Aktuelles aus Deutschland

  • Der liest wohl keine Zeitungen......


    Rentner in Frauenkorsett schmuggelt 150'000 Euro in die Schweiz


    In einem Frauenkorsett hat ein Rentner 150'000 Euro in die Schweiz schmuggeln wollen. Zöllner ertappten den 72-Jährigen im engen Korsett in einem Reisezug zwischen Freiburg und dem schweizerischen Basel, wie das Hauptzollamt Lörrach am Dienstag mitteile.


    300 Banknoten steckte der Rentner unters Korsett. Der Rentner trug unter seiner Kleidung 300 Banknoten zu je 500 Euro. Der Rheinland-Pfälzer muss nun mit einem Bussgeld rechnen. Er hätte das Geld vor der Reise beim Zoll anmelden müssen.


    Bei Reisen zwischen Deutschland und der Schweiz müsse Bargeld im Wert von 10'000 Euro oder mehr dem Zoll schriftlich angemeldet werden, sagte ein Sprecher der Behörde. Dies gelte auch für Aktien und Schecks.


    Kommen Reisende der Meldepflicht nicht nach, kann das Geld beschlagnahmt werden. Zudem droht Devisenschmugglern Bussgeld von bis zu einer Million Euro.


    (sda)

  • Steuer-Datei bleibt verschwunden - ein Bluff der Finanzverwaltung?


    Hat die Finanzverwaltung vielleicht nur geblufft? Oder gestaltet sich der Ankauf der Datei mit den Namen von mutmaßlichen Steuersündern schwieriger als gedacht? Drei Wochen nach der Ankündigung von Finanzminister Helmut Linssen, die Datei kaufen zu wollen, ist die Steuer-CD bisher weder bei der Finanzverwaltung noch im Finanzministerium aufgetaucht. Auf der Datei sollen die Namen von 1500 mutmaßlichen Steuersündern stehen, die ihr Geld rechtswidrig in der Schweiz angelegt haben sollen. Das Geschäft sollte in Frankreich abgewickelt werden.


    „Wir kennen den Sachverhalt bisher nur aus den Zeitungen“, sagt Michael Schwarz, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf. „Wir haben intern zwar alle Vorkehrungen getroffen, die Datei selbst kennen wir aber nicht.“ Die Generalstaatsanwaltschaft entscheidet darüber, welche Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft den Fall übernehmen müsste.



    Auch die Steuerfahndung in Wuppertal - dort meldete sich der Unbekannte als erstes - hat die CD bisher nicht gesehen. „Wir wissen von nichts“, sagt eine Steuerfahnderin. Auch im Finanzministerium herrscht zurzeit große Nervosität über den Fortgang der Angelegenheit.


    In den vergangenen Wochen hatten sich in NRW 582 Steuersünder aus Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen selbst angezeigt. Das Land hofft, dass durch diese Anzeigen knapp 500 Millionen Euro aus bisher nicht versteuerten Einkünften zurück in die Staatskasse fließen. Bei der OFD Münster meldeten sich bis Freitag vergangener Woche 278 mutmaßlicher Steuerhinterzieher. Bundesweit waren es sogar 2200.


    Auch der Bund der Steuerzahler rätselt über die Hintergründe der Verzögerung. Zum einen könnten juristische Probleme aufgetreten sein. „Wenn der Anbieter bei der Beschaffung der Daten eine Straftat begangen hat, ist rechtlich unklar, ob die Daten im Fall eines Strafprozesses verwertet werden dürfen“, sagt Hans-Ulrich Liebern. Denkbar sei aber auch, dass die Finanzverwaltung zu einem Trick gegriffen habe, um möglichst viel Selbstanzeigen zu veranlassen. „Das wäre ein tolles Stück.“


    Sollte Donja Recht behalten :?: :shocked:

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]


  • Wer weiss.... :roll: Bis jetzt ist die Rechnung jedenfalls für den Säckelmeister aufgegangen. Einige 100 Selbstanzeigen.

  • Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer erwischt


    Die Chefin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, hat nach ihrer Alkoholfahrt in Hannover sämtliche Termine in den kommenden Tagen abgesagt. Die geplanten öffentlichen Auftritte fänden nicht statt, teilte die EKD am Dienstag mit.


    Käßmann war am Samstagabend mit 1,54 Promille Alkohol im Blut in ihrem Dienstwagen gestoppt worden, nachdem sie eine rote Ampel überfahren hatte. Käßmann war am Dienstag ursprünglich in Osnabrück zum Jubiläum der evangelischen Fachschulen und am Abend in Hildesheim im Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst erwartet worden.


