Aus aller Welt

  • Dumm gelaufen :-D


    Dieb «vergisst» Kind am Tatort


    Diebe und Einbrecher stellen sich manchmal ganz schön ungeschickt an. Doch ein Ladendieb in Holland stellt alle und alles in den Schatten: Er «vergisst» ein Kind am Tatort.


    Da nützt die beste Tarnung nichts... Auf der Flucht vor den Ladendetektiven hat der Mann im niederländischen Lelystad auf seiner Diebestour ein dreijähriges Kind zurückgelassen, mitsamt Kinderwagen und einer Digitalkamera. Das berichtet die Zeitung «De Telegraaf». Aufgrund der Bilder war es der Polizei ein Leichtes, die Eltern des Kindes zu ermitteln und so auf die Spur des Diebes zu kommen.


    Besonders delikat: Das Kind gehörte gar nicht dem 49-Jährigen, der sich kurz später der Polizei stellte. Die erbosten Eltern berichteten, sie hätten ihr Kind einem Verwandten ahnungslos für einen Spaziergang überlassen.


    Bereits vor Wochenfrist haben es zwei Fälle von «dummen» Ladendieben in die Medien geschafft: Im neuseeländischen Christchurch hat ein Mann die Kasse eines Musikgeschäftes ausgeräumt. Nur kurz zuvor hatte er - als guter Kunde des Geschäfts - ein Pink-Floyd-Album bestellt und dabei seinen Namen und weitere Kontaktdaten angegeben, wie die Tageszeitung «The Press» berichtete.


    Und im US-Staat Utah war ein Bankräuber bei einem Überfall besonders schlau: Um nicht reden zu müssen und womöglich an seiner Stimme später wiedererkannt zu werden, überreichte er dem Kassierer einen Zettel mit der Aufforderung, ihm das Geld herauszugeben. Dumm nur: Auf der Rückseite des Zettels fanden sich detaillierte Angaben zu einem Drogentest, einschliesslich Name und Geburtsdatum des Täters. Wie die Zeitung «Deseret News» berichtete, war es der Polizei anschliessend ein Leichtes, den Täter dingfest zu machen.


    (jam)

  • Zitat von "Zek"

    Genau, ist doch gut, wenn das so Hohlbirnen sind.


    Darum bin ich ja auch nicht zum Verbrecher geboren :-D

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • 101-Jähriger bei Unfall mit Quad schwer verletzt


    Bad Laasphe/Siegen - Bei einem Unfall mit einem Quad ist ein 101 Jahre alter Mann aus Bad Laasphe (Kreis Siegen-Wittgenstein) schwer verletzt worden.


    Der betagte Senior hatte am Dienstagabend in einer Kleintieranlage seine Tiere gefüttert. Auf dem Rückweg verlor der Mann vermutlich aufgrund von Kreislauf-Problemen die Kontrolle über das vierrädrige Fahrzeug und kam von der Straße ab.



    Das Quad fuhr eine Böschung hinauf und überschlug sich. Der 101-Jährige erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen wurde, berichtete die Siegener Polizei am Mittwoch.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Schwuler Pinguin findet Weibchen


    SAN FRANCISCO – Harry lebte gut in der Partnerschaft mit Pepper. Einem vereinsamten Weibchen gelang es dennoch, das Herz des warmen Pinguins im Zoo von San Francisco zu gewinnen.


    Nach sechs gemeinsamen Jahren war Schluss. Pinguin Harry im Zoo von San Francisco liess seinen Partner Pepper schnöde sitzen, berichtete die «Los Angeles Times». Für ein Weibchen! Harry ging eine Beziehung zu der seit Monaten verwitweten Pinguin-Dame Linda ein.


    Die Nachricht sorgte in Internetforen für Empörung. Witwe Linda habe Pepper seinen Partner ausgespannt, und kümmere sich offenbar nur «um ihr eigenes Glück, egal, wen sie damit verletzt», schrieb ein anonymer Blogger.


    Schliesslich hätten Harry und Pepper eine nahezu perfekte Beziehung geführt: Das schwule Pärchen setzt sich sogar gemeinsam für seine Artgenossen ein, die mit der Fortpflanzung überfordert waren: Sie brüteten im Stich gelassene Eier anderer Pinguine.


    Doch Harrison Edell, der sich um das Pinguin-Gehege kümmert, sah den Partnerwechsel pragmatischer. Linda besitze gleich zwei Nester und sei damit so etwas wie eine Chefin der Pinguinkolonie. Harry habe sich diese «gute Partie» nicht entgehen lassen wollen.


    Die christliche Website OneNewsNow.com wertete die Trennung als Beweis dafür, dass «die Natur heterosexuelle Partnerschaften bevorzugt».


  • Also man muss es in dem Alter auch nicht mehr übertreiben.

  • Haha! :mrgreen: :mrgreen:


    Welchen Teil nehmen wir denn, Lobo? ;-)

    Gaddafi will angeblich die Schweiz auflösen


    Zürich (dpa) - Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi soll bei der UN-Vollversammlung formell beantragt haben, die Schweiz aufzulösen. Er habe dies bereits im Juli beim G8-Gipfel in Italien gefordert, berichtete das Schweizer Fernsehen.


