UEFA EURO 2008 in Österreich und der Schweiz

  • Zitat von "Lobo"

    EM-Maskottchen suchen Namen


    Sieger ist übrigens:
    Trix und Flix



    blöder Name wenn du mich fragst! da hätte es sicher coolere Namen gegeben.

  • Ja diese Namen sind meines Erachtens weder kreativ noch originell. Da wäre sicher was besseres möglich gewesen. Weiss nicht wer diese drei zur Wahl frei gegebenen Namenskombinationen kreiert hat. Trix und Flix ist aber immer noch besser als Zagi und Zigi (Zigi: Im Schweizerdeutschen Abkürzung für Zigarette...)

  • Gr A:
    Finnland - Armenien Helsinki 18.00
    Belgien - Polen Brüssel 20.30
    Portugal - Kasachstan Coimbra 22.00


    GR D:
    Zypern - Deutschland Nikosia 20.00
    Irland - San Marino Dublin 20.30


    GR E:
    Mazedonien - Russland Skopje 17.00
    Israel - Kroatien Tel Aviv 18.00

  • Zitat von "Lobo"

    Zurück zum wesentlichen. Mittwoch ist Deutschland wieder Tabellenführer


    Das stimmt zwar, aber das 1:1 war ja nicht so überragend. Aber es ist normal, dass auch mal ein schlechteres Spiel dazwischen ist. Und dann noch auswärts, das passt schon.

  • Ja, ich habe keine Bilder vom Spiel gesehen, das Resultat hat mich aber schon überrascht. Aber wie Zek sagt, es gibt immer auch mal schwächere Spiele und Zypern ist ja immer für Überraschungen gut, wie das 5:2 gegen Irland gezeigt hat.

  • Finnland - Armenien 1:0 (Nurmela)
    Belgien - Polen 0:1 (Matusiak)
    Portugal - Kasachstan 3:0 (Simao 2, Ronaldo)
    Zypern - Deutschland 1:1 (Okkas; Ballack)
    Irland - San Marino 5:0 (Simoncini EG, Doyle, Keane 3)
    Mazedonien - Russland 0:2 (Bystrov, Arshavin)
    Israel - Kroatien 3:4 (Colautti 2, Benayoun; Srna, Eduardo 3)

  • Hildebrand der große Verlierer
    VfB-Keeper strahlt keine Sicherheit aus - Kritik von Löw


    Nikosia - Sein Ziel ist die Nummer eins, doch seit Mittwochabend muss Timo Hildebrand mehr denn je sogar um seine Rolle als Nummer zwei der deutschen Nationalmannschaft bangen. Der Torwart des VfB Stuttgart war beim 1:1 (1:1) der DFB-Auswahl auf Zypern der große Verlierer, auch wenn es keiner der Verantwortlichen so offen aussprechen wollte. "Am Gegentor konnte er nichts machen", meinte Joachim Löw zwar wohlwollend nach der Partie.


    Löw: "Es ist ihm einiges misslungen"


    Kritik am forschen Ersatz des grippekranken Stammtorwarts Jens Lehmann konnte sich der Bundestrainer aber nicht verkneifen: "Er kann die Bälle besser verteilen, in der Spielauflösung ist ihm einiges misslungen." Dabei spielte Löw vor allem auf eine Situation kurz nach der Pause an, als der eigentlich fußballerisch begabte Schlussmann nach einer Rückgabe den Ball gegen Efstathios Aloneftis fahrlässig vertändelte und den Zyprioten damit zu einer guten Chance verhalf. "Da bin ich ausgerutscht, das sah sicher nicht gut aus", meinte Hildebrand kurz und knapp, aber ohne einen Hauch von Selbstkritik.


    Wenig Sicherheit ausgestrahlt


    Dass auch seine Abschläge selten einen Adressaten fanden, seine gesamtes Auftreten ähnlich wie bei seinem Einsatz gegen Georgien (2:0) Anfang Oktober auch in seinem ersten Pflichtspiel für Deutschland wenig Sicherheit auf seine Vorderleute ausstrahlte, schien ihn wenig zu stören. Kein Wort darüber, dass er sich seine Leistung in seinem erst fünften Länderspiel ganz anders vorgestellt hätte.


    Große Töne vor der Partie


    Dabei hatte Hildebrand, der erst am Sonntag nach der Absage von England-Legionär Lehmann das Signal zum Einsatz bekommen hatte, noch vor der Partie große Töne gespuckt. Sein Ziel sei weiterhin die Nummer eins in der DFB-Auswahl, hatte er unter anderem erklärt.


