirren! Glas an Glas! Clink! Klirren! Was für ein froher Schlag! Gerade wie ein Fels! Stolz wie ein Hahn! Lassen Sie uns einen Block im gesamten Weinkeller trinken ! Und wenn uns ein braver Dummkopf fordert , jagen wir ihn von Kopf zu Zehe hinaus! Clink! Klirren! Glas an Glas! Clink! Klirren! Was für ein froher Schlag! Gerade wie ein Felsen! Stolz wie ein Hahn!


    LANDRY: (klopfend auf die Blatte , gesprochen) Hola! he! Papa Boniface!


    GUERFROID: Hola!


    BONIFACE: (kommend vom Keller) hier! Hier!


    LANDRY: Hast oben ein verlangsamen Poke!


    GUERFROID: Ein snappy bilden!


    BONIFACE: (die Becher auf die Tischblatte setzend) dort! Dort!


    GUERFROID: Wie ist Deine Frau?


    BONIFACE: Meine Frau?


    LANDRY: Sie ist noch jung?


    BONIFACE: Jung-Erscheinung-jung-wenn du magst.


    GUERFROID: (auf den Tisch klopfend) Das möchten wir wissen, wenn sie jung ist?


    BONIFACE: (geänderte) sie ist jung!


    LANDRY: Und Deine Tochter, Marceline? Recht? Ist sie die hübsche Stille ?


    BONIFACE: Meine Tochter Marceline! Hübsch-wenn du magst.


    LANDRY: (auf den Tisch klopfend) möchten wir wissen, wenn sie hübsch ist!


    BONIFACE: Sie ist sehr hübsch!


    GUERFROID: Bei dieser Bemerkung beschäftigen wir uns beim Abendessen , und mach's gut, den niemand soll kommen, uns zu stören, oder wir vertrimmen seine Ohren.


    SIMPLICE: (beiseite) bin ich tot bin !


    LANDRY: Was ist diese Geräusche?


    GUERFROID: Jemand sprach.


    BONIFACE: Es war die Ratten!


    LANDRY: Ausgehend erhalten, scamper.


    BONIFACE: Recht! (er geht durch das linke Tor)


    GUERFROID: Kollege das Land war gut!


    LANDRY: Wir sind nicht gekommen um leer zugehen , Freund! (Simplice Blicke heraus) und was wir mit jenen Opfern taten !


    GUERFROID: wir ermordeten überhaupt jenes Gelenk vom Midi! (Simplice versteckt sich), weißt du noch ziemlich gut, daß 10 feine stolze junge Männer von Arles oder von Tarascon dich nicht erschrecken würden, Landry!
    (Simplice zeigt seinen Kopf.)


    LANDRY: Du weißt, Guerfroid, das nicht fünfzehn Kerle von Provence oder vom Carmogue dich Erschrecken würden.


    GUERFROID: Wares gesagt . (er chugalugs sein gesamten Becher)


    LANDRY: Brunnen getrunken !


    GUERFROID: (ihn stoßend) Sag , Landry?


    LANDRY: Huh, Guerfroid?


    GUERFROID: Verstehst du?


    LANDRY: Ich verstehe dich wohl genug!


    GUERFROID: Kamen wir hier her um stillzustehen ?


    LANDRY: Werden wir bei der Aufwartung nicht nur schlafen und trinken ?


    SIMPLICE: (beiseite) was bedeutet dies ?


    GUERFROID: (Landry beiseite ziehend) Dame Boniface-beachtetest du sie?


    LANDRY: , Kollege , kleiner als Du bist !


    GUERFROID: Eine gut geformte Frau! und dessen Arme hielten die Schultern!


    LANDRY: Unterhaltgehen!


    SIMPLICE: (beiseite) schlechtes Boniface!


    GUERFROID: Sie hört nicht unsere Scherzen und das ihr Schwachkopf von einem Ehemanns sie nie aus seinen Augen lässt , aber wir finden eine Weise, sie von ihm weg zu locken .