    Das schweizerische Staatsterritorium solle aufgeteilt und an die Nachbarländer verteilt werden, zitierte die Parlamentarierin und Vizepräsidentin der Außenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrates, Christa Markwalder, die angeblichen Pläne Gaddafis. Damit solle sich die UN- Vollversammlung befassen, die am 15. September beginnt. Libyen hat für ein Jahr den Vorsitz der UN-Generalversammlung inne.


    Unterdessen wird laut dem Zürcher "Tages-Anzeiger" eine Kaution von mehreren 100 000 Dollar für die Freilassung von zwei Schweizer Geschäftsleuten gefordert, die seit über einem Jahr in Libyen festgehalten werden. Die libysche Seite wirft den Schweizern vor, gegen Visabestimmungen verstoßen zu haben. Gaddafi-Sohn Hannibal und dessen Frau hätten im vergangenen Jahr ebenfalls eine Kaution von einer halben Million Franken (330 000 Euro) für ihre Freilassung bezahlen müssen. Ihnen war in der Schweiz vorgeworfen worden, Hotelangestellte misshandelt zu haben. Beide Beschuldigte hatten dies bestritten und die Kaution bei ihrer Ausreise auch wieder zurückerhalten. Eine Regierungsbestätigung für die Angaben der Zeitung gab es zunächst nicht.


    Die Geschäftsleute wollten laut "Tages-Anzeiger" am vergangenen Montag ausreisen. Sie hätten bereits ihre Tickets für die österreichische Fluggesellschaft AUA gebucht gehabt, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine diplomatische Quelle in Libyen. Allerdings sei die Buchung zwei Stunden vor Abflug storniert worden.

  • Könnte der Prolog zu einem neuen CC Buch sein :-P


    Forscher entdecken 100 Jahre altes Flugzeug in der Antarktis


    Australischen Antarktkisforschern ist ein Sensationsfund geglückt: Am Neujahrmorgen entdeckten sie das Wrack eines Flugzeugs aus den Pioniertagen der Luftfahrt, das seit 1911 im Ewigen Eis liegt.


    Aufnahme von 1912: Unbekannter Expeditionsteilnehmer neben einem anderen Vickers-Flugzeug. Die gefundenen Rumpfteile stammen demnach von einem Einsitzer, dem ersten von den britischen Vickers-Werken gebauten Flugzeug. 1911 wurde es von dem australischen Antarktis-Forscher Douglas Mawson nach Cape Denison transportiert.


    Ursprünglich sollte Mawson als erster Pilot über den Südpol fliegen. Doch bei einem Testflug in Australien legte der nach einer Feier am Vorabend indisponierte Luftfahrtpionier und Abenteurer die Maschine in Trümmer, wie der Präsident der Mawson's Hut Foundation, David Jensen, sagte.


    Das Flugzeug gelangte auf Wunsch Mawsons dennoch in die Antarktis, denn der Polarforscher wollte es auf Ski montiert als "Traktor" für seine Schlitten nutzen. Unter den extremen Temperaturen versagte jedoch der Motor.


    Nachdem Mawson 1929 während eines zweijährigen Expedionsaufenthaltes im Ewigen Eis noch einmal zum Wrack zurückgekehrt war, gab er es 1931 endgültig auf. Zuletzt wurde das Wrack 1975 fast völlig im Eis eingeschlossen gesehen. Seine Wiederentdeckung in der Neujahrsnacht wurde laut Jensen nur durch eine sehr seltene Vollmond-Ebbe-Konstellation möglich.


    indisponiert :lol:

  • Neuseeländerin versteigert ihre Jungfräulichkeit im Internet


    Zur Finanzierung ihres Studiums hat eine junge Neuseeländerin im Internet für umgerechnet rund 33'800 Franken ihre Jungfräulichkeit versteigert. Mehr als 1200 Gebote seien eingegangen, schrieb die 19-Jährige unter einem Pseudonym auf ihrer Website.


    Das Höchstgebot liege "weit über dem, was ich mir erträumt habe." Insgesamt hätten mehr als 30'000 Internetnutzer die Auktionsseite besucht, schrieb die Studentin, die nach eigenen Angaben bisher noch keine sexuelle Beziehung hatte.


    In ihrer Anzeige hatte sich die junge Frau als attraktiv, fit und gesund beschrieben und erklärt, sie habe noch nie eine sexuelle Beziehung gehabt. Interviewanfragen verschiedener Medien liess sie unbeantwortet. Der Eigentümer der Website, Ross MacKenzie, sagte der Zeitung "Waikato Times" jedoch, er sei autorisiert, den Geschäftsabschluss zu bestätigen.


    Neuseeland hat weltweit eines der liberalsten Gesetze zur Prostitution. Frauen ist es gesetzlich erlaubt, Geld für Sex zu verlangen. MacKenzie betonte, es gebe keinen Grund, warum die Anzeige der Studentin nicht hätte veröffentlicht werden sollen. "Solange es nicht illegal oder anstössig ist, schalten wir die Anzeige."


    Bruce Pilbrow von der Organisation Parents Inc. sagte der Tageszeitung "New Zealand Herald" dagegen, es sei "entsetzlich traurig", dass die junge Frau sich verkaufen müsse, um ihre Studiengebühren zu zahlen.


    Für den Sex-Experten Blair Bishop handelt es sich "einfach um eine neue Form der Sex-Arbeit". Catherine Healy von der Vereinigung neuseeländischer Prostituierter forderte die Studentin auf, ihre Organisation zu kontaktieren, um einige "praktische Informationen" über den Alltag der Prostitution einzuholen.