FC Schalke 04

  • Dem lieben Gott muss ziemlich langweilig gewesen sein weil er Charly Neumann zu sich geholt hat....er wird uns Schalkern immer fehlen....Stan Libuda und Ernst Kuzorra standen sicher an der Himmelspforte als Empfangskomittee....charly....in liebe...du wirst uns fehlen....der nächste sieg gegen dortmund ist dir geweiht.

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Zitat von "königstiger"

    Dem lieben Gott muss ziemlich langweilig gewesen sein weil er Charly Neumann zu sich geholt hat....er wird uns Schalkern immer fehlen....Stan Libuda und Ernst Kuzorra standen sicher an der Himmelspforte als Empfangskomittee....charly....in liebe...du wirst uns fehlen....der nächste sieg gegen dortmund ist dir geweiht.


    Danke.............das Du den Namen über die Lippen bekommen hast :-D

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • [Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/userpix/cussler/8_20081118090899116852386_1.jpg]


    Charly Neumann unter großer Anteilnahme beigesetzt


    Klaus Fischer folgte Charly Neumanns Sarg mit einer Schalke-Fahne in seinen Händen.
    Der Rekordtorschütze des Traditionsvereins führte einen Trauerzug mit 1500 Menschen an, die am Dienstag auf dem Zentralfriedhof im Stadtteil Buer dem legendären Mannschaftsbetreuer der Königsblauen das letzte Geleit gaben.
    Fischer gab die Fahne nicht aus den Händen, während neben ihm Freunde, Fans und Weggefährten am Grab Abschied nahmen. "Er war wie ein Vater für uns", sagte er danach tief bewegt.
    Die Anteilnahme von Fans und Weggefährten aus ganz Fußball-Deutschland war riesig.
    Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Präsident Reinhard Rauball vom Erzrivalen Borussia Dortmund sowie die Manager Michael Meier (1. FC Köln) und Heribert Bruchhagen (Eintracht Frankfurt) waren ebenso anwesend wie Ex-Trainer Huub Stevens, der ehemalige Manager Rudi Assauer oder die komplette Schalker Mannschaft mit Ausnahme der im Einsatz befindlichen Nationalspieler.
    Alle nahmen Abschied von Charly Neumann, der am 11. November im Alter von 77 Jahren gestorben war.
    "Er war für jeden Spieler da. Jeder Spieler braucht auch mal einen, bei dem er sein Herz ausschütten kann. Das gibt es heute wohl nicht mehr", meinte Fischer.
    Der Gottesdienst in der Trauerhalle war wegen des großen Andrangs auch über Lautsprecher auf den Vorplatz übertragen worden. Klub-Präsident Josef Schnusenberg sowie Schalke-Pfarrer und Ehrenratsvorsitzender Hans-Joachim Dohm würdigten Neumann in ihren Trauerreden.
    "Charly hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu schließen sein wird", sagte Schnusenberg.
    Schalke 04 hatte wegen der eingeschränkten Parkmöglichkeiten einen Shuttleservice angeboten, der Fans zum Friedhof brachte.
    Das Online-Kondolenzbuch, das der Klub vor einer Woche eingerichtet hatte, zählte am Dienstagmittag über 35.000 Einträge. Nach der Beerdigung kam ein Teil der Trauergemeinde noch in der Schalker Arena zusammen, um "Charly" zu gedenken.
    "Angesichts der überwältigenden Anteilnahme haben wir in den vergangenen Tagen noch einmal eindrucksvoll erfahren dürfen, was uns ohnehin bewusst war: dass Charly Neumann in den Herzen aller Schalker einen Platz hat", sagte Schnusenberg: "Deshalb war es uns ein Bedürfnis, allen Menschen, denen dies wichtig ist, zu ermöglichen, sich von Charly zu verabschieden."
    Der gebürtige Bochumer Neumann war seit 1950 Vereinsmitglied bei den Königsblauen. Anfangs brachte er als Bäcker-Lehrling der Schalke-Legende Ernst Kuzorra die Brötchen, dann wurde er Jugendleiter und schließlich nach der Demission von Ede Lichterfeld 1976 Mannschaftsbetreuer.
    Sein Stellenwert für den Klub wuchs ständig, vor allem bei den Fans war der erfolgreiche Gastronom sehr populär. 1986 bewarb er sich für das Amt des Präsidenten, zog aber seine Bewerbung zurück, damit Günter Siebert gewählt werden konnte.
    "Er war einer der Menschen, die Schalke ein Gesicht gegeben haben. Leider gibt es solche Typen wie ihn immer weniger im Fußball. Er hatte immer ein Ohr für jeden Spieler", sagte Manager Andreas Müller.
    In den vergangenen Jahren war es ruhig geworden um das Schalker Unikum, dessen Tränen bei den Bundesliga-Abstiegen 1981, 1983 und 1988 unvergessen sind. Als Integrationsfigur und Sympathieträger verkörperte Neumann, schon zu Lebzeiten Mitglied des Ehrenpräsidiums, aber noch immer auf nostalgische Art das "alte" Schalke.

