weniger gelungene Romane Vernes

  • Mich würde mal interessieren, welche Romane Vernes ihr als weniger gelungen anseht.


    Neben seiner großen Zahl an Meisterwerken sind doch leider auch einzelne Bücher dabei, bei denen Verne - aus verschiedenen Gründen - unter seinen Möglichkeiten geblieben ist.


    Ich habe bisher 46 Romane von Jules Verne gelesen. Zu seinen schwächeren Büchern würde ich die folgenden zählen (mit meiner natürlich rein subjektiven Begründung):


    - Ein Lotterielos (Ich habe hier leider jeglichen Spannungsbogen in der Handlung vermisst.)
    - Claudius Bombarnac (Die Reisebeschreibungen sind mir zu vordergründig; Spannung kommt kaum auf.)
    - Clovis Dardentor (Die Spannung geht unter den Reisebeschreibungen komplett verloren. Aus der Idee der Handlung hätte man viel mehr machen können.)
    - Das Dorf in den Lüften (Die Grundidee des Romans ist vielversprechend. Leider hat
    Verne zu wenig daraus gemacht.)
    - Der Einbruch des Meeres (Die Grundidee des Romans ist vielversprechend. Leider hat Verne zu wenig daraus gemacht.)
    - Die Erzählungen des Jean-Marie Cabidoulin (Das komplett offene Ende hat mir nicht gefallen.)
    - Die Propellerinsel (Der Roman ist zu lang. Die unendlichen Reisebeschreibungen - gerade im 1.Band - sind auf die Dauer ermüdend.)
    - Abenteuer... in Südafrika

  • Interessantes Thema - aber ein Hinweis: Registrier Dich doch einfach hier im Forum, dann müssen Deine Beiträge nicht extra freigeschaltet werden, und wir können besser diskutieren. :]

    Registrierung ist erledigt; Marduk ist mein Name nun... :):


    "Grotten-langweilig" ist schon sehr hart, aber im Prinzip... stimmts. ;);
    Wobei man das "Abenteuer... in Südafrika" doch etwas differenzierter betrachten könnte...


    Gibs noch andere Romane, die du kritisch siehst?


  • Natürlich hat JV auch "langweilige Romane geschrieben.... Unter den erwähnten nehme ich aber Lotterielos, Dorf in den Lüften, Propellerinsel und Abenteuer in Südafrika raus. Lotterielos ist halt "ganz anders" als sonstige Verne und hat dadurch seinen Reiz, Dorf in den Lüften zieht sich zwar etwas zäh, ist aber letztlich auch nicht schlecht, Propellerinsel mag zwar unnötige Längen haben ist aber ansonsten auch eine gute Geschichte, und - zugegebenermaßen ist Abenteuer in Südafrika langwierig zu lesen und vermutlich eher nur für einen geographisch - nautisch Interessierten wie mich von Interesse, aber deshalb fällt es für mich eben nicht unter "langweilig". Es ist immer eine Betrachtungssache. Bei den anderen Bänden kann ich durchaus zustimmen, die gehören in die Kategorie "nur für eingefleischte Verne - Fans"...


    Gruß


    Bernhard

    :seemann: :baer:


    -----------------------
    I love you, you love me, ja wo lawe ma denn hi??

  • ABENTEUER IN SÜDAFRIKA ist im Prinzip eine interessante Abenteuergeschichte, aber durch die Längen schwierig zu lesen, auf mich wirkte das langweilig.
    Ein ähnliches Problem hatte ich beim STAHLELEFANTEN: War mir die tolle spannende Hörspielumsetzung noch im Ohr, so war ich von dem langatmigen Doppel-Roman doch sehr enttäuscht.
    Auch 20000 MEILEN hat sehr viele Längen und ich musste mich teilweise durchkämpfen...

