Aktuelles aus Deutschland

Ich verstehe die Leute nicht. Ist zwar ein riesen Gewinn, aber dadurch steigen die Changen doch auch nicht. Warum rennen also jetzt noch mehr Leute dahin. Ich spiele übrigens selten

Zitat von "Margrete"

tja wenn man nicht spielt dann kann man nicht winnen und eine kleine Chance ist besser als keine, so ich kann es verstehen. Meine Eltern spielen jeden Woche Lotto

Das hast Du ein wenig missverstanden. Ich sage ja gar nichts gegen die Lottospieler. Aber ich verstehe nicht, das bei einem hohen Jackpott der Andrang um einiges höher ist. Die Chance bei 28 Mio ist genau so hoch wie bei einer. Das meinte ich

Und die wird jetzt mit 35 Mio noch grösser
Vielleicht sollte ich doch mitspielen

Discounter liefern sich harte Preisschlacht

Lidl und Aldi in direkter Nachbarschaft.Mit Preisabschlägen von bis zu 20 Prozent für zahlreiche Produkte von Butter bis Prosecco, von Waschmitteln bis Fertigpizza liefern sich Aldi, Lidl und Co. zurzeit bereits die dritte Preissenkungsrunde in diesem Jahr. Große Verlierer der Schlacht: die Supermärkte. Doch die Kunden profitieren.

Der Preiskampf bei den deutschen Discountern verschärft sich: Milchprodukte wie Butter oder Joghurt wurden erneut bis zu 20 Prozent billiger. Auch Prosecco und Waschmittel sind jetzt deutlich günstiger zu haben. So senkten Aldi und Penny den Preis für eine 250-Gramm-Packung deutscher Markenbutter weiter von 73 auf 65 Cent.

Das Startsignal für die neue Runde im Preiskampf hatte am vergangenen Lidl gegeben, als das Unternehmen unter anderem die Preise für Prosecco, Joghurt, Reis und Wattestäbchen deutlich senkte. Dann zogen Marktführer Aldi, aber auch Penny und Norma nach und unterboten dabei teilweise noch die von Lidl gesetzten Marken.

Die Preissenkungen dürften auf den gesamten deutschen Lebensmittelhandel ausstrahlen. Denn Aldi gilt in der Branche als Preisführer, an dem sich alle anderen Unternehmen orientieren.

25.000 Euro Strafe für Lidl wegen falscher Werbung
Zudem dürfte der Preiskampf der Discounter den Wettbewerb im deutschen Handel weiter verschärfen. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Discounter, wie das Magazin „Focus“ unter Berufung auf die Gesellschaft für Konsumforschung GfK berichtete, ihren Marktanteil um einen weiteren Prozentpunkt auf 44 Prozent gesteigert. Damit hätten Aldi, Lidl und Co innerhalb von sechs Jahren ihren Anteil um gut sieben Punkte ausgebaut, hieß es weiter. Die Supermärkte seien im gleichen Zeitraum hingegen um mehr als ein Viertel auf 23,3 Prozent abgestürzt.

Die Kauflaune der Deutschen bleibt in diesem Jahr trotz der Wirtschaftskrise nach Einschätzung von Marktforschern weitgehend ungetrübt. Die allmählich wachsende Angst vor der Arbeitslosigkeit werde sich voraussichtlich „erst Ende des Jahres“ in einer steigenden Kaufzurückhaltung äußern, teilte das Marktforschungsinstitut GfK mit. Der Konsum der Haushalte werde in diesem Jahr um ein halbes Prozent wachsen. Insgesamt bewege sich die Konsumstimmung in Deutschland jedoch nach wie vor „auf bescheidenem Niveau“.

Die Krise sei bei den Verbrauchern „noch nicht angekommen und die Konsumstimmung zeigt sich über die letzten Monate hinweg erstaunlich widerstandsfähig“, erklärte die GfK. So sei der von der GfK monatlich veröffentlichte Konsumklima-Index seit der Verschärfung der Finanzkrise im September sogar leicht angestiegen von 1,6 Punkten auf 2,2 Punkte im Januar. Das Konsumbarometer „zeigte sich zuletzt stabil“.