    LANDRY: Wohles besagtes! (er trinkt)


    GUERFROID: Brunnen getrunken!

  • Seite 12 und 13



    LANDRY: (Guerfroid beiseite ziehend) in Deiner Umgebung, Guerfroid, nie sahst du in der Nähe eines Hauses ein zarteres Wesen eines Mädchens, als den Anblick von ihr allein , welches Dich in so gute Stimmung versetzte ?


    SIMPLICE: Was sagt er?


    GUERFROID: Die Tochter des alten Mannes Boniface!


    SIMPLICE: (lautes) Marceline!


    GUERFROID, was ist das ?


    LANDRY: Huh?
    (Simplice rollt mit seiner Tonne.)


    TRIO:
    GUERFROID:
    Wer ist dort?
    LANDRY:
    Anschlag dort!
    SIMPLICE:
    He, dort!


    ZUSAMMEN:
    GUERFROID UND LANDRY:
    Gebt ihm die Pest !
    Er hörte alles!
    Wir zwingen ihn, oben zu schließen
    Oder es ist alles verloren.
    Lassen Sie uns etwas von ihm brechen,
    Rippen, Beine oder Arme,
    Furcht verursacht er in uns
    Etwas neue Mühe.
    Wenn er kommt, dieser Teufel von einem Mann,
    Unsere Geheimnisse enthüllen,
    Zuerst von allem lassen Sie uns ihn töten,
    Und wir sorgen uns später um sie!
    SIMPLICE:
    Abendstunde! Gegen ihre Raserei
    kann ich geschützt werden?
    Mehr, die, betrachte ich.
    Mehr, die, ich sehe , ich bin verloren!
    OH-, die schreckliche Sache.
    OH-, was für ein Kratzen,
    Und welche Grausigkeit
    Welche Furcht vor Tod breitet sich in mir aus!
    Bevor sie mich ermorden
    Die Schlägen mit den Stöcken
    Wenn ich sie hintern kann – Zeit um
    Zeit , wie ich halte ich sie ab !


    LANDRY: Schau uns ins Gesicht !


    SIMPLICE: Gnade! Gnade!


    GUERFROID: Woher erhältst du diese Dreistigkeit?


    SIMPLICE: Angst frierte mich ein!


    LANDRY: Welche neue Art des Weins
    ist der Inhalt von seiner Tonne?


    SIMPLICE: Gnade! Gnade!


    GUERFROID: Keine Grimassen
    Oder ich zertrümmere dich
    in zwanzig Stücke!


    SIMPLICE: (Stolpern) verfluchte Fässer!


    Zusammen:GUERFROID UND LANDRY:
    Gebt ihm die Pest !
    Er hörte alles!
    Wir zwingen ihn, oben zu schließen
    Oder es ist alles verloren.
    Lassen Sie uns etwas von ihm brechen,
    Rippen, Beine oder Arme,
    Furcht verursacht er in uns
    Etwas neue Mühe.
    Wenn er kommt, dieser Teufel von einem Mann,
    Unsere Geheimnisse enthüllen,
    Zuerst von allem lassen Sie uns ihn töten,
    Und wir sorgen uns später um sie!
    SIMPLICE:
    Abendstunde! Gegen ihre Raserei
    kann ich geschützt werden?
    Mehr, die, betrachte ich.
    Mehr, die, ich sehe , ich bin verloren!
    OH-, die schreckliche Sache.
    OH-, was für ein Kratzen,
    Und welche Grausigkeit
    Welche Furcht vor Tod breitet sich in mir aus!
    Bevor sie mich ermorden
    Die Schlägen mit den Stöcken
    Wenn ich sie hintern kann,
    Wie-soll ich morgen Gehen!


    LANDRY: Antwort aufrichtig oder die Zeit abgelaufen !


    SIMPLICE: Ich schlenderte und durch Unachtsamkeit
    Ich fiel in diese Tonne.


