Aus aller Welt

  • Zweimal Schwanger in 2 Wochen


    «Das sind meine Wunderbabys», sagt Beverley Robson über ihre zwei Mädchen Lea und Lara. Zwar platzen bekanntlich die meisten Mütter fast vor Stolz auf ihren frisch geborenen Nachwuchs – doch im Bauch der Engländerin spielte sich vor einigen Monaten tatsächlich ein medizinisches Wunder ab: Robson wurde innerhalb von zwei Wochen gleich zweimal schwanger.


    Dass sie in Erwartung war, merkte die 32-Jährige im Januar. Bei einer späteren Untersuchung stellte der Gynäkologe überrascht das Pochen eines zweiten Herzchens fest, wie die «Sun» berichtet. Robson hatte nämlich trotz der bestehenden Schwangerschaft nochmals einen Eisprung gehabt – und ein Spermium ihres Mannes Craig (29) bahnte sich darauf den Weg in die zweite Eizelle.


    Eine solche doppelte Befruchtung mit Verzögerung kommt zwar ab und zu vor – doch in den allermeisten Fällen stirbt das zweite Embryo, sobald das ältere sich stärker in der Gebärmutter auszubreiten beginnt. Die Ärzte warnten das Ehepaar denn auch, dass die Überlebenschancen des Nachzügler-Babys äusserst gering seien – statistisch gesehen etwa eins zu 300!


    Umso glücklicher waren die Robsons, dass Beverley am 26. September die blonde Leah und die dunkelhaarige Lara gesund zur Welt brachte – per Kaiserschnitt. Auch die beiden Söhne Kyle (9) und Zack (6) freuten sich über den doppelten Familienzuwachs.


    «Ich habe in 30 Jahren nur einen Fall wie diesen erlebt», staunte Bob Aitken, Chefarzt am Memorial Hospital in Darlington. Die beiden Wundermädchen sind keine Zwillinge – denn für Mediziner zählt der Tag der Befruchtung, nicht der Geburtstag. (hhs)

  • Produktive Mafiosi


    ROM – Mit einem Umsatz von 150 Milliarden Franken ist die Mafia das erfolgreichste Unternehmen Italiens! Die emsigen Mafiosi tragen mit ihren dreckigen Geschäften rund 7 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei.


    Die Mafia hat einen Jahresumsatz von 90 Milliarden (knapp 150 Mrd. Fr.) und kann deswegen von sich behaupten, das führende italienische Unternehmen zu sein. Dazu kommt: Was vom organisierten Verbrechen über kriminelle Machenschaften eingenommen wird, entspricht etwa sieben Prozent des Bruttoinlandprodukts.


    Schutzgelderpressung, illegaler Geldverleih, Diebstahl, Betrug und Schmuggel sind Hauptgeschäftsbereiche der kriminellen Organisationen: Allein die erpressten Händler zahlen den Verbrechersyndikaten und Clans umgerechnet jährlich 10 Milliarden Franken an so genannten Schutzgeldern. Und etwa 20 Milliarden Euro nehmen die Mafia-Clans an Wucherzinsen ein!


    Diese Zahlen gehen aus einer Studie des italienischen Handels- und Unternehmerverbandes Confesercenti hervor. Der Verband warnte auch vor einer zunehmenden Unterwanderung legaler Betriebe durch mafiöse Organisationen. Diese Unterwanderung betreffe sogar «das Who is Who» der grossen italienischen Unternehmen.


    Betroffen sind etwa «börsennotierte Unternehmen mit Sitz in Turin oder Mailand und nicht nur kleine Läden in Neapels Vorstädten». Ganz besonders involviert seien aber auch Baufirmen, die lieber mit der Mafia zusammenarbeiten, als deren Erpressungen anzuzeigen, wie es im Bericht weiter heisst.