Am 7. März ist bei Zek in Osnabrück großer Nazi- Aufmarsch

Zitat von "donja"

Ist das denn auch bewilligt?

Sieht so aus. Die Gewerkschaften haben zu einer Gegendemo aufgerufen

Telgte, in der nähe von Ibbenbüren:
Gerichtsvollzieher flüchtet vor küssender Frau

Ein 58-jähriger Gerichtsvollzieher aus Warendorf ist am Mittwochmorgen vor den Küssen einer Frau aus einer Wohnung in Telgte geflüchtet. Wie die Polizei mitteilt, ist nicht geklärt, ob die Frau "den Gerichtsvollzieher milde stimmen wollte".

Der 58-jährige war im Auftrag der Staatsanwaltschaft Münster unterwegs und hatte sich bei der 47-jährigen Frau angekündigt. Diese öffnete bereitwillig die Tür und zog den Mann direkt über die Schwelle. Sie schloss die Tür, umarmte den 58-Jährigen heftig und fing an, ihn zu küssen.

Wie die Polizei weiter berichtet, bemerkte der Mann, als er sich losgerissen hatte, im Flur den 13-jährigen Sohn der Frau. Dieser dokumentierte die außergewöhnliche Szene mit einem Fotoapparat. Die 47-jährige Frau versuchte derweil immer wieder, den Gerichtsvollzieher von der Tür wegzudrängen. Schließlich gelang ihm aber doch die Flucht.

Die herbeigerufenen Polizeibeamten nahmen die Personalien der kussfreudigen Frau auf und leiteten ein Strafverfahren ein. Der Fotoapparat wurde sichergestellt.
Man kann es ja mal versuchen

Zitat von "donja"

Ihr scheint da in einem lustigen Viertel zu Hause zu sein.

Naja, Telgte sind noch ein paar Km. Aber hier passiert schon was

Seltenes Himmelsspektakel mit Raumfähre „Discovery“

Mannheim - Die am Montag gestartete Raumfähre «Discovery» bietet an diesem Dienstag ein seltenes Himmelsspektakel: Kurz vor 20.10 Uhr wird sie zusammen mit der Internationalen Raumstation ISS von Süd-West nach Süd-Ost minutenlang dahinziehen.

Die beiden werden «wie UFOs wirken, die sich ein Wettrennen am Firmament liefern», sagte Hobbyastronom Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) am Montag in Mannheim. Ein ähnliches Spektakel sei im Sommer 2007 zu sehen gewesen, als die US- Weltraumfähre «Atlantis» die ISS verließ.

Am besten sind die Raumschiffe laut Internetdienst spaceweather.com im Süden Deutschland zu sehen. In Kassel fliegen sie nur noch halb hoch am Himmel, und an der Küste sind sie nur noch sehr flach über dem Südhorizont zu erspähen. Je nach Standort beginnt das Spektakel zwischen 20.08 Uhr und 20.10 Uhr.

Die US-Raumfähre «Discovery» ist - nach wochenlanger Verzögerung wegen technischer Probleme - seit Montagmorgen auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Sie soll am Dienstagabend eine Wasseraufbereitungsanlage und einen weiteren Satz von Solarzellen- Flügeln abliefern.

Angesichts guter Prognosen für das Wetter geht Walter davon aus, dass in weiten Teilen Deutschlands und Südeuropas ein «außergewöhnliche Himmelsschauspiel» zu sehen sein wird. Im Sonnenuntergang würden die beiden NASA-Raumschiffe das Sonnenlicht voll reflektieren und deswegen «als augenfällige Objekte der ungewöhnlichen Art» zu sehen sein. Beim nächsten «Flyover» zwei Stunden später seien die beiden Raumschiffe dagegen bereits aneinandergekoppelt und deswegen der «UFO-Tandem-Effekt» weg.