    LANDRY UND GUERFROID: Wer bist du, gemeines Federhirn?
    Aufrichtig antworten oder aufpassen!


    SIMPLICE: Ich bin der Fährmann
    Vom Iser Fährboot .
    Und ich setze Dich nie mehr über
    Wenn du nicht nett bist!
    Ich bin der Fährmann
    Vom Iser Fährboot.


    GUERFROID: Dann was!
    Warum warst du dort
    an der Unterseite dieses Fasses?


    SIMPLICE: Leider! nichts wert das Erwähnen!
    Ich schloß meine Augen und meine Ohren

    LANDRY: Nur., Nur., lügst du!


    GUERFROID: Unglücklicher des Hauses !


    SIMPLICE: Wer, ich? du mußt mich kennen
    Ich bin das Fährmann
    Vom Iser Fährboot.
    Und ich setze Dich nie mehr über
    Wenn du nicht nett bist.
    Ich bin das Fährmann
    Vom Iser Fährboot.


    LANDRY: Und was wünschst du, Fährmann?

  • Seite 14 und 15


    SIMPLICE: (etwas, zögernd), etwas, Mut! (laut) ich vordere die Ehre
    die Teilnehmen an Deiner Firma!


    GUERFROID UND LANDRY: Ha! ha! ha!
    Nizza Teilhaber , den er bilden würde!


    ZUSAMMEN:
    LANDRY, GUERFROID:
    Er unterhält mich, er unterhält mich,
    Der arme junge Mann!
    Ein was für konfuser Ausdruck
    Für einen Teilhaber !
    SIMPLICE:
    Lassen Sie uns durch Trickery entgehen
    Von den Schlägen mit dem Stock!
    Solange er sie mißbraucht,
    Alle Mittel sind gut!

    GUERFROID: Aber, uns verbinden, kannst du trinken?


    SIMPLICE: Keine Frage, viel und wenig !


    LANDRY: Du beabsichtigst, uns glauben zu lassen?


    SIMPLICE: Ich trinke den Ozean in einem Schluck.


    GUERFROID: (Lachen) was! mit einem einzelnen Schluck!


    SIMPLICE: Ja mit einem einzelnen Schluck!


    LANDRY: (beiseite zu Guerfroid) muß er trinken, ließ ihn betrunken werden.
    Er kann uns heute nützlich sein!


    SIMPLICE: Mindestens lassen sie mich leben!


    LANDRY: Aber kannst du die Liebe bilden?
    Und kämpfen
    Wie der Teufel selbst?


    SIMPLICE: (nachher wieder trinkend)
    Ich lecke
    Und ich liebe
    Die ganze Welt
    In einem rund.
    Ja ich liebe die ganze Welt.


    GUERFROID: Brunnen! Zuerst, prüfen wir dich
    Und dann, sehen wir!


    LANDRY UND GUERFROID: Ha! ha! Ha!
    Nizza Teilhaber , den er bilden würde!


    ZUSAMMEN:
    LANDRY UND GUERFROID:
    Er unterhält mich, er unterhält mich!
    Der arme Junge,
    Was für ein konfuser Ausdruck
    Für einen Teilhaber .
    SIMPLICE:
    Lassen Sie uns durch Trickery entgehen
    Von den Schlägen mit dem Stock!
    Solange er sie mißbraucht,
    Alle Mittel sind gut

    ALLE DREI: Wir trinken. Wir lachen, wir kämpfen, wir lieben , und wir leben alle gute lustige Gefährten!


    LANDRY, GUERFROID UND SIMPLICE: He! he! Alter Mann Boniface! Hola!
    (Boniface betreten, den zweiten Becher haltend , den er auf den Tiscch setzt. Er wird von zwei Diener verfolgt, die das Abendessen. holen)


    BONIFACE: Hier! hier! (Simplice beachtend) dieser verfluchte Segler wieder!