    Von der Schutzgelderpressung, unter der Bezeichnung «pizzo» bekannt, seien 160´ 000 Händler betroffen, vor allem im Süden des Landes. Auch in der Lebensmittelbranche habe die Mafia in manchen Regionen die Kontrolle übernommen. So sind Fischerei, Milchproduktion, Kaffee- und Brothandel in Neapel praktisch komplett in den Händen der Camorra. In der süditalienischen Stadt stünden 2´500 Bäckereien unter der Herrschaft der kriminellen Vereinigung. (SDA/gux)


  • Was es alles gibt :shocked: :shocked:

    :P


    Lobo





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  • Letzte Ferien – verschollen auf dem Luxusliner


    Das Wort Kreuzfahrt klingt nach Erholung unter strahlend blauem Himmel. Doch immer wieder verschwinden Passagiere auf mysteriöse Weise. Die Reedereien halten die Vorfälle am liebsten geheim. Denn Schlagzeilen wie die über eine vermisste Frau aus Bad Honnef sind schlecht für das Geschäft.


    Zwei Tage nachdem eine Passagierin spurlos verschwunden ist, herrscht an Bord des Kreuzfahrtschiffes "Costa Atlantica" wieder normale Betriebsamkeit. Einmal noch hatte der Pott wie üblich in solchen Fällen beigedreht und sich an der Suche nach der 40-jährigen Deutschen aus Bad Honnef beteiligt, die irgendwann in der Nacht zu Dienstag zwischen Marmaris und Santorin in der Ägäis über Bord gegangen sein musste.


    Dann aber machte das 300-Meter-Schiff unverrichteter Dinge kehrt - in Richtung Katakolon auf dem Peloponnes, um die normale Route mit über 2000 Gästen an Bord wieder aufzunehmen. Das Schicksal der 40-Jährigen ist kein Einzelfall. Auf Kreuzfahrten gehen jährlich weltweit rund 14 Menschen über Bord. Das erscheint vergleichsweise wenig bei weit über 15 Millionen Kreuzfahrt-Touristen. Doch die Aufklärungsquote ist desillusionierend, denn fast immer bleiben die mysteriösen Vorkommnisse im Dunkeln.


    Branche will Vorfälle geheim halten
    Wenig Hoffnung besteht auch im aktuellen Fall. Sollte die Frau aus dem rheinischen Bad Honnef tatsächlich über Bord gegangen sein, ist es "zweifelhaft, dass sie gefunden wird", sagt Ross Klein. Der Professor für Sozialarbeit an der Memorial University in St. John's im kanadischen Neufundland erforscht seit zehn Jahren die Kreuzfahrtindustrie.


    Er hat einschlägige Bücher über das soziale Leben an Bord verfasst und ist erste Adresse beim Thema Vermisste auf hoher See. Auf seiner Website http://www.cruisejunkie.com sind Schicksale aus zwölf Jahren zusammengetragen. Es ist weltweit die einzige umfassende Statistik, wie er sagt.


    Eine weitere Übersicht im Internet, auch über sexuelle Übergriffe an Bord, verschafft die Selbsthilfeorganisation International Cruise Victims. Mitbegründet wurde sie von Kendall Carver aus Phoenix (Arizona), dessen Tochter Merrian seit einer Fahrt der "Mercury" im August 2004 verschollen ist. Nur noch ihr Gepäck wurde gefunden. Dass Vorkommnisse wie diese öffentlich werden, liegt jedoch nicht im Interesse der nach wie vor boomenden Kreuzfahrt-Branche. Die Angst vor Imageverlust ist nicht unbegründet.


    Ehemann meldete Frau als vermisst
    Im Fall der 40-jährigen Deutschen ist das ähnlich. Selbst am Tag drei nach ihrem Verschwinden heißt es bei der PR-Agentur, die in Deutschland die Öffentlichkeitsarbeit der betroffenen Reederei Costa Crociere übernimmt, lapidar: "Eine Frau wird vermisst. Das ist der Stand."


    Auch nach der umgehenden Schiffsdurchsuchung sei sie "leider bislang nicht wieder aufgetaucht". Wurden Spuren an Bord gesichert? "Das, was vorzunehmen ist, wird natürlich auch vorgenommen", bemüht sich PR-Mann Steffen um eine unverfängliche Antwort.


    Gleichermaßen wenig ist "aus ermittlungstaktischen Gründen" bei der auch für Bad Honnef zuständigen Bonner Polizei zu erfahren, die am Mittwoch zusätzlich zu den griechischen Behörden mit den Ermittlungen betraut wurde. Bestätigt wurde nur, dass der Ehemann die 40-Jährige gegen zwei Uhr nachts dem Kapitän der "Costa Atlantica" als vermisst gemeldet hat.