  • ... und - zugegebenermaßen ist Abenteuer in Südafrika langwierig zu lesen und vermutlich eher nur für einen geographisch - nautisch Interessierten wie mich von Interesse, aber deshalb fällt es für mich eben nicht unter "langweilig". Es ist immer eine Betrachtungssache. Bei den anderen Bänden kann ich durchaus zustimmen, die gehören in die Kategorie "nur für eingefleischte Verne - Fans"...


    Gruß


    Bernhard

    ABENTEUER IN SÜDAFRIKA ist im Prinzip eine interessante Abenteuergeschichte, aber durch die Längen schwierig
    zu lesen, auf mich wirkte das langweilig.
    Ein ähnliches Problem hatte ich beim STAHLELEFANTEN: War mir die tolle spannende Hörspielumsetzung noch im Ohr, so war ich von dem langatmigen Doppel-Roman doch sehr enttäuscht.


    Ihr fasst mit euren Posts meinen Eindruck zu ABENTEUER IN SÜDAFRIKA recht gut zusammen. Alles in Allem bleibt eine "nette",
    Abenteuergeschichte. Von Jules Verne erwarte ich aber mehr ...


    DER STAHLELEFANT ist einer derjenigen Romane, die ich jetzt noch nicht gelesen habe. Vielleicht schaffe ich ihn im nächsten Jahr; bin im Moment mit Lesen (auch mit Verne :): ) ziehmlich ausgelastet...

  • So, nachdem ich nun weitere Romane Vernes gelesen habe, muss ich leider auch "Der stolze Orinoco" in meine "Negativ-Liste" aufnehmen. :(:


    Es gibt für mich gleich mehrere Kritikpunkte:
    - Der Roman hat dasselbe Manko wie "Die Propellerinsel": er ist zu lang. Die unendlichen Reisebeschreibungen - gerade im
    1.Band - sind auf die Dauer ermüdend.
    - Mir sind gleich mehrere inhaltliche Fehler aufgefallen, die man so bei Verne nicht gewohnt ist.
    Nur als Beispiel: War Jeannes Vater nun bei ihrer Geburt in der Karibik dabei oder befand er sich auf Grund des Krieges in Europa?
    - Vernes Charakterisierung der südamerikanischen Indianer ist - auch unter Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse - in keinster Weise akzeptabel. Sinngemäße Aussagen wie: alle Indianer, die sich der Zivilisation, d.h. der Missionierung widersetzen, gehören ausgerottet, sind doch sehr befremdlich. (Eine ähnliche, undifferenzierte Haltung gegenüber den Eingeborenen ist mir bereits in Vernes Roman "Mistress Branican" negativ aufgefallen. Hier vor allem der angebliche Kanibalismus der Aborigines.)

  • stellst sich mir erst mal so die Frage welche deutsche Fassung Du gelesen hast? Das könnte nämlich auch eine Rolle spielen in den Inhalten....


    Also im Gegensatz zur Propellerinsel muß ich sagen Du hast Recht. Der Roman ist sehr zäh und langwierig und lässt sich im Prinzip wesentlich kürzer fassen. Er hat aber gerade für die spanisch - lateinamerikanische Fangemeinschaft einen hohen Stellenwert, was nicht weiter verwunderlich ist.
    Die Ungereimtheiten bei der Lebensgeschichte von Jeanne waren mir auch irgendwie aufgestossen. Ich meine aber bei genauerem Nachlesen die Zusammenhänge verstanden zu haben - ich glaube die "Daten" sind sogar über zwei Abschnitte im Buch verteilt und fügen sich erst dann zusammen wenn man sie miteinander in Vergleich setzt. Hab ich jetzt irgendwie so in Erinnerung.
    Die Kritiken an Vernes Äußerungen über Ureinwohner muß man differenzierter betrachten. Verne stützt sich hierbei im Normallfall auf zeitgenössische Quellen und Berichte, und die waren aus unserer heutigen Sicht genauso wenig objektiv - wie hätte er also etwas anderes schreiben können? Bzw. Wo hat er sinngemäß geschrieben nicht missionierte Indianer gehören ausgerottet? das hätte ich gerne mal belegt, v.a. um es mit dem französischen Originaltext zu vergleichen. Wenn die Aussage so nämlich stimmt, dann sind dies oft Formulierungen der Übersetzung und nicht was JV tatsächlich geschrieben hat....


