Die Saison der DEL (Deutsche Eishockey Liga) beginnt!

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    - Vorsicht Stars -
    unter dieses Motto könnte man die neue DEL-Saison stellen, die am Freitag, den 17. September eingeläutet wird. Dank des bevorstehenden Arbeitskampfes in der NHL, dürfen sich die deutschen Fans auf ein Wiedersehen mit Jochen Hecht und Marco Sturm freuen.


    Hecht heuerte in seiner alten Heimat Mannheim an, Sturm wird für den ERC Ingolstadt auf Torejagd gehen. Und vielleicht kommt kurzfristig auch noch der ein oder andere Spieler kurzfristig über den Atlantik. Ein heißer Kandidat soll zum Beispiel Dany Heatley sein. Das kanadische Stürmerstar ist in Freiburg geboren und soll bereits erste Kontakte geknüpft haben.


    Als Titelfavorit unter den Trainern gelten die Adler Mannheim, die neben Hecht noch weitere Hochkaräter wie Sven Butenschön, Andy Delmore, Thomas Greilinger, Steve Kelly, John Tripp sowie den französischen Nationalkeepers Christobal Huet verpflichteten.


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    17.09.2004


    1. Spieltag: Berlin gelingt Revanche - Mannheim mit Traumstart


    Köln gewinnt Derby in Krefeld - Hannover schlägt Aufsteiger Wolfsburg - DEG 2:1 in Iserlohn


    „Vize“ Eisbären Berlin hat gleich zum Saisonauftakt der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erfolgreich Revanche für die Finalniederlage gegen Meister Frankfurt Lions genommen. Der Topfavorit setzte sich in der Neuauflage der Endspielserie der vergangenen Spielzeit mit 3:2 (2:0, 1:1, 0:1) durch.


    Auch DEL-Rekordmeister und Titelaspirant Adler Mannheim feierte einen Start nach Maß: Nach dem 6:2 (2:0, 1:0, 3:2) gegen die Kassel Huskies sind die Kurpfälzer erster Tabellenführer der elften Saison. Mit einer Niederlage begann das Abenteuer DEL für Neuling EHC Wolfsburg. Der Aufsteiger unterlag im Niedersachsen-Duell den Hannover Scorpions 2:4 (0:1, 1:2, 1:1).


    Einen prestigeträchtigen Dreier verbuchten die Kölner Haie, die sich im rheinischen Derby bei den Krefeld Pinguinen mit 2:1 (1:0, 1:1, 0:0) durchsetzten. Im zweiten nordrhein westfälischen Duell siegten die DEG Metro Stars 2:1 (1:1, 0:0, 1:0) bei den Iserlohn Roosters.


    Im ausverkauften Berliner Wellblechpalast sorgten Kelly Fairchild (18.) und Denis Pederson (20.) vor 5000 Zuschauern schon im ersten Drittel für eine beruhigende Eisbären-Führung. Jason Young verkürzte für den Titelverteidiger (23.), doch Florian Keller stellte den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her (38.). Nach dem 2:3 durch Patrick Lebeau (53.) wurde es allerdings noch einmal spannend.


    Die letzte Saison im Mannheimer Friedrichspark begann verheißungsvoll für die Adler. Neuzugang Andy Delmore erzielte vor 5900 Zuschauern mit einem Doppelpack die frühe 2:0 Führung (2., 7.). Zudem trafen Nationalspieler Thomas Greilinger (33., 51.), Devin Edgerton (50.) und Sascha Goc (51.) jeweils in 5:3-Überzahl für den fünfmaligen Meister, der im Herbst 2005 in seine neue, 15.000 Fans fassende Arena umzieht. Heimkehrer Jochen Hecht, der nach sechs Jahren in der NHL wieder für die Adler spielte, trug sich zwar noch nicht in die Torschützenliste ein, überzeugte aber.


    Neuling Wolfsburg lag in Hannover vor 10.211 Zuschauern in der ausverkauften Preussag Arena durch Tore von Dan Lambert (11.) und Len Soccio (27.) schon 0:2 zurück, ehe Xavier Delisle das erste DEL-Tor des Aufsteigers erzielte (31.). Nach Rene Röthkes 3:1 (32.) verkürzte Jan Zurek (57.) noch einmal, doch Andreas Morczinietz sorgte 57 Sekunden später für die Entscheidung.


    4.062 Fans in Krefeld sahen zwei Kölner Überzahltore durch Jean-Yves Roy (17., 33.). Der 19-jährige Daniel Koslow, der den noch verletzten Nationaltorwart Robert Müller ersetzte, war bei beiden Treffern chancenlos. Nach dem 1:2 durch Alexander Seliwanow zwei Sekunden vor der zweiten Drittelpause brachte Köln den Sieg über die Zeit.


    In einem packenden Derby vor 4.500 Zuschauern in der ausverkauften Iserlohner Eishalle am Seilersee brachte Martin Ulrich die DEG in Führung (18.), ehe NHL-Star Mike York mit einer spektakulären Einzelaktion ausglich (19.). Nationalspieler Daniel Kreutzer machte den Auswärtserfolg der Düsseldorfer in der 50. Minute perfekt.


    Quelle:
    www.sportal.de
    www.del.org

  • "Titelfavorit Mannheim" - das sagt man doch vor jeder Saison... Die DEL ist so hochklassig besetzt, dass man selbst in den Playoffs noch keinen Favoriten haben wird...

    My breath smells of a thousand fags and when I'm drunk I dance like me Dad I've started to dress a bit like him.


    Early morning when I wake up I look like Kiss but without the make up and that's a good line to take it to the bridge


    My bed's full of takeaways and fantasies of easy lays.The pause button's broke on my video and is this real cos I feel fake, Oprah Winfrey Ricki Lake, teach me things I don't need to know


    And you know cos my life's a mess And I'm trying to grow so before I'm old I'll confess you think that I'm strong you're wrong


    If I did it all again I'd be a nun, the rain was never cold when I was young, I'm still young, we're still young
    Life's too short to be afraid. Step inside the sun!


    Life's too short to be afraid so take a pill to numb the pain. You don't have to take the blame.


    RW - Strong
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