    LANDRY: Er ist einer von uns (er sagt einige Wörter in das Ohr seiner Diener), das du verstehst? (die Diener Blätter)


    GUERFROID: (zu Boniface, zeigend auf Simplice), er ist das einzigste Regale , das wir heute abend haben !


    SIMPLICE: (beiseite) wenn ich könnte, würde ich zahlen!


    BONIFACE: Dann wird er in eine Erbschaft gekommen.


    GUERFROID: Ja er überniemt es von seiner Tante.


    SIMPLICE: Von meiner Tante!


    BONIFACE: Seine Tante! Warum hat sie gerade das vierte mal geheiratet.


    LANDRY: (Simplice auf der Schulter tappend) alle das ist nicht ! (wendend an Boniface) war . Dieser liebe Freund ist höflich genug , deine Frau und Tochter einzuladen, dieses Abendessen mit uns zu teilen.


    SIMPLICE: (beiseite) Abendstunde! mein Gott!


    GUERFROID: Sie sind nicht hungrig?


    BONIFACE: Sie sind, hungrig-wenn du es magst!


    LANDRY: Wir wünschen das sie hungrig sind !


    BONIFACE: Sie sind sterbens hungrig .


    GUERFROID: Anfangen zu dienen!


    BONIFACE: (zu den Kellnern) Auftragen !


    GUERFROID: Sind hier die Damen.


    BONIFACE: Was bedeutest du?

  • Seite 16



    GUERFROID: Ich sendete Andeol, um sie zu warnen.
    (Monique und Marceline erscheinen im Eingang. Andeol geht ihnen voran. Musik vom Orchester.)


    GUERFROID: Damen , kommen Sie herein .


    LANDRY: Und geruhen Sie , einen Platz an unserem Abendessen anzunehmen!
    Nicht bearbeitet


    SIMPLICE: (beiseite) ich hatte nicht das Vergnügen der Einladens an sie .


    GUERFROID: (zu Monique) Dame Monique


    LANDRY: (zu Marceline) Fräulein Marceline.
    (Jedes findet am Tisch Platz. Nach Simplice Entdeckung setzte er sich selbst zwischen Guerfroid und Marceline. Marceline ist nahe Landry, Monique gegenüber Guerfroid. Die Musik fährt fort.)


    BONIFACE: (der Eitel versucht hat, sich zu setzen), he! Warum, sehe ich keinen Platz für mich .


    LANDRY: Boniface, beginnen sie etwas ! Die Platten verteilen lassen. Die Schalen füllen. Die Servietten anheben!


    BONIFACE: Aber-warum


    LANDRY: Zur Gesundheit von Marceline!


    GUERFROID: Zur Gesundheit von Dame Monique (Guerfroid Versucht, Monique zu umfassen)


    MONIQUE: (ihn weg drückend) Heraus für einen Klaps um diese Zeit !


    SIMPLICE: Mein Wort! Lassen Sie uns trinken, um Mut zu haben


    GUERFROID: Wein, Boniface, Wein!


    BONIFACE: Hier!


    LANDRY: (zu Marceline) und du, mein hübsches, ein Lied!


    SIMPLICE: Ein hübschen Rundgesang, voll Lust.


    ALLE: Ja! ein Rundgesang.


    MARCELINE: (Steigen) geht hier! (Singen) am Markt in Beaucaire,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich,
    Die Mädchen, die deutlich Röcke tragen,
    Die jungen Männer in den weißen Hüten.
    Wie laut! wieviele Leute!
    Sie lachen, sie tanzen in einen Kreis
    Und warum ist das
    für's Geschäft,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich.
    Zum Markt bei Beaucaire!
    Sie verkaufen dort alles zu hohem Preis
    Und der Reichtum ist groß!
    Es wird da mehr als ein Kunde gewommen
    Durch die hübschen Augen einer Verkäuferin,
    Und fragt sie
    Wenn ihr Herz enthaltet ist
    verkauft sie die Gegenstände .
    Die Schönheit antwortet im Flüstern
    Was nicht zum Verkauf gegeben wurde!
    Am Markt in Beaucaire,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich,
    Die Mädchen, die deutlich Röcke tragen,
    Die jungen Männer in den weißen Hüten.
    Wie laut! wieviele Leute!
    Sie lachen, sie tanzen in einen Kreis
    Und warum ist das ,
    für's Geschäft,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich

