Super League Schweiz Saison 2006/2007

  • 1 FC Sion 19 Punkte
    2 FC Zürich 18
    3 Grasshopper-Club Zürich 17
    4 FC St. Gallen 14
    5 Young Boys Bern 11
    6 FC Basel 10
    7 FC Aarau 7
    8 FC Luzern 7
    9 FC Schaffhausen 5
    10 FC Thun 5

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Sa 23.09.06 17:45 Grasshopper-Club Zürich - FC Schaffhausen -:-
    FC Sion - FC Zürich -:-
    FC Basel - FC Aarau -:-
    So 24.09.06 16:00 FC Thun - FC Luzern -:-
    FC St. Gallen - Young Boys Bern



    Samstag geht es wieder um die Spitze
    Spitzenspiel in Sion. Erster gegen Zweiter

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • FC St. Gallen - Young Boys Bern 2:1 (1:1)
    FC Thun - FC Luzern 1:1 (1:1)






    Tabelle

    1 Grasshopper-Club Zürich 20 Punkte
    2 FC Sion 20
    3 FC Zürich 19
    4 FC St. Gallen 17
    5 FC Basel 13
    6 Young Boys Bern 11
    7 FC Luzern 8
    8 FC Aarau 7
    9 FC Thun 6
    10 FC Schaffhausen 5


    Nur noch Platz 3

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Ja schon aber da ist noch viel drin! das packen wir dennoch!


    Das Ausgleichstor in der Verlängerung ist immer sch...
    Aber die Saison ist ja noch soooooooooo lang

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Di 03.10.06 19:45 FC St. Gallen - FC Schaffhausen -:-
    FC Thun - FC Aarau -:-
    Mi 04.10.06 19:45 FC Sion - Grasshopper-Club Zürich -:-
    FC Zürich - FC Luzern -:-
    FC Basel - Young Boys Bern -:-

    :P


    Lobo





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  • Nach 12 Spieltagen


    1 Grasshopper-Club Zürich
    2 FC Zürich
    3 FC Sion
    4 FC St. Gallen
    5 FC Basel
    6 Young Boys Bern
    7 FC Luzern
    8 FC Schaffhausen
    9 FC Thun
    10 FC Aarau

    :P


    Lobo





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  • 28.10. 17:45 Grasshoppers Zürich- FC Basel -:-
    28.10. 17:45 Young Boys Bern- FC Zürich -:-
    28.10. 18:00 FC St. Gallen - FC Sion -:-
    29.10. 16:00 FC Aarau - FC Luzern -:-
    08.11. 19:45 FC Schaffhausen- FC Thun -:-

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Grasshopper-Club Zürich - FC Basel 1:2 (0:2)
    Young Boys Bern - FC Zürich 2:0 (2:0)
    FC St. Gallen - FC Sion 5:1 (2:1)

    :P


    Lobo





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  • FC Aarau - FC Schaffhausen 1:0 (0:0)
    FC Zürich - FC St. Gallen 2:1 (1:0)
    FC Sion - Young Boys Bern 1:0 (0:0)
    FC Thun - FC Basel 1:1 (1:0)



    FCZ ist erstmal wieder vorne

    :P


    Lobo





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  • Cup-Auslosung
    FCZ trifft im Viertelfinal auf St. Gallen
    13.11.2006 | 22:59:07


    ZÜRICH – Im Viertelfinale des Schweizer Cups kommt es zum Knüller FCZ gegen St. Gallen. Auch die anderen Paarungen haben es in sich.


    In den Viertelfinals des Swisscom Cups kommt es zu den Partien Zürich – St. Gallen, Basel – Aarau und Luzern – Grasshoppers. Der FC Wil, einziger verbliebener Unterklassiger, wurde von «Glücksfee» Georges Bregy den Young Boys zugelost.


    Für den FC Luzern bietet sich gegen die Grasshoppers die Möglichkeit, für einige Niederlagen in jüngerer Vergangenheit Revanche zu nehmen. In dieser Saison unterlagen die Innerschweizer dem Cup-Rekordsieger zweimal in der Axpo Super League und im Cup scheiterten sie in den letzten zehn Jahren gleich viermal an den Hoppers, dreimal im Viertelfinal.