    Gruß


    B.

    :seemann: :baer:


    -----------------------
    I love you, you love me, ja wo lawe ma denn hi??

  • Zitat

    stellst sich mir erst mal so die Frage welche deutsche Fassung Du gelesen hast? Das könnte nämlich auch eine Rolle spielen in den Inhalten....

    Ich habe die Textfassung von der Digitalen Bibliothek-CD gelesen; müsste somit der Hartleben-Text sein.


    Zitat

    Die Ungereimtheiten bei der Lebensgeschichte von Jeanne waren mir auch irgendwie aufgestossen. Ich meine aber bei genauerem Nachlesen die Zusammenhänge verstanden zu haben - ich glaube die "Daten" sind sogar über zwei Abschnitte im Buch verteilt und fügen sich erst dann zusammen wenn man sie miteinander in Vergleich setzt. Hab ich jetzt irgendwie so in Erinnerung.

    Nun habe ich mich doch noch einmal hingesetzt und die betreffenden Textstellen rausgesucht:


    "Zwei bis drei Wochen vor der 1870er Kriegserklärung hatten Familienverhältnisse Frau von Kermor genöthigt, nach Martinique zu reisen. Hier erblickte Jeanne das Licht der Welt. Trotz des Kummers, der ihn über den Verlauf des Feldzuges bedrückte, freute sich der Oberst doch herzlich über die Geburt dieses Kindes. Hätte ihn die Pflicht nicht zurückgehalten, so wäre er zu Gattin und Kind nach den Antillen geeilt, um beide nach Frankreich heimzuholen." (2.Band, 1.Kapitel)


    "Er [Oberst von Kermor] kannte Jeanne ja nicht einmal, da er Martinique kurz vor ihrer Geburt hatte verlassen müssen." (2.Band, 13.Kapitel)


    Für mich las es sich so, dass nur die schwangere Frau von Kermor nach Martinique gefahren ist (nur sie wird explizit erwähnt) und der Oberst aufgrund des Krieges in Europa blieb (1.Zitat). Im 2.Zitat ist der Oberst definitiv von Martinique nach Europa zurück gekehrt.


    Aber - ich gebe dir Recht Bernhard - es muss sich nicht unbedingt ausschließen, dass der Oberst seine Frau nach Martinique gebracht hat und dann allein zurückgefahren ist.
    Bei der Geburt von Jeanne war er aber auf keinen Fall dabei. :):

    Zitat

    Die Kritiken an Vernes Äußerungen über Ureinwohner muß man differenzierter betrachten. Verne stützt sich hierbei im Normallfall auf zeitgenössische Quellen und Berichte, und die waren aus unserer heutigen Sicht genauso wenig objektiv - wie hätte er also etwas anderes schreiben können? Bzw. Wo hat er sinngemäß geschrieben nicht missionierte Indianer gehören ausgerottet? das hätte ich gerne mal belegt, v.a. um es mit dem französischen Originaltext zu vergleichen. Wenn die Aussage so nämlich stimmt, dann sind dies oft Formulierungen der Übersetzung und nicht was JV tatsächlich geschrieben hat....


    Gruß


    B.

    Ich kann hierzu folgende Textstelle anführen:


    "Seine [Pater Esperante alias Oberst von Kermor] Begleitmannschaft bestand aus hundert Guaharibos, die für der Gebrauch moderner Feuerwaffen besonders eingeübt waren. Die wackern Leute wußten, daß sie gegen die Quivas, ihre langjährigen Feinde, in den Kampf gingen, doch nicht allein, um diese zu zersprengen, sondern sie bis auf den letzten Mann auszurotten." (2. Band, 12. Kapitel)


    Ein Verbreiter der christlichen Nächtenliebe führt seine Gemeinde (bereits missionierte Indianer) mit überlegener Waffengewalt, gegen einen andern, noch nicht bekehrten Indianerstamm, um diese "auszurotten"; und als Motiv führt er u.a. eine alte Indianerfeindschaft an.