  • Seite 17


    ALLE: Zum Markt in Beaucaire,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich,
    Die Mädchen, die deutlich Röcke tragen,
    Die jungen Männer in den weißen Hüten.
    Wie laut! wieviele Leute!
    Sie lachen, sie tanzen in einen Kreis
    Warum ist das ,
    für's Geschäft,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich.


    MARCELINE: Aber, wenn, überrascht's in seiner Umdrehung,
    Wenn Liebe sie verleitet
    Das Herz flieht ohne Rückkehr
    Vom Mieder der Verkäuferin.
    Wie Schmuggelware
    Sie unterzeichnen den Brief
    Wenn die Schönheit ihn verlangt.
    In allem Glauben und in Ehre
    Ihre Hand geht und holt sein Herz zurück !
    Zum Markt in Beaucaire,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich,
    Die Mädchen, die deutlich Röcke tragen,
    Die jungen Männer in den weißen Hüten.
    Wie laut! wieviele Leute!
    Sie lachen, sie tanzen in einen Kreis
    Warum ist das,
    für's Geschäft,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich.
    ALLE: Zum Markt in Beaucaire, in Beaucaire
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich,
    Die Mädchen, die deutlich Röcke tragen,
    Die jungen Männer in den weißen Hüten.
    Wie laut! wieviele Leute!
    Sie lachen, sie tanzen in einen Kreis
    Warum ist das ,
    für's Geschäft,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich.
    (Sie stehen auf und tanzen um den Tisch.)


    LANDRY: (zu Marceline) Marceline- (Flüstern zu ihr)


    MARCELINE: (wegrückend) Dein Bediensteter!


    GUERFROID: (zu Monique) bezaubernde Monique! (er küßt sie)


    MONIQUE: (ihn schlagen) gute Nacht!


    GUERFROID: Jetzt gibt es einen Klaps, den Boniface für mich zahlt!
    (Die zwei Frauen gehen und verlassen.)

  • Seite 18




    LANDRY: (zu Simplice) beschäftige Boniface halten. (zu Guerfroid)der Ehemann darf nichts mehr von diesem sehen.
    (Landry und Guerfroid gehen durch die Rückseite. Nacht fängt an zu enden .)


    SIMPLICE: Jetzt sie verlassen sie uns ! Ich möchte wirklich schlafen gehen .


    BONIFACE: (die Flaschen leerend) he! He! Mein Wein ist fein!


    SIMPLICE: (beiseite) schwimmt mein Kopf! Warum baten sie mich, Boniface , beschäftigt zu halten?


    BONIFACE: (gleichzeitig singend und tanzend)
    Zum Markt bei Beaucaire
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich,
    Die Mädchen, die deutlich Röcke tragen,
    Die jungen Männer in den weißen Hüten.
    Wie laut! wieviele Leute!
    Sie lachen, sie tanzen in einen Kreis
    Warum ist das ,
    für's Geschäft,
    Wir gehen dorthin zweimal jährlich.


    SIMPLICE: Gute Nacht, Boniface!


    BONIFACE: Himmel! der Segler! Abendstunde! ah! ah! Du läßt nicht meinen Jungen! Du verläßt mich nicht! Warum möchtest du gehen?


    SIMPLICE: Ich werde schlafen gehen.


    BONIFACE: (ihn haltend) überhaupt nicht!


    SIMPLICE: Ich denke, daß ich zu viel getrunken habe!


