Das Nazareth-Gen-Michael Gordy

  • Habe das Buch schon 2x gelesen und finde es sehr gut! Daher stelle ich das Buch mal vor.


    Das Nazareth-Gen-Michael Gordy


    Zitat

    Im Jahre 1968 machen sich Mitglieder der "Bruderschaft von der Wiederkunft Christi" auf den Weg zu einem geheimnisvollen Ort in der jordanischen Wüste. Ihr Ziel: eine uralte Felsformation, deren fünf Zacken die Finger einer Hand bilden. Dazwischen der Eingang einer Höhle, die vor zwei Jahrtausenden in den Fels gehauen wurde. Tief im Innern brennt eine ewige Flamme. 2000 Jahre lang brannte die Flamme orangerot, nun steht Chefbruder Ezekiel fassungslos davor. Die alten Prophezeiungen haben sich bewahrheitet: die Flamme ist strahlend weiß! Die Bruderschaft kennt die Bedeutung dieses Zeichens. Der Messias wandelt wieder auf Erden, nun muß er noch gefunden werden.


    Schnitt. Stockholm im Jahre 2002, es ist die Nacht der Nobelpreisverleihung. Erhalten wird ihn der Amerikaner Tom Carter für seine bahnbrechenden Erfolge auf dem Gebiet der Genforschung. Bei ihm seine schöne Frau Olivia und Tochter Holly. Im Blitzlichtgewitter fallen plötzlich Schüsse. Sie gelten Tom, töten aber seine Frau. Carter lebt, der Killer kann unerkannt entkommen. Die Obduktion der Leiche Olivias ergibt, daß sie einen Gehirntumor hatte. Tom Carter ist alarmiert. Besitzt auch der letzte ihm nun verbliebene Mensch, seine Tochter Holly, dieses krebsauslösende Gen?


    Hallo, sind Sie noch da? Sie können wieder hervorkommen unter der Bettdecke. Das war doch erst der Anfang. Aus diesem haarsträubenden Plot bastelt Michael Cordy seine Story zusammen. Nicht schlecht, nicht schlecht, man weiß ja inzwischen, wie sowas geht. Die jesussuchenden Brüder hatten Carter, den Gottesfrevler (weil Genforscher), auf ihrer Todesliste, streichen ihn aber flugs, nachdem der -- inzwischen vollends zu Indy Jones mutierte -- Forscher eine geniale Idee hat, wessen Gene seiner Tochter Heilung bringen können




    [Blockierte Grafik: http://images.amazon.com/images/P/3453147286.03._SCLZZZZZZZ_.jpg]

  • Eine kleine Rezension


    Zitat

    das rockt........, 28. Oktober 2006
    Rezensentin/Rezensent: Ti.Jay.Leser - alle meine Rezensionen ansehen
    Das Nazareth-Gen hat mir insofern gut gefallen,als dass es recht temporeich ist .Es ist eine gut gestrickte Geschichte.Schon verrückt, ne durchgeknallte Bruderschaft und nen Top-Genetiker mit ner Hackerin und ner rasenden Killerin zusammen zu bringen.Wem es nichts ausmacht,"das Gehirn abzuschalten" und einfach nur spannendes,kurzweiliges und teilweise ein kleinwenig übertriebenes Schriftwerk zu lesen,der ist auf jeden Fall auf der richtigen Seite.
    Ich fand`s gut....


    Zitat

    wenige spannende stellen aber ethisch interessant, 6. Oktober 2006
    Rezensentin/Rezensent: Anna Gathmann "gruftina" (Hattingen (Ruhr)) - alle meine Rezensionen ansehen
    (REAL NAME)
    ich habe jetzt gerade das nazareth gen von michael cordy ausgelesen.


    Das Buch behandelt ein ethisch interessantes Thema: Hatte Jesus besondere Gene, die ihm die möglichkeit zu heilen gaben? Und wie soll man mit diesen genen umgehen? Das thema ist interessant, das buch teilweise etwas langatmig, aber enthält auch recht spannende teile. So super spannend wie auf dem Buchrücken angegeben fand ichs jetzt aber nicht. Das Ende war schön und der Schlussteil recht spannend und regt zum nachdenken an.


    Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn es mal wieder nicht herausragend war


    Quelle: Amazon.de