    :P


    Lobo





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  • Kommt Stevens zurück nach Schalke?


    Natürlich hüten sie sich auf Schalke offiziell, die ohnehin schon explosive Stimmung zu verschärfen.
    Und so sagte 04-Aufsichtsrat-Chef Clemens Tönnies eilfertig nach dem 0:2 (0:0) beim VfB Stuttgart:
    "Wir bewahren die Ruhe und setzen Mannschaft, Trainer und Manager nicht weiter unter Druck."
    Eine Reaktion auf die Wut der Fans, die nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Spielen und dem Absturz ins Liga-Mittelmaß erneut den Rauswurf von Manager Andreas Müller forderten.
    Wie schon nach dem 0:2 gegen Manchester City im UEFA-Cup, wo in der jetzigen Form das Vorrunden-Aus nicht ausgeschlossen ist.
    Rang neun, bloß 23 Punkte: Königsblau gerät zu königsgrau, die Luft wird spürbar dünner - auch für Trainer Fred Rutten, den Müller erst im Sommer verpflichtet hatte.
    Und der bisher vieles schuldig geblieben ist. Personelle Konsequenzen sind deshalb nicht auszuschließen; das zumindest dokumentiert der Schlingerkurs der Klub-Granden.
    Allen voran Josef Schnusenberg, der die Trainerfrage unterm Strich offenlässt: "Ich kann mir weder das eine, noch das andere vorstellen."
    Und statt eines klaren Bekenntnisses zu den verantwortlichen Angestellten Rutten und Müller verweist Schalkes Präsident ausgerechnet auf Tönnies: "Ich bin der falsche Ansprechpartner - das ist Sache des Aufsichtsrats."
    Tönnies wiederum, der vor der Stuttgart-Pleite noch zehn (nun nicht mehr realisierbare) Punkte aus den letzten vier Hinrunden-Partien gefordert hatte, lässt ebenso viel Interpretationsspielraum, indem er der "NRZ" sagte: "In der Winterpause werden wir uns zusammensetzen und dann weitersehen."
    Die Unruhe im Aufsichtsrat scheint groß. Laut "kicker" soll es bereits Gedankenspiele geben, die Schalker Ikone Huub Stevens zurückzuholen, der bei den Fans noch immer derart beliebt ist und von ihnen einst als Trainer in Schalkes Jahrhundert-Elf gewählt wurde.
    Der Ex-Coach steht momentan zwar beim PSV Eindhoven unter Vertrag, ist dort als Tabellensechster aber ebenso wachsender Kritik ausgesetzt wie Landsmann Rutten auf Schalke. Und: Aus seiner Liebe zu Schalke hatte Stevens nie einen Hehl gemacht.
    Einem Wechsel zurück stünde inzwischen auch der Gesundheitszustand seiner Frau Toos (Darm-Erkrankung) nicht mehr im Wege, weshalb Stevens Ende vergangener Saison die Bundesliga und den HSV verlassen hatte.
    Rutten dagegen gibt sich ironisch ("Wenn man einmal auf Schalke verliert, ist das schon eine Krise") - vielleicht aus Selbstschutz. Denn der 45-Jährige mag ahnen, dass die entscheidende UEFA-Cup-Partie am Mittwoch, ausgerechnet bei Ex-Klub Twente Enschede, zum persönlichen Endspiel werden könnte.
    Dass er zudem eine gewisse Ratlosigkeit verströmt ("Die Zeiten auf Schalke sind schon schwer, so wird es noch schwerer"), dürfte die Klub-Oberen eher bestärken denn davor zurückschrecken zu lassen, womöglich schon bald die Notbremse zu ziehen.
    Noch offenkundiger erscheint das bei der Position von Müller, der wegen seiner Einkaufspolitik am Pranger steht. "Vielleicht hätte Müller sich in dem ein oder anderen Fall genauer erkundigen sollen", übte Schusenberg ganz unverhohlen Kritik.
    Zum personifizierten Versagen gerät dabei vor allem der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte: Ohnehin seit Wochen schwach, verschoss Jefferson Farfan nun einen Foulelfmeter (16.), so dass die Stuttgarter dank Jan Simak (79.) und Mario Gomez (83.) Schalke umso empfindlicher ins Mark trafen.
    Echte Rückendeckung erhält Rutten allein von Joop Munsterman. Enschedes Präsident verwies im "kicker" darauf, mit ihrem früheren Übungsleiter ebenfalls eine schlechte Anfangszeit hingelegt zu haben - mit dem Aus bereits in der UEFA-Cup-Vorrunde:
    "Da hätte der Vorstand schon unruhig werden können, hätten wir nur auf die Ergebnisse geschaut."
    Auf Schalke waren sie in der Vergangenheit bekannt für Konsequenzen mit Blick auf Punkte-Zahlen und Resultate.

