• Spezial-TGV mit zwei Lokomotiven und drei Waggons


    Der Spezial-TGV für den Rekordversuch bestand aus zwei Lokomotiven und drei doppelstöckigen Waggons. Für den Versuch wurde die Strecke zur deutschen Grenze, die am 10. Juni in Betrieb genommen wird und die Fahrzeit von Paris nach Frankfurt am Main von sechs auf vier Stunden verkürzt, speziell präpariert. Die Gleise wurden in den Kurven zusätzlich befestigt und die Spannung in der Oberleitung von 25.000 auf 31.000 Volt erhöht. Auch das Gleisbett musste besonders gesichert werden, um den starken Erschütterungen durch den Super-Zug standzuhalten. Insgesamt kostete die Rekordfahrt 30 Millionen Euro.

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  • In weniger als 65 Tagen um die Welt
    Powerboat Earthrace mit Biodiesel auf Rekordjagd


    Hamburg - Earthrace heißt ein Powerboat, das mit reinem Biodiesel betrieben wird. Earthrace ist auch der Versuch, einen neuen Rekord aufzustellen: die Erde in einem Powerboat in weniger als 65 Tagen zu umrunden. Der derzeitige Rekord aus dem Jahr 1998 wird von der britischen Cable & Wireless gehalten und liegt bei 75 Tagen.


    Bei diesem ehrgeizigen Versucht kommt dem futuristischen Gefährt ein spezielles Design zugute. Dank seiner drei Rümpfe liegt es äußerst stabil im Wasser. Seine Bugform, der geschlossene Rumpf und die "Flügel" verleihen ihm außerdem eine ganz besondere Fähigkeit: Earthrace kann durch Wellen hindurch tauchen.


    Während einer mehrmonatigen Promotion-Tour besucht der schnittige Neuseeländer zurzeit auch Deutschland. Nach Rostock steht am Wochenende Hamburg auf dem Programm. Neben Werbung für Boot und Rennen steht auch die Propaganda für erneuerbare Energien auf dem Programm.


    Im Frühjahr 2008 startet Earthrace einen zweiten Versuch, die Erde in Rekordzeit zu umrunden. Bereits im Mai diesen Jahres gab es einen Rekordversuch, der jedoch nach einem nächtlichen Zusammenstoß mit einem unzureichend beleuchtetem Fischerboot abgebrochen werden musste

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  • Erster Test 9ff GT9
    Er sollte der Star beim 9ff-Rekordversuch in Papenburg werden: Mit dem Eigenbau-GT9 auf Basis des Porsche 911 GT3 (Baureihe 996) wollte der Tuner aus Dortmund die 400-km/h-Marke knacken
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    600 Tonnen waren auch für ihn zu viel!
    Bauchlandung mit Schmackes: Unter der Last von 600 Tonnen Geröll brachen diesem Minen-Truck die RadaufhängungenFoto: Quattroworld1 von 2921.10.2009 - 12:35 UHRHoffentlich hat der Fahrer einen Wagenheber dabei...


    Mit lautem Rumms ging es für diesen Riesen-Truck eine Etage abwärts. Radaufhängungen gebrochen!


    Der Laster selbst wiegt nur etwas weniger: 279 Tonnen. Sein 24-Zylinder-Motor wird aus zwei 12-Zylindern zusammengesetzt, leistet 3370 PS und kostet etwa 600 000 US-Dollar (400 000 Euro).


    Der ganze Riese kann erst an seinem Ziel – den größten Minen der Welt – zusammengesetzt werden, weil er auf keine Straße passt.


    Der Truck braucht nun erst mal den Vor-Ort-Service vom Hersteller. Und sein erschrockener Fahrer bestimmt ein paar frische Unterhosen

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