    Ob das Alkoholvergehen der Bischöfin Konsequenzen in ihrem Amt als höchste Repräsentantin der rund 25 Millionen Protestanten nach sich zieht, werde beraten, erklärte die EKD. Hannovers Bischöfin hatte das Spitzenamt vor vier Monaten vom Berliner Bischof Wolfgang Huber übernommen, der aus Altersgründen ausschied.

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "donja"

    oder, der liebe Gott leitet sie sicher durch den Verkehr.


    Der liebe Gott hat frühzeitig die Polizei geschickt. Damit nichts passiert :-D

    :P


    Lobo





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  • Bischöfin Käßmann tritt zurück


    Einen Tag nach Bekanntwerden ihrer Alkoholfahrt gibt Margot Käßmann ihre kirchlichen Spitzenämter auf. Die 51-Jährige werde als EKD-Ratsvorsitzende und als hannoversche Bischöfin zurücktreten. Das erfuhr dpa aus Kirchenkreisen, die damit entsprechende Medienberichte bestätigten.


    Die 51-Jährige zieht damit offensichtlich die Konsequenzen aus ihrer Promille-Fahrt vom vergangenen Wochenende. Eine offizielle Bestätigung für den Rücktritt gab es zunächst weder von der EKD noch von Käßmann selbst. Die Bischöfin hatte für den späteren Nachmittag eine öffentliche Erklärung angekündigt.


    Käßmann war am Samstagabend mit 1,54 Promille am Steuer ihres Dienstwagens in Hannover von der Polizei gestoppt worden. Sie hatte zuvor in der Nähe ihrer Wohnung eine rote Ampel missachtet. „Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich einen so schlimmen Fehler gemacht habe“, hatte Käßmann bereits am Dienstag eingestanden. „Mir ist bewusst, wie gefährlich und unverantwortlich Alkohol am Steuer ist.“



    Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hatte seiner Vorsitzenden nach einer nächtlichen Krisenberatung noch am Mittwochmorgen das Vertrauen ausgesprochen. Die EKD überließ Käßmann aber selbst die Entscheidung über ihre Zukunft. „In ungeteiltem Vertrauen überlässt der Rat seiner Vorsitzenden die Entscheidung über den Weg, der dann gemeinsam eingeschlagen werden soll“, hieß es in einer Mitteilung.


    Bei der in der EKD-Geschichte einmaligen Telefonkonferenz, an der auch Käßmann selbst teilnahm, hatten sämtliche 14 Ratsmitglieder der hannoverschen Landesbischöfin das Vertrauen ausgesprochen. Käßmann war im Oktober 2009 zur EKD-Ratsvorsitzenden und damit zur höchsten Repräsentantin von 25 Millionen evangelischen Christen gewählt worden. Sie war die erste Frau in diesem Amt.


    Jetzt rückt ihr Stellvertreter, Nikolaus Schneider, seit 2003 Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, in den Blick. Er dürfte zunächst den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland leiten. Schneider ist bekannt für sein soziales wie politisches Engagement.


    Unterdessen rechnet die Staatsanwaltschaft in Hannover mit einem zügigen Abschluss des strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens gegen Käßmann, sagte Staatsanwalt Jürgen Lendeckel. Da nicht davon auszugehen sei, dass die EKD-Ratsvorsitzende bei ihrer Fahrt andere konkret gefährdet habe, sei alleine der ermittelte Wert von 1,54 Promille relevant für die Höhe des Strafbefehls.


    Die Bischöfin hatte auch einen Beifahrer im Auto. Dessen Personalien seien aber nicht aufgenommen worden, sagte der Sprecher des Innenministeriums in Hannover, Klaus Engemann. Ein Beifahrer spiele nur dann als Zeuge eine Rolle, „wenn der Fahrer völlig kontrollunfähig“ sei. Dies sei offensichtlich nicht der Fall gewesen.