    Blutspuren wurden nicht gesichert
    Im mysteriösesten Fall der vergangenen Jahre, dem des George Allen Smith, spülte die Crew der "Brilliance of the Sea" Blutspuren weg. Wie auch Professor Klein die Begebenheiten in der Nacht zum 5. Juli 2005 vor gut zwei Jahren dokumentiert, war der US-Amerikaner in der alkoholschwangeren Hochzeitsnacht gar nicht erst im Bett seiner Frischvermählten gelandet.


    Stattdessen wurde er zuletzt volltrunken gesehen, gestützt durch einige Trinkgenossen, und danach nie wieder. Ob das Blut auf dem Sims vor der Kabine des Paares von ihm stammte, wurde nicht festgestellt. Die Ermittlungsbehörden ließen die Spuren nicht sichern.


    Verbrechen sind jedoch in der Regel unwahrscheinlich. Oft sei Vollrausch oder Selbstmordabsicht im Spiel. Im Zusammenhang mit der Frau aus Bad Honnef wurde ein krimineller Hintergrund zunächst ausgeschlossen. Die Untersuchungen solcher Fälle gestalten sich als äußerst beschwerlich, da der Unglücks- oder Tatort oft auf hoher See und selten genau bekannt ist.


    Irisches Mädchen springt in den Tod
    Sicherheitsbehörden können erst dann aktiv werden, wenn das Schiff vor Anker geht, und das kann Tage dauern. Nicht umsonst würden die Ozeanriesen für Verbrecher "weniger Risiko als viele andere" Plätze bergen, schätzt Klein. Hinzu komme eine "dominante Männerkultur" unter den Crew-Mitgliedern, die die Gefahr sexueller Übergriffe erhöhe.


    Um Gefahren für mögliche Opfer zu mindern, wurde nach dem Vorbild von "Sky-Marshals" im Flugbetrieb schon der Einsatz von "Cruise-Marshals" erwogen. Auch die Reduzierung des Alkoholangebots wurde diskutiert. Das ist aber nicht im Interesse der Reedereien, die beträchtlichen Profit aus dem Verkauf schlagen.


    Ob Alkohol in der Ägäis in der Nacht zu Dienstag im Spiel war, ist bislang nicht bekannt. Der PR-Mann der "Costa Atlantica" sagt mit "reinem Gewissen": "Das ist wirklich sehr, sehr, sehr einzigartig" in der Geschichte der Reederei. Die Statistik von Professor Klein spricht eine andere Sprache: Für den 5. Januar 2006 vermeldet sie den Sprung einer "extrem betrunkenen" 15-Jährigen von Bord der "Costa Magica". Das irische Mädchen wurde nie gefunden

    :P


    Lobo





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  • Na dann Prost


    ZÜRICH – Sport und Bier vertragen sich nicht? Umdenken! Eine neue Studie beweist: Bier macht fitter als Wasser.



    etzt empfehlen sogar Ärzte ein Bierchen nach dem Sport. Professor Manuel Garzón von der Uni Granada in Spanien testete an 25 Sportlern, welches Getränk den Körper am besten wieder aufbaut. Der Sieger: Bier!


    Denn Bier enthält eine Fülle von Stoffen, die beim Sport verloren werden:
    # Kohlenhydrate und Eiweisse
    # Mineralien: Kalium, Kalzium, Zink und Eisen
    # Vitamine der B-Gruppe


    Und Kohlensäure hilft, den Durst zu löschen. Laut Juan Antonio Corbalan, Ex-Arzt von Real Madrid, hat Bier das perfekte Profil für die körperliche Erholung nach einer Anstrengung.


    Dass ein Bierchen nach dem Sport gesund ist, bestätigt auch der Zürcher Sportarzt Walter O. Frey: «Es sollte aber ein alkoholfreies sein. Denn Alkohol entzieht dem Körper Wasser.»


    Wie halten es die Sportler? Eishockey-Crack Claudio Micheli (36, Rapperswil-Jona Lakers): «Ich habe gehört, dass ein Bier gut für die Erholung sei. Aber noch besser sind zwei. Eines ist zu wenig, drei sind zuviel.»


    Das empfehlen auch die spanischen Forscher: 0,5 Liter für Männer, 0,25 Liter für Frauen.