    Ein hochklassiges Duell verspricht auch die Paarung Zürich – St. Gallen. Beide Mannschaften spielen in der Meisterschaft um den Titel, wobei die Ostschweizer bisher auswärts eher schwach auftraten. Dass der FCZ zuhause spielen kann, ist ein gewichtiger Vorteil. Das letzte Mal, dass die beiden Mannschaften im Cup aufeinander trafen war 1993. Damals gewann der FCZ nach Penaltyschiessen.


    Der FC Aarau geht als klarer Aussenseiter nach Basel. Der FCB hat trotz des anhaltenden Formtief zuhause nur eine Meisterschaftspartie verloren. Ein gutes Omen für die Aargauer: Letztmals als der FCA den Cupfinal erreichte (1989), schaltete er im Viertelfinal den FC Basel aus. Der FC Wil, Cupsieger 2004, erhielt erstmals seit drei Jahren ein Heimspiel zugelost. Obwohl die Young Boys sich auch unter Martin Andermatt auf fremden Terrain schwer tun, dürfen sie mit dem Los zufrieden sein.


    Wann im Frühling die Partien stattfinden, steht noch nicht fest. Im Verlauf dieses Monats dürften die Termine bekannt gegeben werden.

  • FCZ-St. Gallen, ein Klassiker. Wird sicher nicht einfach, aber die sollten schon zu packen sein. Immerhin können wir zu Hause spielen. In der Meisterschaft haben wir sie ja kürzlich 2:1 geschlagen.


    Ich hoffe der FC Luzern schafft es unsere Rivalen aus dem Cup zu werfen.


    Basel und YB müssten sich gegen Aarau und Wil durchsetzen.

  • Ab 2007/08 darf eine unbeschränkte Anzahl ausländischer Spieler aus dem Nicht-EU-Raum auf dem Matchblatt figurieren


    Obwohl die Klub-Präsidenten die Bestimmungen gelockert haben, dürfen weiterhin nur fünf Nicht-EU-Spieler auf dem Rasen sein.


    An der Generalversammlung der Swiss Football League (SFL) in Bern haben die Präsidenten dem neuen Reglement zugestimmt. Bis anhin durften fünf Nicht-EU-Ausländer gleichzeitig eingesetzt werden und zwei weitere auf der Ersatzbank Platz nehmen. Edmond Isoz, Direktor der SFL, sagte, dass die Ausländer das Niveau im Schweizer Klub-Fussball steigern würden. Damit sei der einheimische Nachwuchs einem grösseren Konkurrenzkampf ausgesetzt, was sich auf die Entwicklung positiv auswirke. Würde die Zahl von Nicht-EU-Ausländern reduziert, hätten die Klubs weniger Möglichkeiten, diese einzusetzen. «So können wir den Vereinen, die im Europacup spielen, eine Chancengleichheit gegenüber der internationalen Konkurrenz garantieren», sagte SFL-Präsident Peter Stadelmann. In der Challenge League dürfen weiterhin nur drei Nicht-EU-Ausländer gleichzeitig eingesetzt werden.


    Trotzdem soll an der Ausbildung eigener Spieler festgehalten werden. Deshalb tritt eine Regel in Kraft, die pro Kader eine maximale Zahl von nicht in der Schweiz ausgebildeten Spielern vorschreibt. Ab 2007/08 dürfen nicht mehr als 19 Spieler (15 in der Challenge League) den Status «nicht lokal ausgebildet» haben. Auf die Saison 2008/09 wird diese Zahl auf 17 (13 in der Challenge League) reduziert. Als «lokal ausgebildet» gilt ein Spieler, wenn er zwischen 15 und 21 Jahren mindestens drei Jahre in der Schweiz lizenziert war.


    Auf der Traktandenliste stand auch die Sicherheitsfrage. Die Idee, dass der Verkauf der Tickets in den Gästesektoren durch den Gastklub durchgeführt wird, ist gescheitert. Doch die Gastklubs sind für die Sicherheit in den Stadien weiterhin mitverantwortlich. «Wir wollen vermehrt Szenenkenner der jeweiligen Klubs einstellen», so Stadelmann. Nach dem Rücktritt von Thomas Helbling als Leiter Sicherheit sucht die SFL einen Nachfolger, der dieses Amt vollamtlich ausübt. Im SFL-Komitee wird Helbling durch Baulmes' Präsident Fabian Salvi ersetzt.