    BONIFACE: Abendstunde, bah! da du bist, übernimmt ein Erbe-ein nicht tägliches! Abendstunde! ah! ah!


    SIMPLICE: Bis Morgen Papa Boniface, bis morgen!


    BONIFACE: (ihn haltend) Warte oben. Und wir vereinbaren oben. Es ist eine Frage des Tuns unserer Rechnung. Du gehst nicht, ohne zu zahlen!


    SIMPLICE: Was sagt er?


    BONIFACE: Ich sage, daß du zahlen mußt.


    SIMPLICE: Aber-aber-Ich haben nicht ein hölzernes Nickel , um es Dir zu geben! Sie machten sich über Dich, Papa Boniface lustig. Sie machten sich über Dich lustig! Die Begleiter bitte zu zahlen! Ich, habe nichts!


    BONIFACE: (ihn durch im Ansatz halten) Abendstunde! das ist die Weise, die es ist.


    SIMPLICE: So Du bist informiert! Gute Nacht!


    BONIFACE: Ein Moment, ich befreie Dich nicht.


    SIMPLICE: Aber, ich habe so zusammen nichts .

  • Seite 19



    BONIFACE: (ihn durch den Stellring nehmend) Du gehst nicht!


    MONIQUE: (draußen schreiend) Amperestunde! Gauner! Taugenichts!


    BONIFACE: (Simplice freigebend) das ist die Stimme meiner Frau .


    SIMPLICE: (beiseite) und die Anweisung Landrys!


    BONIFACE: Lassen Sie uns laufen großer Gott!


    SIMPLICE: (ihn stoppend und ihn mit der Faust ergreifend) in deiner Umdrehung, du gehst nicht.


    BONIFACE: Lassen Sie mich gehen , Simplice; es gibt etwas, das zu meiner Frau paßt!


    SIMPLICE: Himmel! Aber ich habe eine feste Faust!


    BONIFACE: Lassen Sie uns gehen! Dieses ist nicht die Zeit zum scherzen!


    SIMPLICE: Ich scherze nicht -Ich trainiere morgens , um stark zu werden!


    MONIQUE: (draußen) Boniface! Boniface!


    BONIFACE: Wirst du mich befreien?


    SIMPLICE: Warum soll ich Mitleid mit Dir habe.


    BONIFACE: (verschwinden durch die rechte Tür ) hier bin ich, Monique!


    SIMPLICE: (allein) Himmel! (erstaunter) ich bin stärker, als ich überhaupt gedacht habe. Ich habe eine feste Faust, wenn ich es wünsche. Abendstunde! ah! ah! dieses schlechte Boniface. Ist es dieser Wein, den ich trank, der mir den Mut gibt? Warum, Nur.! Ich rufe zurück, was auch Marceline zu mir sagte. Um ihr angemessen zu sein , glaube ich mich fähig allen diesen Ritter der Narzisse gegenüber zutretten ! Marceline! Suesses Marceline!


    LANDRY: (Hereinkommen) Marceline!


    SIMPLICE: Huh?


    LANDRY: Mai nehme der Teufel sie! Ich wartete eine Stunde auf sie unter den Bäumen ; der kleine Idiot kam nicht.


    SIMPLICE: (beiseite) ha!


    LANDRY: Ich fürchte, der schlechte Guerfroid irgendwie nicht glücklicher als ich es gewesen bin.


    SIMPLICE: Abendstunde! ah!

  • Seite 20



    LANDRY: Ich sah , daß der Ehemann, der seinen Diener mit einer Heugabel bewaffnet hat , das nur Zeit ist der Gefahr durch das Fenster zu entfliehen , die wieder zur Isere zeigen . Und dieses mal würde er wirklich in der Lage gewesen sein, dort zu bleiben. Wo man nicht immer einen Schwachkopf findet , der sich genug gewidmet hat , um ihn zu speichern .


    SIMPLICE: Abendstunde, bah! (beiseite)er war es – Himmel !


    LANDRY: (ihn beiseite ziehend) höre .