  • Bizarre Wende im Kampusch-Fall


    GLEISDORF (Österreich) – Natascha Kampuschs Mutter soll an der Entführung der damals 10-Jährigen beteiligt gewesen sein. Dies behauptet jedenfalls ein pensionierter Richter. Und darf dies vor einem Gericht beweisen.


    Ist das grotesk oder gar eine neue Wende? Der pensionierte steirische Richter Martin Wabl hat eine andere Theorie zur Entführung von Natascha Kampusch als die Ermittler. Er behauptet: Die Mutter von Natascha, Brigitta Sirny sei an der Entführung beteiligt gewesen sein!


    Nun darf er seine Theorie vor dem Bezirksgericht in Gleisdorf darlegen. Dazu werden rund ein Dutzend Zeugen geladen, darunter Natascha Kampusch selbst, sowie ihr Vater, wie die «Krone» berichtet.


    Martin Wabl hatte stets behauptet, dass Sirny nicht Opfer, sondern Mittäterin an der Entführung ihrer Tochter war. Die Mutter hatte ihn daraufhin auf Unterlassung verklagt und Recht bekommen. Doch der pensionierte Richter reichte eine Klage auf Wiederaufnahme ein, der nun letztendlich stattgegeben wurde. Ein Einspruch von Brigitta Sirny wurde vom Landesgericht für Zivilrechtssachen in Graz verworfen.


    Dazu werden weitere Personen aussagen, die nach Wabls Angaben Hinweise auf eine behauptete Verstrickung der Mutter in die Entführung des Mädchens geben können. Unter anderem sollen mehrere Nachbarn von Brigitta Sirny aussagen, ein früherer Lebensgefährte sowie einer der damals ermittelnden Beamten. (num)

  • In geheimer Mission ist der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner als Erster vom offiziell höchsten fertigen Gebäude der Welt in Taiwan gesprungen. Der 38-jährige Base-Jumper stürzte sich am Dienstag vom Taipei 101 in der taiwanesischen Hauptstadt 509 Meter in die Tiefe.



    --> Sprung vom höchsten Gebäude

  • Berichte über mysteriöse Ufo-Begegnungen


    Aufregung in Texas: Gleich mehrere Menschen behaupten, sie hätten ein unbekanntes Flugobjekt mit vielen funkelnd grellen Lichtern über die Erde schweben sehen. Die Militärs verbreiten, dass das alles nur eine Illusion gewesen war. Doch die Gerüchte um den Besuch aus dem All halten sich hartnäckig.


    Die einbrechende Dunkelheit lässt über den Farmen von Texas normalerweise einen klaren Sternenhimmel strahlen. Doch nun berichten einige der Einwohner, sie hätten das gesehen, von dem man meinen könnte, es sei ein UFOs.


    Mehrere Dutzend Menschen – darunter ein Pilot, ein Geschäftsmann und ein Polizist des Bezirks – beharren darauf, dass sie ein großes, schwebendes, mit hellen Lichtern ausgestattetes Objekt beobachtet, das tief und schnell über die Erde flog. Einige berichten zudem, Kampfjet haben das unbekannte Objekt verfolgt.


    "Die Leute fragen sich, was um alles in der Welt das gewesen sein könnte. Und jeder hier hat Angst, dass das Ende gekommen sein könnte", sagte Steve Allen aus der Gegend, die auch ,Bible Belt' genannt wird – eine Region, die für ihren christlichen Fundamentalismus in den USA bekannt ist. Steve Allen, Inhaber eines Frachtunternehmens und Pilot, erklärte, dass Objekt, das er letzte Woche gesehen habe, sei etwa 1,6 Kilometer lang und halb so breit. "Es war absolut Nichts von dieser Welt."


    "Ich bin nicht verrückt"


    Während Bundesbehörden daran festhalten, dass es eine logische Erklärung für die Begegnung gebe, schwören die ansässigen Bewohner, dass das Objekt ruhiger, schneller und tiefer flog als ein Flugzeug und auch länger gewesen sei. Die Lichter hätten außerdem eine andere Einstellung gehabt als die eines Flugzeugs, sagen sie. Die meisten Beschreibungen des unbekannten Objekts, das gleich mehrere Menschen aus verschiedenen Städten gesehen haben wollen, ähneln sich.