    Schwache Figur beim Gegentor


    Bereits beim 1:1 durch einen Volleyschuss von Nikosias Kapitän Ioannis Okkas kamen aber leichte Zweifel auf, ob der zuletzt in der Bundesliga wieder überzeugende Torsteher des Tabellenführers seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird. "Das Gegentor muss ich mir noch mal in der Entstehung anschauen. Der Ball war hart geschossen und ist kurz vor dem Tor noch einmal aufgesetzt", beschrieb Hildebrand die Szene in der 43. Minute. Der war unhaltbar, sonst hätte er ihn ja gehalten", verteidigte Hildebrands ehemaliger Vereinskollege Philipp Lahm seinen Torwart wohl eher aus alter Verbundenheit.


    Konkurrenten dürfen hoffen


    Dass die insgesamt schwache Vorstellung des 27-Jährigen, der sich selbst als besten Schlussmann der Liga sieht und auch keinen Vergleich mit Lehmann scheut, den Konkurrenten in die Karten spielt, müsste seit Nikosia aber auch ihm klar sein. Löw, der die Kampfansage Hildebrands vor dem Spiel als "durchaus nachvollziebar und legitim" bezeichnet hatte, wird sich gemeinsam mit Torwarttrainer Andreas Köpke Gedanken machen (müssen).


    Neuer Mann gegen die Schweiz?


    Die Wahrscheinlichkeit, dass im ersten Spiel des neuen Jahres am 7. Februar in Düsseldorf gegen die Schweiz ein anderer Ersatztorwart als Hildebrand auf der deutschen Bank sitzt, ist größer geworden. Anwärter wie Roman Weidenfeller, Tim Wiese oder Raphael Schäfer und vor allem auch Robert Enke, der gegen die Zyprioten auf der Bank saß, haben seit Mittwoch wieder bessere Karten. Mit einer guten Leistung am Samstag mit dem VfB bei Meister Bayern München kann Hildebrand allerdings Schadenbegrenzung betreiben.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Hildebrand ist in meinen Augen auch nicht gut genug.
    Ich finde es gut, wenn ein anderer seinen Platz einnimmt.
    Wer, das ist schwer zu beurteilen. Der Weidenfeller ist zwar gut, aber ich glaube, charakterlich nicht ganz einfach. Der muss ja auch in die Mannschaft passen.

  • unglaublich so was! Die sollen zuerst mal zeigen, was sie können! ich würde gratis für die Nati spielen. Herr Kuhn wollen sie mich?




    GENF – Grosser Zahltag für die Nati-Kicker im Falle eines EM-Titels: Gewinnt die Schweiz die EM 2008 im eigenen Land und in Österreich, verdient jeder Spieler im Idealfall eine Prämie von 540´000 Franken.


    Ernst Lämmli, der Delegierte der Nationalmannschaft, handelte mit dem Spielerrat (Johann Vogel, Alex Frei, Patrick Müller, Raphaël Wicky und Pascal Zuberbühler) die Prämien für die EM-Endrunde aus. In der Vorrunde erhalten die Spieler pro Punkt 10´000 Franken, maximal also 90´000 Franken. Für die Qualifikation für die Viertelfinals gibt es zusätzliche 70´000 Franken. Der Halbfinal ist nochmals 110´000 Franken wert, der Final sogar weitere 160´000 Franken. Und für den allfälligen Titel kommen 110´000 Franken dazu.


    Die minimale Prämie – bei einem Vorrunden-Out mit einem oder null Punkten – beträgt 20´000 Franken. Ersatzspieler, die nicht eingesetzt werden, erhalten zwei Drittel dieser Beträge. Akteure, die auf der Tribüne sitzen, verdienen einen Drittel der Prämie.


    Die Prämien liegen damit im Rahmen der ausgehandelten Beträge vor der WM. Ein WM-Titel in Deutschland wäre im optimalen Fall – also mit drei Siegen in der Vorrunde – 555´000 Franken wert gewesen. Letztlich verdiente jeder Spieler für das Erreichen der Achtelfinals (mit sieben Punkten in der Vorrunde) 110´000 Franken. Prämien-Könige in Deutschland waren die Ukrainer. Hätten die Osteuropäer den Titel gewonnen, hätten Schewtschenko und Co. je 800´000 Euro verdient. Die Weltmeister aus Italien erhielten eine Prämie von relativ bescheidenen 250´000 Euro.

    Geld erhalten die Schweizer Internationalen schon während der Testspielphase. Für einen Sieg gibt es 7´000, für ein Remis 3´000 Franken. Zudem wurde als Entschädigung pro Einsatz in der Vorbereitung die Summe von 2´000 Franken festgelegt.


    --> Frechheit: Die sollten lieber Geld einkassieren für solche schlechte Spiele wie gegen Österreich

  • Besteller müssen in Warteschlaufe


    NYON – Alle wollen ein EM-Ticket! Wenige Stunden nach Kickoff zum Ticketverkauf geht auf der Uefa-Homepage nichts mehr!


