Gesellschaftsspiele

  • Zitat von "Zek"

    Poker ist cool, welche Variante?


    Was ist denn Jass?


    Ich spiele aussschliesslich Texas Hold'em, meistens Longhand Nolimit. Spielst du auch?


    Jass ist ein traditionelles Kartenspiel, welches man nur in der Schweiz spielt.

  • Ja ich spiele oft online und immer mit Geld. Meiner Meinung kannst du nur richtig pokern lernen, wenn es um etwas geht, denn dann überlegst du es dir intensiver, was du machen möchtest.

  • Ich habe jetzt schon lange nicht mehr gepokert. Aber Früher,speziell zur Bundeswehrzeit, haben wir täglich gepokert. Aber dann immer die offene(?) version. Heist : 5Karten, setzten, bis zu drei Karten können getauscht werden.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Lobo"

    Ich habe jetzt schon lange nicht mehr gepokert. Aber Früher,speziell zur Bundeswehrzeit, haben wir täglich gepokert. Aber dann immer die offene(?) version. Heist : 5Karten, setzten, bis zu drei Karten können getauscht werden.


    Ja, die Version habe ich auch gespielt, aber Texas Hold'em sieht auch sehr reizvoll aus.


    Und Monopoly, das klassiche Kapitalistenspiel, das hab ich auch schon stundenlang gespielt.


    Ich mag auch gerne Spiele wie Tabu, Cranium oder Outburst, wo man im Team spielt. Ein Klassiker bei uns ist die Genus Edition von Trivial Pursuit, ich weiß gar nicht, wie oft wir das schon gespielt haben.

  • Zitat von "Stiffo"

    Kennt jemand von Euch SET.
    Einfaches, aber geniales Kartenspiel.


    Rummy Cup ist auch super.



    Nöööööööööööööööö

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Aus Wikipedia


    Set (Kartenspiel)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


    Set ist ein Kartenspiel, das 1974 von Marsha Falco erfunden und 1991 von Set Enterprises veröffentlicht wurde. Das Spiel besteht aus 81 Karten, die sich in vier Eigenschaften unterscheiden: Die Symbole auf einer Karte, die Anzahl der Symbole, die Farbe der Symbole und die Schattierung der Symbole. Jede dieser Eigenschaften ist in drei Ausprägungen vorhanden; damit ergeben sich die 81=3*3*3*3 verschiedenen Karten.


    Man kann verschiedene Varianten dieses Spiels spielen. Sie alle drehen sich aber um das so genannte Set. Ein Set besteht aus drei Karten, die für jede Eigenschaft die Bedingung erfüllen müssen, dass alle Karten in dieser Eigenschaft übereinstimmen oder dass keine zwei der Karten in dieser Eigenschaft übereinstimmen. Das heißt also:


    Alle Karten haben dieselbe Anzahl an Symbolen oder jede hat eine andere Anzahl.
    Alle Karten zeigen dasselbe Symbol oder jede zeigt ein anderes Symbol.
    Die Symbole einer Karte haben dieselbe Farbe wie die der anderen Karten oder jede Karte hat eine andere Farbe.
    Die Symbole einer Karte haben dieselbe Schattierung wie die der anderen Karten oder jede Karte hat eine andere Schattierung.
    Dabei wird jede Eigenschaft unabhängig von den anderen betrachtet.


    Zieht man zwei beliebige Karten aus dem Spiel, dann gibt es genau eine weitere Karte, die beide zu einem Set ergänzt. Drei Karten, die ein Set ergeben, könnten zum Beispiel sein:


    3 rote Kreise, dunkel schattiert
    2 rote Rechtecke, gar nicht schattiert
    1 rote Raute, hell schattiert
    Unterschiedliche Anzahl, gleiche Farbe, unterschiedliche Symbole, unterschiedliche Schattierung.


    In einer Variante von Set legt ein Kartengeber so lange Karten auf dem Tisch aus, bis entweder 12 Karten daliegen, oder einer der (beliebig vielen) Mitspieler "Set!'" ruft. Damit zeigt der Mitspieler, dass er drei Karten ausgemacht hat, die ein Set ergeben. Ist das korrekt, darf er sich die drei Karten nehmen, und der Kartengeber ersetzt sie gegebenenfalls durch neue. Das Spiel geht so weiter, bis alle 81 Karten aufgebraucht sind, oder sich kein neues Set mehr ergeben kann. Wer dann am meisten Karten besitzt, gewinnt das Spiel.


    Marsha Falco erfand Set während ihrer Arbeit als Genetik-Wissenschaftlerin im englischen Cambridge. Um die Arbeit mit Blöcken von genetischen Informationen übersichtlicher zu machen, ersetzte sie diese durch Symbole und schrieb sie auf Karten. Beim Versuch, ihren Kollegen den Stapel Karten auf ihrem Tisch zu erklären, kam ihr die Idee, etwas Lustiges daraus zu machen - sie erfand das Kartenspiel Set.

  • Zitat von "Lobo"

    Spass macht auch STRATEGO


    STRATEGOJaaa-das klassische Strategiespiel haben wir früher auch gespielt. Ich hatte aber nur eine billige Version wo die Figuren aus Plastikkärtchen bestanden und die man auf runde Plastikscheiben mit Schlitz stecken musste. Was aber dem Spielspass keinen Abbruch tat.

  • Rummy Cup ist auch super, das war so ziemlioch das einzige Spiel, welches ich mir meinen Eltern gespielt habe.
    Und beim Schach habe ich es in der Schule mal bis zum Vizekreismeister gebracht, was schon nicht wirklich was heißt und selbst die Kenntnisse habe ich schon wieder verlernt. Gegen Lobo hätte ich wohl keine Chance.