Der ultimative Fussballthread

  • Brasilien schlägt USA 4:0 :!:
    Das war Zauberfußball vom Feinsten was die Brasilianerinen gezeigt haben. :lol::lol:
    Was ich nicht verstehe, das die im Südamerika Cup gegen Argentinien verloren haben. Zur Erinnerung: BRD-Argentinien 11:0


    Was die gegen die USA gezeigt haben war Traumfußball. Und USA ist ja nicht Irgendwer

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Lobo"

    Brasilien schlägt USA 4:0 :!:
    Das war Zauberfußball vom Feinsten was die Brasilianerinen gezeigt haben. :lol::lol:
    Was ich nicht verstehe, das die im Südamerika Cup gegen Argentinien verloren haben. Zur Erinnerung: BRD-Argentinien 11:0


    Was die gegen die USA gezeigt haben war Traumfußball. Und USA ist ja nicht Irgendwer


    Dann könnte es ja ein super Finale werden!

  • DFB-Frauen sind Weltmeister!
    2:0-Sieg in einem packenden Finale gegen Brasilien



    Schanghai - Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist zum zweiten Mal Weltmeister und hat als erste Mannschaft in der WM-Historie den Titel erfolgreich verteidigt. In einem dramatischen Finale in Schanghai besiegte die Mannschaft von DFB-Trainerin Silvia Neid den viermaligen Südamerikameister Brasilien mit 2:0 (0:0) und wiederholte damit den Triumph von 2003.



    Birgit Prinz erzielte das 1:0.


    Torfrau Nadine Angerer avancierte mit einem gehaltenen Foulelfmeter (64.) zur gefeierten deutschen Heldin des Endspiels, nachdem die dreimalige Weltfußballerin Birgit Prinz mit ihrem fünften Turniertreffer und dem 14. WM-Tor ihrer Laufbahn die deutsche Führung erzielt (52.) hatte. Simone Laudehr (86.) machte schließlich den Erfolg perfekt.


    Weltmeister ohne Gegentor
    Unbezwingbar: Nadine Angerer hält auch den Elfmeter von Marta. (Foto: Reuters)


    Den deutschen Frauen gelang damit das Kunststück, ohne ein einziges Gegentor Weltmeister zu werden. Das gab es noch nie, auch nicht bei den Männern. Angerer brach zudem mit 540 Spielminuten ohne Gegentor den WM-Rekord des Italieners Walter Zenga aus dem Jahr 1990. 31.000 Zuschauer sahen im Hongkou-Stadion eine temporeiche Anfangsphase ohne langes Abtasten.


    Unveränderte Startelf


    Brasilien begann enorm aggressiv und ließ den Deutschen, die in der gleichen Startformation spielten wie beim 3:0-Halbfinalsieg gegen Norwegen, kaum Zeit zum Spielaufbau. Mit schnellem Direktspiel setzten die Südamerikanerinnen die deutsche Hintermannschaft ständig unter Druck. Deutschland hingegen war in seinen Aktionen nach vorne nur selten zwingend genug. Kerstin Garefrekes setzte den Ball nach fünf Minuten ans Außennetz. Auch Sandra Smisek scheiterte, als sie nach einem Doppelpass mit Birgit Prinz den Ball aus 16 Metern über das Tor schlenzte (14.).


    Aline vergibt Großchance


    Auf der anderen Seite schlug Brasiliens Kapitän Aline zwei Meter vor dem leeren Tor am Ball vorbei, als Nadine Angerer eine gefährliche Flanke nach vorne abprallen ließ (8.). Bei Fernschüssen von Marta (4.) und Formiga (23.) parierte Angerer souverän. Mitte der ersten Halbzeit hatte Brasilien seine beste Phase vor der Pause, als die deutsche Abwehr phasenweise kaum Luft zum Atmen bekam. Gegen Danielas Fernschuss rettete der Pfosten (24.), Sekunden später setzte sie einen Flugkopfball über das Tor. Martas Alleingang (25.) klärten Annike Krahn und Angerer gemeinsam in allerhöchster Not.


    DFB-Mittelfeld mit Problemen


    Das deutsche Mittelfeld war während der ersten Halbzeit kaum präsent. Nur Renate Lingor und mit Abstrichen Kerstin Garefrekes hielten dagegen. Smisek und die dreimalige Weltfußballerin Birgit Prinz im Sturm wurden zu wenig bedient. Zudem ging der Plan von Silvia Neid, ständig Überzahl in der Verteidigung zu schaffen, zunächst nicht auf. Zu flink und technisch brillant bestürmte die brasilianische Offensive um die 21 Jahre alte Weltfußballerin Marta das deutsche Tor.