    Heute begann der erste Ticket-Vorverkauf für die Euro 08 – der Run auf das erste Drittel der total 1,05 Millionen Billette ist derart gross, dass die Besteller in eine Warteschlaufe umgeleitet werden. Und dort heisst es einfach: Geduld haben.


    Dabei ist es gar nicht wichtig, wer zuerst seine Bestellung übers Internet abschicken kann. Die erste Phase des Vorverkaufs läuft von heute bis Ende März. Dann wird per Zufallsprinzip ausgelost, wer auch wirklich in den Besitz eines oder mehrerer der 350´000 Tickets kommen und im April informiert wird.


    Bei der Uefa überrascht der Ansturm nicht – doch gross etwas dagegen unternehmen ist auch nicht möglich. Und nicht nötig. Die Chancen, zu Tickets zu kommen, sind für jene, die heute bestellen genauso gross wie für jene, die Geduld haben und sich erst morgen oder noch später in den «Bestell-Dschungel» einloggen.


    Was fest steht, sind die Preise: Für Spiele in der Gruppenphase gibt’s Tickets zwischen 70 und 175 Franken. Ein Final-Billet kostet zwischen 225 und 880 Franken.

  • ist bei dem finaleticket auch ein leckeres kaltes büffet dabei???...bei 880 euros kann man das doch wohl verlangen... :shocked:

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • okok...wenns nur franken sind verzichte ich auch auf den champagner beim büffet... :lol:

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • stimmt...es werden an der verlosung alle teilnehmen die sich registrieren liessen...und es ist egal wann die anmeldung eintraf.

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Euro-Tickets sind teurer als die WM-Billetts


    BASEL – Die Uefa reibt sich die Hände. 138 Millionen Franken nimmt sie mit dem Verkauf der EM-Tickets ein. Dafür muss der Fan tief in die Tasche greifen. 70 Franken kosten die billigsten Karten. Das sind 25 Prozent mehr als an der WM in Deutschland.


    Seit gestern Mittag läuft auf http://www.euro2008.com die Bestellphase für 350000 Euro-Tickets. Diese Phase dauert bis zum 31. März um 24 Uhr. Als erste Bewerber liessen sich um 11.18 Uhr Trix und Flix symbolisch registrieren.


    Im Unterschied zu den EM-Maskottchen braucht «Otto Normalo» vor allem Glück, um an Karten ranzu- kommen. Im April ermittelt ein Zufallsgenerator die Käufer der Tickets.


    Die Uefa bietet drei unterschiedliche Arten von Eintrittskarten an. Wobei sich der Bewerber für eine der drei Arten entscheiden muss.


    # Einzelkarten: Für jeden der 19 Spieltage kann eine Person maximal vier Tickets ordern.


    # Teamserie Gruppenphase: Die Karte gilt für die drei Gruppenspiele einer Mannschaft. Sollte sich das betreffende Team nicht für die Euro qualifizieren, wird die Bestellung hinfällig.


    # Teamserie Turnier: Das Ticket gilt, solange die betreffende Mannschaft im Turnier mitspielt. Scheidet sie aus, wird das bereits bezahlte Geld für die nicht gespielten Spiele zurückerstattet.


    Im Ticketpreis ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel in der Schweiz inbegriffen.


    Ende April wird die Uefa die Gewinner der Ticket-Lotterie benachrichtigen. Diese haben bis Mai Zeit, die Tickets per Kreditkarte oder Einzahlungsschein zu bezahlen.


    Die Karten werden im Frühling 2008 zugestellt.


    Christian Schmölzer, der österreichische Turnierdirektor, sagte: «Im Schnitt liegen unsere Preise unter dem Niveau der WM in Deutschland.»


    Doch im untersten Preissegment ist die Euro bedeutend teurer. In Deutschland kosteten die billigsten Vorrunden-Tickets 56 Franken. An der Euro 2008 läuft nichts unter 70 Franken...


    Aber ausgerechnet von den billigsten Plätzen bietet der Veranstalter am wenigsten Tickets an. Nur 19 Prozent des Kontingents fallen in die «Holz»-Kategorie 3.


    Dazu kommen noch happige Bearbeitungs- und Servicegebühren. Auf Einzeltickets werden 16 Franken Verwaltungsgebühren erhoben. Wer Teamserie-Karten bestellt, muss zusätzlich noch 10 Prozent des Ticket-Preises für Servicegebühren bezahlen.


    Unglaublich dreist diese Preise! Eine Frechheit. Da stimmt das Stimmvolk der Durchführung der Euro 08 zu, zahlt sehr viel Steuergelder und dann werden sie bei den Billetpreisen nochmals abgezockt. Die Chance auf ein Ticket sind sowieso sehr gering.