    Die Präses der EKD-Synode und Grünen-Politikerin Katrin Göring- Eckardt hatte am Dienstagabend in der ARD-„Tagesschau“ gesagt: „Das ist nicht akzeptabel, dass man mit 1,5 Promille Auto fährt.“


    Göring-Eckardts Stellvertreter, Bayerns Ex-Ministerpräsident, Günther Beckstein (CSU), wies Rücktrittsforderungen unterdessen zurück. „Bischöfin Käßmann hat sicher einen Fehler begangen, sie hätte einen Chauffeur oder ein Taxi nehmen sollen“, sagte Beckstein den „Nürnberger Nachrichten“. Aber dieser Fehler werde nicht dazu führen, dass sie von ihrem Amt als EKD-Chefin zurücktreten müsse. „Auch eine Bischöfin ist keine Heilige, sondern nur ein Mensch, der fehlbar ist.“


    „Natürlich ist es richtig Mist, was Frau Käßmann gemacht hat. Es ist richtig schlecht. Sie ist ja ein Vorbild, sie sollte auch Vorbildcharakter haben“, meinte Grünen-Chefin Claudia Roth.

    :P


    Lobo





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  • Es ist in Deutschland leider so üblich, das Personen des öffentlichen Lebens bei Fehlern zurücktreten anstatt zu ihren Fehlern zu stehen

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Lobo"

    Es ist in Deutschland leider so üblich, das Personen des öffentlichen Lebens bei Fehlern zurücktreten anstatt zu ihren Fehlern zu stehen


    Das hab ich mir auch gedacht. Ich fand die Nachricht über den Rücktritt noch "komischer" (nicht im Sinne von lustig) als den eigentlichen Artikel wegen ihrer Trunkenheit.

  • Zitat von "Lobo"

    Es ist in Deutschland leider so üblich, das Personen des öffentlichen Lebens bei Fehlern zurücktreten anstatt zu ihren Fehlern zu stehen


    Es wird aber ja auch gefordert von den Medien.


    Ob das immer so richtig ist und sein muss, sei mal dahin gestellt.

  • NRW-Finanzministerium hat gestohlene Daten deutscher Steuersünder


    Die von den Finanzbehörden heiß begehrte Datenscheibe mit Angaben über deutsche Steuersünder ist jetzt in den Händen des Düsseldorfer Finanzministeriums. Die Verhandlungen über den Ankauf der gestohlenen Daten seien abgeschlossen, teilte das Ministerium mit: „Die Daten-CD liegt seit Freitag (26. Februar 2010) der Finanzverwaltung vor.“ Sie werde nun der Justiz übergeben.


    Die CDU/FDP-Regierung Nordrhein-Westfalens hatte dem umstrittenen Ankauf der von einem Unbekannten gestohlenen Daten Schweizer Banken zugestimmt. Anders die ebenfalls von diesen beiden Parteien gestellte Regierung Baden-Württembergs: Sie hatte erst am Freitagmittag beschlossen, die Entscheidung über den Ankauf der geklauten Daten dem Bund zu überlassen. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums jedoch betonte, die Angelegenheit sei Ländersache, der Bund könne allenfalls beraten und koordinieren

    :P


    Lobo





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  • An einer Tankstelle tankte eine Frau ihr Auto, da wurde sie von einem Mann, als Maler bekleidet, angesprochen, ob er ihr helfen könne.


    Sie verneinte...


    Er bot ihr seine Visitenkarte an, falls sie mal einen Maler bräuchte.


    Nach einem hin und her, ....um ihn loszuwerden, nahm sie die Visitenkarte an und der dubiose Herr stieg in ein Auto ein, das
    von einem zweiten Mann gelenkt wurde, und sie fuhren davon.


    Nachdem sie losfuhr, fühlte sie sich immer berauschter und hatte Mühe zu atmen.


    Sie öffnete das Fenster und bemerkte gleichzeitig, dass dieser komische Geruch von ihrer Hand stammt, mit der sie die Visitenkarte
    entgegen nahm !!


    Die 2 Männer verfolgten sie.


    Da es ihr sichtlich immer schlechter ging, fuhr sie auf den nächsten Parkplatz, stoppte, begann wie wild zu hupen und schrie um Hilfe.


    Die 2 Verfolger flüchteten, ihr ging es aber immer schlechter.



    DIE VISITENKARTE WURDE IN EINE FLÜSSIGE DROGE GETRÄNKT, die BURUNDANGA HEISST, sie wird von Kriminellen verwendet, um Leute zu


    berauben oder zu vergewaltigen !!! Diese Droge kann über die verschiedensten Arten an jeden übertragen werden und somit diese Person außer Gefecht setzen.


    Diese Substanz ist viel schädlicher und wirksamer als jegliche ursprüngliche Drogen oder Schlafmittel. Also, nehmt keine Visitenkarten oder ähnliches von Wildfremden an !!!!




