Zuerst haben die italienischen Künstler Pavia und Milani in dem Comic Dr. Ox 1964 nur die Verne-Geschichte nacherzählt, in der sich die Titelfigur wie gewohnt benimmt, aber bereits 1965 kehrt sie geläutert zurück, ohne ihre Begeisterung für die Wissenschaft verloren zu haben. Neben dem bekannten Assistenten Igen gibt es jetzt noch einen zweiten: Sulfid.
Ende 1965 gibt es dann eine erneute Rückkehr in Dr. Ox in London. Weitere Abenteuer gibt es in der Unterwasserstadt (1966) und mit dem Gefangenen von Pomerinia (1966).
1967 trifft er schließlich auf den Eremiten Sylvester, diese Geschichte gilt als die beste der Reihe.
Die angehängten Beispielbilder stammen aus Der großen Reise von 1969.
Das neue Leben des Doktor Ox
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Schultze unser, unsern täglichen Comic gib uns heute...
Also ich bin platt, was Du immer so ausgräbst...
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Tja Poldi, da wirst du wohl langsam einen Kredit aufnehmen müssen um alle Fundstücke von Schultze zu erwerben ...
*grins*
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Du sagst es! Zumal Dottor Oss schon bestellt ist...
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Hier ein paar Beispiele aus der ursprünglichen Adaption der Verne-Novelle, in der Oss noch seinen perfiden Charakter besitzt.
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Sieht gut aus!
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Nicht nur dem Titel nach beeinflusst vom besonders in den 60ern wieder populären "Der Gefangene von Zenda". Wie auch der Film "Das große Rennen" mit Jack Lemmon als Professor Fate geizt das Comic nicht mit Steampunk-Elementen.
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Hier begegnet Ox dem Eremiten Silvestro, einem Außerirdischen.