    Wie gesagt, auch ich weiß, dass man nicht jede Äußerung und Wertung Vernes bezüglich der jeweiligen Urbevökerung mit unseren heutigen Maßstäben messen kann und darf, zumal er seine Informationen auch nur aus zweiter oder dritter Hand hatte. Aber auch andere Schriftsteller der damaligen Zeit (z.B. Karl May) hatten bereits eine differenzierte Ansicht und Einstellung und waren nicht in der kolonistisch geprägten Denkweise der Jahrhundertwende gefangen bsp. haben dieser sogar entgegen gewirkt. Gerade in "Der stolze Orinoco" wird diese reaktionäre Denkweise aber meiner Meinung nach sehr vordergründig und plakativ verwendet, wenn Verne von der katholoischen Missionierung als einzige Chance für die Indianer spricht, der Verelendigung und "Entartung" zu entkommen und den Missionären dafür jedes Mittel zugesteht.

  • Gut, die Frage nach Text und die Familienungereimtheiten sind geklärt - ich glaube das war auch bei mir die Unstimmigkeit, das erst im 13 . Kapitel das eindeutig wird.


    In den Abschnitt hast Du beim ersten Posting mit dem "sinngemäß" natürlich so allerhand hinein interpretiert. Der franz. Originaltext ist übrigens adäquat. Du hast zwar Recht, die Darstellungsweise zu kritisieren, aber letztlich ist für mich das nicht so schwer zu wichten. Auch bei Karl May (den ich auch weitestgehend gelesen habe) bekämpfen sich die Indianer untereinander, mit und ohne Hilfe der Weisen. Karl May unterscheidet sich dahingehend, daß er diese Konflikte regelmäßig betont als "durch Weise" erst herbeigeführt und auch mit anderen Gründen derartige kriegerische Auseinandersetzungen zu "entschuldigen" oder zu "verurteilen. Wie die Geschichtsschreibung aber weiß, ist das auch nicht unbedingt so richtig. Kriegerische Auseinandersetzungen hat es schon immer gegeben zwischen Menschengruppen, Dörfern, Städten, Stämmen, Völkern, Staaten. Was man Verne vorwerfen kann in diesem Fall, ist das die kriegerische Auseinandersetzung mit Hilfe eines Missionars bzw. maßgeblich durch ihn gestützt oder gar angeführt stattfindet. Anderseits spricht er da auch nur wieder Realitäten aus...


    Man darf bei dem auch nicht den Aspekt Vernes eigener katholischen Religiosität und Wertevorstellung vergessen. Für ihn war es mutmaßlich tatsächlich eine gute Tat einerseits Eingeborene zu missionieren und missionsunwillige, die agressiv agierten, zu vernichten. Das ist das wieder der zeitgenössische religiöse Tenor.... Somit hast Du nicht Unrecht, Verne hier als Träger einer aus unserer Sicht verwerflichen Darstellung zu definieren. Aber das sind alles Interpretationsfragen, keine Gewissheiten.


    Gruß


    B.

    :seemann: :baer:


    -----------------------
    I love you, you love me, ja wo lawe ma denn hi??

  • Zitat

    In den Abschnitt hast Du beim ersten Posting mit dem "sinngemäß" natürlich so allerhand hinein interpretiert.

    Asche auf mein Haupt!


    Als ich meinen Beitrag schrieb, habe ich nur in meinen "Lese-Erinnerungen" gekramt. Die Textstelle hatte ich dann erst auf deine Bitte hin nachträglich gesucht. Von daher war meine ursprüngliche Aussage auch keine direkte Interpretation dieser.
    Ich korrigiere mich aber diesbezüglich gerne!!!

