Mannheim und Nürnberg gehen in Führung

  • Die Sinipret Ice Tigers haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ersten Schritt zur Endspielteilnahme gemacht. Die Franken kamen im ersten Play-off-Halbfinale bei Vizemeister DEG Metro Stars dank des entscheidenden Treffers von Scott King zu einem 3:2 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 1:0)-Erfolg nach Penaltyschießen und benötigen damit noch zwei Siege, um die best-of-five-Serie zu entscheiden. Die zweite Begegnung findet am Dienstag (19.30 Uhr) in Nürnberg statt, während sich am Sonntagabend DEL-Rekordmeister Adler Mannheim und die Kölner Haie im zweiten Halbfinale gegenüberstehen.


    Durch den Auswärtssieg beendeten die Ice Tigers eine schwarze Serie. In neun Duellen seit dem 28. Dezember 2004 verließen sie gegen den achtmaligen Meister Düsseldorf als Verlierer das Eis.


    „Trotz der Niederlage haben wir weiterhin alle Chancen. Wir haben Nürnberg in der Saison immer geschlagen, daher ist noch nichts verloren“, meinte DEG-Trainer Don Jackson. Auch der Nürnberger Stürmer Martin Jiranek wollte von einer Vorentscheidung noch nichts wissen: „Das erste Spiel ist für die Heimmannschaft immer gefährlich. Wir sind froh, dass wir auswärts gewonnen haben. Jetzt haben wir gute Chancen in der Serie.“


    Vor 8.300 Zuschauern sah es zunächst nach den Toren von Nationalspieler Klaus Kathan (4.) und Jeff Panzer (26.) nach der zehnten Pleite der Nürnberger aus, die im Viertelfinale die Hannover Scorpions (4:2-Siege) ausgeschaltet hatten. Durch ein Doppelschlag von Petr Fical (47.) und Greg Leeb (48.) kamen die Gäste im Schlussabschnitt aber wieder ins Spiel und durch den Penalty von King zum Auswärtserfolg. Gäste-Torhüter Jean-Francois Labbé wehrte unterdessen vier Penaltys der Gastgeber ab. (sid/bs)


    Quelle: www.del.org


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    Ich hoffe mal das der KEC gleich auch mit einem Auswärtssieg startet :]

  • Mannheim und Nürnberg gehen in Führung


    Rekordmeister Adler Mannheim und die Sinupret Ice Tigers haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ersten Schritt zur Endspielteilnahme gemacht. Pokalsieger Mannheim besiegte in einer Neuauflage des Cupfinals im ersten Play-off-Halbfinale die Kölner Haie 7:2 (2:2, 4:0, 1:0), Nürnberg gewann bei Vizemeister DEG Metro Stars mit 3:2 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen. Die siegreichen Teams benötigen damit nur noch zwei Erfolge, um die best-of-five-Serie zu entscheiden. Am Dienstag (19.30 Uhr) findet der zweite Vergleich in Köln und Nürnberg statt.


    Vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften Mannheimer Arena hatten die Gastgeber nur im ersten Drittel Probleme mit dem achtmaligen Meister. Köln konnte durch Bryan Adams (4.) und Mirko Lüdemann (12.), der sein 700. DEL-Spiel bestritt, zweimal in Führung gehen. Jeff Shantz (4.) und Jason Jaspers (20.) glichen für den Favoriten jeweils aus.


    Im zweiten Abschnitt sorgten Shantz (28.), Eduard Lewandowski (28.), Colin Forbes (35.) sowie Nathan Robinson (38.) mit ihren Treffern für die frühzeitige Entscheidung zugunsten der Adler, die im Viertelfinale die Frankfurt Lions ausgeschaltet hatten (4:1 Siege). Köln, in der Runde der letzten Acht Sieger gegen Ingolstadt (4:2), ließ sich mit zunehmender Spieldauer immer mehr den Schneid abkaufen. Martin Ancicka (50.) stellte den Endstand her.


    „Es ist egal, ob sie 25:0 oder 7:2 gewinnen. Es war nur ein Spiel. Am Dienstag müssen wir zurückkommen“, meinte der Kölner Nationalspieler Sebastian Furchner.


    Nürnberg konnte unterdessen vor 8.300 Besuchern in Düsseldorf durch den Auswärtssieg eine schwarze Serie beenden. Die Franken hatten in neun Duellen seit dem 28. Dezember 2004 gegen die DEG immer als Verlierer das Eis verlassen.


    Nach den Toren von Klaus Kathan (4.) und Jeff Panzer (26.) drohte ihnen die zehnte Niederlage, doch ein Doppelschlag von Petr Fical (47.) und Greg Leeb (48.) brachte die Gäste zurück ins Spiel. Nach einer torlosen Verlängerung verwandelte Scott King den entscheidenden Penalty der Gäste, die in der Runde zuvor gegen die Hannover Scorpions triumphiert hatten (4:2). Nürnbergs Torhüter Jean-Francois Labbé wehrte unterdessen vier Penaltys der Gastgeber ab.


    „Trotz der Niederlage haben wir weiterhin alle Chancen. Wir haben Nürnberg in der Saison immer geschlagen, daher ist noch nichts verloren“, meinte DEG-Trainer Don Jackson, dessen Team im Viertelfinale Hamburg bezwungen hatte (4:1).


    Auch der Nürnberger Stürmer Martin Jiranek wollte von einer Vorentscheidung noch nichts wissen: „Das erste Spiel ist für die Heimmannschaft immer gefährlich. Wir sind froh, dass wir auswärts gewonnen haben. Jetzt haben wir gute Chancen in der Serie.“ (sid/bs)


    Quelle: www.del.org


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    Hat wohl nicht so ganz geklappt :(
    Na dann eben beim nächsten mal :]