    So sagte auch Mechaniker Ricky Sorrels, seine Freunde glaubten, er wolle sie auf den Arm nehmen, als er ihn berichtete, wie ein flaches Objekt aus Metall habe 91 Meter über seiner Weide hinter seinem Haus hinwegschwebte. Er entschied sich erst mit seinem Erlebnis an die Öffentlichkeit zu gehen, nachdem er ähnliche Berichte in der Zeitung, der Stephenville Empire-Tribune, gelesen habe.


    "Es fühlt sich gut an, dass es auch andere Menschen gesehen haben, weil das bedeutet, dass ich nicht verrückt bin", sagte Sorrells. Sorrells will das Objekt bereits mehrere Male beobachtet haben. Er habe es mithilfe seines Teleskops entdeckt und beschrieb es als sehr lang, ohne Nähte, Nieten oder Bolzen.


    Major Karl Lewis, ein Sprecher für die 301. Fliegerdivision in der „Joint Rexerve Base Naval“-Flugstation in Forth Worth, sagte dagegen, keine der F-16 und auch kein anderes Flugzeuge seien in der besagten Nacht zum 8. Januar in der Gegend unterwegs gewesen, in der viele der Menschen etwas beobachtet haben wollen.


    Das Objekt müsse eine Illusion durch zwei handelsübliche Flugzeuge gewesen sein, sagte Lewis. Die Lichter eines Flugzeugs könnten durch den Sonnenuntergang orange leuchten. "Ich bin zu 90 Prozent sicher, dass dies ein Flugzeug war", sagte Lewis. "Mit der Sonne im Rücken kann ich auch für sie tricksen."


    Beamte der beiden Flugbasen in der Region bestätigten, dass keines ihrer Flugzeuge vergangene Woche in der Luft gewesen sei. Die Air Force erforsche zudem Ufos nicht länger.


    Inzwischen wurde eine Belohnung für eine Fotografie oder ein Video des mysteriösen Objekts ausgelobt. Rund 200 Ufo-Sichtungen werden jeden Monat berichtet, meistens in Kalifornien, Colorado und Texas, heißt es nach Angaben des "Mutual UFO Netzwerkes" (Mufon), das plant, die Vorgänge in Stephenville zu untersuchen. 14 Prozent der Amerikaner gaben vergangenes Jahr bei einer Umfrage an, sie hätten schon einmal ein Ufo gesehen.


    Der Polizist des Bezirks Erath, Lee Roy Gaitan, bleibt skeptisch, obwohl er das Objekt gesehen hat. Zuerst hätten die Lichter rot geglüht, dann wurden sie weiß und blinkten schnell. Aber noch nicht einmal mit seinem Fernglas habe er erkennen können, zu was diese Lichter gehörten.


    "Ich habe keine fliegende Untertasse gesehen und ich weiß auch nicht, was es ist, aber es war kein Flugzeug. Und so etwas habe ich auch noch nie zuvor erblickt", sagte Gaitan. "Ich denke, es muss so etwas wie ein Militärfahrzeug gewesen sein – zumindest hoffe ich das."

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Lobo"

    Steve Allen, Inhaber eines Frachtunternehmens und Pilot, erklärte, dass Objekt, das er letzte Woche gesehen habe, sei etwa 1,6 Kilometer lang und halb so breit. "Es war absolut Nichts von dieser Welt."


    Das ist ja ein riesiges Teil...!
    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/n025.gif]

    Zitat von "Lobo"

    14 Prozent der Amerikaner gaben vergangenes Jahr bei einer Umfrage an, sie hätten schon einmal ein Ufo gesehen.


    Ich glaube ein solches Ergebniss kann es auch nur in Amerika geben....
    Ich zumindest habe noch kein UFO gesehen... ;)

  • über Phönix haben die Amis auch 5 Lichter gesehen die immer den gleichen Abstabd zu einander hatten,gesichtet, man spricht so.. das es ein was von der Air Force war,, nicht weit davonist nämlich ein Sützpunkt mit großer Geheim haltung, Das Objekt kam aus dieser Richtung ,wo der der Air Force Stützpunkt liegt, und verschwand auch wieder in dieser Richtung^^