    Zitat

    Was man Verne vorwerfen kann in diesem Fall, ist das die kriegerische Auseinandersetzung mit Hilfe eines Missionars bzw. maßgeblich durch ihn gestützt oder gar angeführt stattfindet. Anderseits spricht er da auch nur wieder Realitäten aus...

    Genau das ist einer meiner Hauptkritikpunkt des Romans.
    Wenn du die Aktionen Oberst von Kermors (und nicht nur seine) als damalige "Realitäten" sieht, so kann ich dir nur zustimmen.
    Ich hatte aber beim Lesen den Eindruck, das Verne die Figur des Oberst aber in irgendeiner Weise idealisieren wollte, sprich: Oberst von Kermor, ein pflichtbewusster französischer Offizier, sagt sich aufgrund familiärer Schicksalsschläge von Gewalt und Tod los, wählt eine Art eigene Verbannung in Übersee, um dort den Eingeborenen als Missionar (friedlich; also genau das Gegenteil seines bisherigen Lebens!) Gutes zu tun (wie auch immer das unter den Aspekten der damailgen Zeit zu sehen hat).
    Und genau dies gelingt Verne in meinen Augen nicht! Weil Oberst von Kermor im Gebiet seiner Mission sich das Recht raus nimmt, weiterhin über Leben und Tod der Eingeborenen zu entscheiden. Es unterhält als Missionar eine hundert Mann starke und mit modernsten Handfeuerwaffen ausgerüstete Truppe! Damit hatte der Oberst fast schon diktatorische Züge angenommen und bei mir als Leser sämtliche Symphatiepunkte verloren. Und das war glaube ich nicht die Absicht Vernes...

  • Hallo an alle,


    ich bin bereits mehrfach am Südstern gescheitert. Das ist für mich bislang das einzige weniger gelungene Werk von Jules Verne, da ich sonst alle Bücher sofort lesen konnte und nie Leseschwierigkeiten hatte.

  • Vielleicht hat dir das Buch "instinktiv" nicht gefallen. Einerseits ist es ein Verne-Roman, schließlich ist er unter Vernes Namen veröffentlicht worden, andererseits auch wieder nicht, denn Vernes Anteil war wohl geringer als der seines Co-Autors Paschal Grousset alias André Laurie, siehe hier:
    http://en.wikipedia.org/wiki/The_Vanished_Diamond
    http://fr.wikipedia.org/wiki/L%27%C3%89toile_du_sud

  • Hallo an alle,


    mittlerweile habe ich den Roman dann doch (dank zweier Zugfahren jeweils sieben Stunden vorgestern und gestern) durchgelesen und bin nun wieder normal begeistert. Sicher wirklich kein großer Jules Verne, aber es geht doch. Immerhin: ich habe 37 Verne-Romane gelesen und kein Buch davon komplett nicht geschafft, bzw. verworfen. Und das passiert sonst recht oft... Mal sehen, wie ich jetzt an die restlichen Romane rankomme. Das sind dann nur noch eher unbekannte Romane und die sind leider nicht mehr so gut beschaffbar (für 1 Euro und geringer).


    Gruß, Holger.


    * Die Pawlak-Ausgabe des Südsterns ist allerdings wirklich schlampig gesetzt. Da fand sich auf vielen Seiten mehr als ein Rechtschreibfehler... Schade.

  • Oho, das sind noch einige...


    - Eine schwimmende Stadt
    - Das Land der Pelze
    - Schwarzindien
    - Das grüne Leuchten
    - Ein Lotterielos
    - Cäsar Cascabel
    - Mistress Branican
    - Der Findling
    - Das zweite Vaterland


    zum Beispiel.


    Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich da mit meinem 1-Euro-Limit die Leute eher vor den Kopf stoße...