    SIMPLICE: Was ist das ?


    LANDRY: Ich habe eine restliche Hoffnung.


    SIMPLICE: Was ist das ?


    LANDRY: Wir werden vortäuschen zu gehen, Marceline wird zur Angelus-Kirche kommen .


    SIMPLICE: Ja-wie jede Nacht mit Dame Monique.


    LANDRY: Wir werden uns im Schatten bekennen , wir tragen die zwei von ihnen, wir transportieren sie in deinem Boot und wir nehmen sie zum anderen Ufer mit .


    SIMPLICE: Zum anderen Ufer!


    LANDRY: Verstehst du?


    SIMPLICE: Ja-ja zum anderen Angelus , unterstützen-daß wird verstanden !


    LANDRY: Ich biete an , sie zu Kirchezu holen und Jupiter- begleitet dich und ist einer von uns! (zeigt in Richtung zur Tür)


    SIMPLICE: (ihn haltend) ein Moment!


    LANDRY: Was?


    SIMPLICE: Es wird nichts geschehen!


    LANDRY: Huh?


    SIMPLICE: (an seine Kehle gehend ) ich verbiete dir, sie anzurühren !


    LANDRY: Was ist falsch mit ihm ?


    SIMPLICE: Ich möchte dich töten!


    LANDRY: Du?


    SIMPLICE: Ja ich!


    LANDRY: Bist du verrückt?


    SIMPLICE: Ich bin in Liebe zu Marceline, das bin ich .
    (Der Angelus kann gehört werden,)


    LANDRY: Abendstunde, bah !

  • Seite21



    SIMPLICE: Und ich hindere Dich an Ihrer Entführung !


    LANDRY: Abendstunde! ah! wir werden sehen!


    SIMPLICE: Was werden wir sehen?


    GUERFROID: (Hereinkommen) Abendstunde! Schlechtes Zicklein-du willst den Ehemann entgehen!


    SIMPLICE: Ja - und ich tuh es absichtlich.


    LANDRY: Und er lehnt es ab, mir zu helfen, weil er Marceline liebt.


    SIMPLICE: Tausendmal eher sterbe ich !


    GUERFROID: In diesem Fall wird sein Konto vollständig ausgezahlt werden?


    SIMPLICE: Wie Ihr wollt !


    GUERFROID: Dann möchtest du es, mein kleiner Gefährte , verschecken.


    SIMPLICE: Wie du sagst, mein grosser Junge!


    LANDRY: Du möchtest mit dem Stock spielen!


    SIMPLICE: Wann immer du magst, Zicklein.


    GUERFROID: Sofort, wenn es dir nicht sehr mißfällt.


    SIMPLICE:Den Leibwächter will ich mir nicht annehmen .


    GUERFROID: Ein Moment! Lassen Sie uns dies durch eine Entscheidung tun, weil die Sache ernst ist. (er entfernt seinen Hut und Mantel und sichert einen Stock in seiner Hand), auf der Seite, Landry, du wirst die Erfolge beurteilen. (Tief)Er wird um Gnade von mir bitten, er wird sehen, wie ich fungiere.
    (Guerfroid gibt den üblichen Bogen und geht zum Schutz.)


    SIMPLICE: (Eitel versuchend, ihn nachzuahmen) kenne ich nicht alle deine Schübe, aber ich werde gutes Geld verspielen. (er ergreift sein Ruder und hetzt Guerfroid)
    (Boniface, Marceline und Monique kommen mit Fackeln herbei, die oben das Stadium beleuchten)


    ABSCHLIESSENDES LIED:
    MONIQUE: He! Was für eine Reise!
    Frieden!
    Unten Ruhe !
    Sehen, welche Raserei!
    Jene Kerle sind verrückt.

  • Seite 22



    LANDRY UND GUERFROID: (auf Simplice hetzend) Nun kämpfen wir.
    Schläge zu dieser Zeit !