    Ähnliche Masche:


    Andere Möglichkeit sind die Typen, die einem angeblich das Auto abkaufen wollen und einem die VK an der Scheibe der Fahrerseite befestigen!!!




    PHK Wolfgang Schmitz
    Leiter Ermittlungsdienst
    Bundespolizeiinspektion Dortmund
    Postfach 100633
    44006 Dortmund

    :P


    Lobo





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  • Komische Geschichte, kann ich so nicht glauben.


    Warum waren der Kartengeber nicht berauscht?


    hab da mal gegoogelt:


    Urban Legend: Burundanga Visitenkarten


    Seit Winter 2008/2009 wird vermehrt vor allem in der Schweiz und in Österreich eine im angelsächsischen Sprachraum bereits länger kursierende Legende über mit Drogen präparierten Visitenkarten verbreitet. In der ins Deutsche übersetzten Fassung wird behauptet, Kriminelle würden ihre Opfer, etwa Autofahrer, mit Visitenkarten austricksen, die mit einer als "Burundanga" bezeichneten Droge getränkt seien. Die Opfer würden dadurch willenlos gemacht und könnten sich später an nichts erinnern. In der Zwischenzeit würden sie ausgeraubt oder müssten gar Überweisungsträger unterschreiben. Es wird der Eindruck erweckt, dies sei eine in Europa übliche Methode.


    Originaltext


    Richtig ist, ......dass diese Droge namens Burundanga existiert; der Wirkstoff heißt Scopolamin (Wikipedia) und ist zum Beispiel als Droge aus Pflanzen wie der Engelstrompete, der Alraune oder dem Stechapfel lange bekannt.
    In einigen Ländern Latein- bzw. Südamerikas, etwa Kolumbien, benutzen Kriminelle diese dort als Burundanga bekannte Droge, um ihre Opfer gefügig zu machen. Sie werden ausgeraubt oder vergewaltigt.
    Um eine ausreichende Wirksamkeit des Mittels zu erzielen, muss die Droge jedoch inhaliert oder geschluckt werden. Dazu werden den Opfern zum Beispiel präparierte Zigaretten oder Getränke angeboten. Über Hautkontakt, etwa mit einer Visitenkarte, ist keine ausreichende Wirkung zu erzielen. Dazu ist die Kontaktzeit zu gering. Erst ein deutlicher längerer, intensiver Hautkontakt könnte zu einer ausreichenden Aufnahme des Wirkstoffs führen.
    Anders als in der Kettenbrief-artig verbreiteten Legende behauptet, ist die Droge geruchs- und geschmacklos.


    Behauptungen, derartige Methoden wären auch in anderen Ländern wie den USA oder in Europa üblich, entbehren jeder faktischen Grundlage. Auch die Behauptung, die von manchen Gebrauchtwagenhändlern an Seitenscheiben auf der Straße abgestellter Fahrzeuge angebrachten Kaufangebote und Visitenkarten seien zum Teil mit der Droge präpariert, ist frei erfunden.


    Teilweise enthalten Weiterleitungen dieses Hoax (oder anderer Kettenbriefe) Mail-Adressen von Polizisten oder anderen Amtspersonen. Das ist keinesfalls ein Indiz dafür, dass der Inhalt der Mails den Tatsachen entspricht. Bitte sehen Sie davon ab diese Personen mit Fragen zu diesem Kettenbrief zu behelligen. Sie haben diese Mail i.d.R. auch nur weiter geleitet – die Absenderangaben können jedoch auch gefälscht sein.

  • Laster randvoll mit Särgen


    „Ist Draculas Familie auf Reisen?“, mögen sich die Beamten gedacht haben. Die Polizei hat auf der Autobahn 1 bei Münster einen Kleinlaster aus dem Verkehr gezogen, der mit Särgen völlig überladen war. „Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 25 Jahre alte Fahrer das Fahrzeug bis zum Rand voll mit Särgen geladen hatte“, berichtete eine Polizeisprecherin am Montag.


    Wie sich später herausstellte, war der polnische Laster um zwei Drittel überladen. Die Polizeisprecherin fügte noch hinzu, dass aber keine Leichen an Bord waren. Das Fahrzeug wurde aus dem Verkehr gezogen, der Fahrer und der Lastwagenbesitzer kassierten Anzeigen.

    :P


    Lobo





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