    Viererkette sehr konzentriert


    Nur dank einer hochkonzentrierten Vorstellung der Viererkette um Abwehrchefin Ariane Hingst und einer gehörigen Portion Glück ging es torlos in die Pause. Nach Wiederanpfiff bot Deutschland dem Gegner endlich die Stirn. Viel bissiger in den Zweikämpfen und entschlossener im Spiel nach vorn erarbeiteten sich die DFB-Frauen ein Gleichgewicht. Auch die zahlreichen deutschen Fans erwachten und wurden für ihren Optimismus belohnt.


    Prinz trifft zur Führung


    Sieben Minuten nach der Pause passte Kerstin Stegemann einen Tag nach ihrem 30. Geburtstag steil auf Smisek, die auf Prinz ablegte. Mit dem rechten Fuß schoss sie zur deutschen Führung ein. Danach entwickelte sich ein hochdramatisches Spiel, in dem Angerer zur herausragenden Figur auf dem Platz wurde. Den berechtigten Strafstoß nach Foul von Linda Bresonik an Cristiane hielt Angerer gegen Marta in Weltklassemanier und sicherte sich damit Zengas WM-Rekord.


    Nur wenige Minuten später faustete sie einen Freistoß von Cristiane aus dem Winkel. Neben Angerer ragten Prinz als Torschützin, die unermüdliche Renate Lingor sowie die Innenverteidigung mit Ariane Hingst und Annike Krahn heraus. Bei Brasilien war Marta die Antreiberin, außerdem gefielen Maycon und Cristiane.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Neue Regelung im Fussball?


    Joseph Blatter will mit einer Neuregelung den Fussball revolutionieren und die Nationalmannschaften stärken. Mit Beginn der Spielzeit 2010/11 will der Fifa-Präsident die so genannte 6+5-Regel einführen.


    Blatters Idee sieht vor, dass mindestens sechs Spieler in der Startformation eines Klubs aus dem betreffenden Land zu stammen haben. «Wir müssen den Mut aufbringen, solche Entscheide zu treffen. Ich habe mit Franz Beckenbauer, Johan Cruyff und Alex Ferguson gesprochen. Sie alle unterstützen die Idee. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg», erklärte Blatter.


    «Wenn die Teams auf Akteure setzen, die sie selber ausgebildet haben, werden auch die Budgets wieder kleiner. Ausserdem profitieren die Nationalmannschaften davon, wenn weniger Ausländer in der Liga spielen», sagte Blatter. Man könne innerhalb der EU nicht einen normalen Arbeiter mit einem Fussballprofi vergleichen. Deshalb appelliere er an die EU, «den Fussball in Ruhe zu lassen». «Der Fussball ist stark genug, sich selbst zu organisieren», glaubt der Walliser. Gleichzeitig räumte er aber ein, Hilfe bei Themen wie Stadionsicherheit, Doping oder Korruption sei jederzeit erwünscht.


    Die Flut ausländischer Investoren im europäischen Vereinsfussball lässt Blatter relativ gelassen. «So lange das investierte Geld ehrlich verdient wurde, kann man dagegen nichts einwenden. Die englische Premier League ist momentan die attraktivste Liga der Welt und deshalb für Investoren attraktiv.»


    Damit befindet sich Blatter im Widerspruch zum Uefa-Präsidenten Michel Platini. Dieser hatte in einem offenen Brief an die Regierungschefs der 27 EU-Länder gefordert, den Sport gegen den schlechten und immer stärker präsenten Einfluss von Geld» zu schützen. Der Franzose nannte Liverpool und Manchester United, die im Besitz von US-Milliardären sind, als schlechte Beispiele

  • Auch noch erwähnenswert....


    Der Auftritt des 26-jährigen Brasilianers geht in die Geschichtsbücher ein, auch wenn seine sieben Tore gegen Heracles Almelo (ein Hattrick in den ersten 18 Minuten und vier Tore zwischen der 68. und 77. Minute!) nicht für einen Ligarekord reichen. 1956 hatte Feyenoord Rotterdams Goalgetter Henk Schouten in einer Partie neun Mal getroffen.