    SIMPLICE: Schläge zu dieser Zeit !


    MONIQUE, BONIFACE: Du bist verrückt.
    Hör auf uns !


    GUERFROID: Nur., keine Gnade! keine Gnade!
    Lassen Sie uns Rache nehmen , Freund, lassen Sie uns Rache nehmen .


    BONIFACE: (zurückhaltend Simplice) Friede, he, Friede!


    MARCELINE: (innen laufend) an Deinen Knie,
    Für meinen Gatten
    Ich, das bitte um Gnade !


    LANDRY UND GUERFROID: Er! Dein Gatte?
    Kannst du es denken !


    MARCELINE: Ich bin schließlich sicher von Deinem Mut ,
    Betrachte diesen verwelkten Blumenstrauß ,
    Alle mit Bändern geschmückt,
    Daß ich mit meinem Mieder festgesteckt habe. (ihre Hand zu Simplice halten)
    Mein Verbindung ist ein Blumenstrauß!


    GUERFROID: Dieser Blumenstrauß!


    MARCELINE: Brunnen!


    GUERFROID: Ich erkenne es! Es ist meins.


    ALLE: Seins!


    GUERFROID: Mir wurde auf der Isere eine Nacht ruiniert.


    MARCELINE: (zeigend auf Simplice) und er ist der, der dich aus dem Wasser heraus fischte!


    GUERFROID: Was!


    LANDRY, MONIQUE, BONIFACE: Du!


    SIMPLICE: Ich!


    LANDRY UND GUERFROID: Es ist unglaublich!
    Es ist ungehört!
    Was! Es war er!
    Der arme Teufel!
    Was! Es war er!


    MARCELINE: Ja!
    Es war er!


    ALLE: Es war er!

  • Seite 23



    GUERFROID: Brunnen! In diesem Fall sitzt dort mein Junge ! (seine Hand anbietend)


    SIMPLICE: Mit meinem ganzem Herzen!


    LANDRY: Ich bin an Deinem Glück interessiert. (drehend in Richtung zu Boniface) (sprechend) dann ist sie deine Frau (, die Simplice in Arme Marcelines drückt)


    BONIFACE: (Sprechen) seine Frau? Wenn du magst!


    GUERFROID: (ihn drohend) wünschen wir das sie seine Frau ist !


    LANDRY, GUERFROID: Aber hören-Dort unten dort .
    Du hörst nichts ?
    Die sind unsere Freunde, die kommen zu uns !
    Lassen Sie uns beeilen und sie nicht warten !


    SIMPLICE, MARCELINE, MONIQUE, BONIFACE: (beiseite) Gott sei dank!
    Sie werden uns verlassen !


    GUERFROID: (zu Boniface) kein starkes Gefühl !


    LANDRY: (zu Simplice) kein starkes Gefühl !


    GUERFROID, LANDRY: Angegangen, lassen Sie uns gehen, das Vermögen zu suchen.
    (zu Simplice) du bist uns heilig.


    LANDRY: Aber künftig, Unglück zu allen!
    Ausgenommen zu Dir !


    ZUSAMMEN:
    LANDRY UND GUERFROID:
    Gegen alle werden wir uns verbünden,
    Ritter der Narzisse!
    Gegen alle werden wir uns verbünden,
    Zu jeder Zeit!
    BONIFACE, MONIQUE, SIMPLICE, MARCELINE:
    Gegen Dich werden wir ein wachsam Auge richten ,
    Ritter der Narzisse!
    Gegen Dich werden wir ein wachsam Auge richten ,
    Wir sind verbündet !


    Vorhang

  • :danke:Mit der Beendigung dieses Theaterstückes möchte ich vor allem Wolfgang Thadewald , Stefan und Andreas danken .
    Ohne diesen wäre ich warscheinlich nie in den Jules Verne Club und ins Forum gekommen und würde noch immer allein alles zusammen tragen , in der Hoffnung es mal komplett zu haben .