Der Inhalt des Schweizer Robinson von Wyss wird durch JV eigentlich sehr ausführlich wiedergegeben in mehreren Kapiteln, und das sogar in integrierter Form. Insofern kann man auf eine Lektüre der Vorlage gut verzichten, abgesehen davon ist die ungekürzte Originalfassung nur schwer zu finden (im Normalfall sind alle Ausgaben seit etwa 1900 gekürzt)
Für die Eisphinx würde ich die Lektüre der Abenteuer des A.G. Pym empfehlen - zu phantastisch, zu vielschichtig ist die Vorlage als das man ohne ihrer Kenntnis nachher jede Anspielung oder jeden Bezug auch versteht.
Beide Werke Vernes sind keine losen Fortführungen, sondern durchaus Fortsetzungsromane, wenngleich v.a. bei der Eisphinx aus einer anderen Perspektive.
Gruß
B.
Vielen Dank, Bernhard !!! 
... der Meinung von Bernhard kann ich mich nur anschließen.
Im Falle vom ZWEITEN VATERLAND hatte ich es vor einigen Jahren umgekehrt gemacht, zuerst Verne gelesen und dann eine Ausgabe v. 1905 von Wyss. Es war wie ein Dejavu, weil ich schon so viel von der Vernezusammenfassung kannte.