    Für Afonso, der 2005 mit Malmö dem FC Thun in der Champions-League-Qualifikation gegenüberstand, war es erst der zweiten Saisoneinsatz. Der Südamerikaner hatte sich in den letzten Wochen geweigert, für seinen Klub anzutreten. Grund: Heerenveen verweigerte ihm im Sommer einen lukrativen Transfer. Jetzt scheint Alves die Wut abgelegt zu haben und in Tore umzumünzen. Er ist er bereits die Nummer 2 in der Torschützenliste.

  • Zitat von "donja"

    Auch noch erwähnenswert....


    Der Auftritt des 26-jährigen Brasilianers geht in die Geschichtsbücher ein, auch wenn seine sieben Tore gegen Heracles Almelo (ein Hattrick in den ersten 18 Minuten und vier Tore zwischen der 68. und 77. Minute!) nicht für einen Ligarekord reichen. 1956 hatte Feyenoord Rotterdams Goalgetter Henk Schouten in einer Partie neun Mal getroffen.


    Für Afonso, der 2005 mit Malmö dem FC Thun in der Champions-League-Qualifikation gegenüberstand, war es erst der zweiten Saisoneinsatz. Der Südamerikaner hatte sich in den letzten Wochen geweigert, für seinen Klub anzutreten. Grund: Heerenveen verweigerte ihm im Sommer einen lukrativen Transfer. Jetzt scheint Alves die Wut abgelegt zu haben und in Tore umzumünzen. Er ist er bereits die Nummer 2 in der Torschützenliste.


    Das ist schon wahnsinn. 7 Tore zu schiessen. Gratulation!

  • Hitzfeld flirtet mit Posten als "Nati"-Coach
    Bayern-Trainer flirtet mit Posten in der Schweiz


    München - Ob Ottmar Hitzfeld auch nach Ablauf der Saison 07/08 dem FC Bayern zur Verfügung stehen wird, ist derzeit fraglich. Inzwischen liebäugelt der 58-Jährige mit dem Posten des Schweizer Nationaltrainers. Eine Vertragsverlängerung beim deutschen Rekordmeister schließt er jedoch nicht aus. "Ich habe mir die Sache gut überlegt und ich bin zum Schluss gekommen: Es gibt für mich nur zwei Optionen - Bayern München oder die Schweizer Fußball-Nati", sagte Hitzfeld der Zeitung "Blick".


    Gute Chancen auf die Kuhn-Nachfolge


    Hitzfeld könnte im Sommer 2008 die Nachfolge von Coach Köbi Kuhn bei den Eidgenossen antreten. Zusammen mit Kuhns derzeitigem Assistenten Michel Pont dürfte Hitzfeld als der heißeste Kandidat für den Chefposten beim der Nati gelten.


    Entscheidung fällt vor der EM


    "Es ist fantastisch, wenn Ottmar eine solche Einstellung hat", freute sich Ernst Lämmli über Hitzfelds verbalen Flirt. "Einen solchen Kandidaten kann man natürlich nicht einfach ignorieren", sagte der Nati-Delegierte dem "Schweizer Fernsehen".


    Bis Mai wolle der siebenköpfige Zentralvorstand des Schweizer Fußball-Verbandes (SFV) einen Nachfolger bekannt geben, damit die Vorbereitung der National-Elf auf die Heim-EM nicht unnötig gestört werde.


    Job käme geographisch gelegen


    Für den Trainer des souveränen Bundesliga-Tabellenführers käme der Job im Nachbarland auch geographisch gelegen. Hitzfeld hat dort einen Zweitwohnsitz (Engelberg) und baut augenblicklich ein weiteres Domizil Nahe der schweizer Grenze in Lörrach.


    Hitzfeld gab aber zu verstehen, dass eine Entscheidung über seine Zukunft zunächst hinten an stehe: "Meine ganze Konzentration gilt jetzt dem FC Bayern", betonte er.


    Aufbauarbeit statt FC-Hollywood


    Nach der Euro 2008 würde auf Hitzfeld beim Schweizer Nationalteam höchstwahrscheinlich eine akribische Aufbauarbeit für die WM 2010 in Südafrika warten. Ein Wechsel, der nach einer bislang sehr vielversprechenden Saison beim "FC Hollywood" einem größtmöglichen Kulturschock gleich käme.


    Aber womöglich wartet im Alpenland genau jenes ruhige Fahrwasser, das man erst als Ex-Coach von Bayern München so richtig genießen kann.

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Rominho"

    Ottmar Hitzfeld wäre mein Wunsch-Nachfolger von Köbi Kuhn als Schweizer Nationaltrainer!


    Da würde ich auch nicht nein sagen!