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "donja"

    Cool die netten Liebeleien. :lol:


    Diesesmal, habe ich mich doch selber auf die Schippe genommen :shocked:

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "donja"

    Man hört von ganz vielen Leuten nichts mehr :(


    Habe mal unter Smalltalk weiter geschrieben

    :P


    Lobo





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  • Computer-Hacker feuern Kuranyi



    Die Seite brach zusammen, viele konnten es nicht fassen.
    Doch die "Eilmeldung" entpuppte sich als Falschmeldung.
    Computer-Hacker haben mit der Verkündung der angeblichen Entlassung von Kevin Kuranyi auf der Homepage von Schalke 04 für viel Wirbel gesorgt.
    Während des Länderspiels zwischen Deutschland und Norwegen in Düsseldorf ging der Artikel online.
    Der Verein reagierte prompt und stellte klar, dass diese Information nicht vom Klub selbst kam.
    Später am Abend folgte die offizielle Klarstellung.
    "Kriminelle Energie"
    "Mit krimineller Energie ist am Mittwochabend die Homepage des FC Schalke 04 gehackt worden. Eine dort platzierte Meldung, wonach Kevin Kuranyi von seinen vertraglichen Pflichten entbunden und er vom Verein freigestellt worden sei, entbehrt jeglicher Grundlage und ist frei erfunden", teilte der Verein mit.
    Weiter hieß es: "Um die aufgetretenen Probleme zu beheben, ist die Homepage www.schalke04. de zurzeit außer Betrieb."
    Täter unbekannt
    Die unbekannten Hacker hatten auf der Schalker Seite platziert, dass Kuranyi nach einer Sondersitzung der Vereinsführung freigestellt worden sei.
    "Nach medienwirksamen und für den Verein untragbaren Äußerungen von Kevin gegen die Mannschaft war eine Freigabe unausweichlich. Seitens der Vereinsführung und engen Vertrauen Kevins wurden alle Bemühungen unternommen, um einer Fortsetzung bei Schalke nicht im Wege zu stehen. Alle so gearteten Versuche sind gescheitert", hieß es wortwörtlich in dem Text.

    :P


    Lobo





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  • Aus für Müller! Oder was?
    Showdown auf Schalke. Am Montag muss Andreas Müller bei Aufsichtsratschef Clemens Tönnies zum Rapport antreten. Die Trennung vom Manager scheint beschlossen zu sein. Den seit Tagen angekündigten Besuch im DSF-Doppelpass sagte Müller kurzfristig ab. Bloß kein unglückliches Wort mehr, das ihn die allerletzte und ohnehin nur noch geringe Chance auf die Weiterbeschäftigung als Manager kosten könnte.

    :P


    Lobo





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  • Müller muss gehen
    Schalke 04 hat sich am Montag erwartungsgemäß vom umstrittenen Manager Andreas Müller getrennt. Dies gab der Klub nach einem Krisengespräch von Müller mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies und Aufsichtsratsmitglied Jens Buchta auf der Geschäftsstelle in Gelsenkirchen bekannt.


    Müller, der im Mai 2006 die Nachfolge von Rudi Assauer als Manager auf Schalke antrat, stand bereits seit November wegen seiner Einkaufspolitik stark in der Kritik. Während der Ex-Profi trotz des 1:0-Sieges am Freitag gegen den 1. FC Köln gehen muss, darf der ebenfalls heftig kritisierte Trainer Fred Rutten weiterarbeiten.


    Vor noch nicht einmal 15 Monaten übrigens, im Dezember 2007, hatte Tönnies Müller als "idealen Mann für Schalke" gepriesen, der Aufsichtsrat den ursprünglich im Sommer 2008 auslaufenden Manager-Vertrag bis 2011 verlängert. Wie schnell sich die Meinung änderte, mutet fragwürdig an. Wobei Müller seitdem mit seiner kostenintensiven Einkaufspolitik (u.a. Streit, Grossmüller, Engelaar, Farfan) deutlich danebenlag. "Wir haben Andi immer Vertrauen entgegengebracht", erklärt Tönnies, "aber die Ergebnisse irritieren mich."


    Favoriten auf Müllers Nachfolge sind derweil noch nicht ausgemacht. Denkbar wäre eine interne Lösung, etwa Klub-Ikone Olaf Thon (42), oder die kommissarische Übernahme durch Trainer Fred Rutten (46), der schon in Enschede in Personalunion wirkte. Der Coach jedenfalls steht laut Tönnies "nicht zur Disposition". Zumindest bis zu den Partien in Wolfsburg und gegen Hamburg, da noch eine Wende zum Positiven möglich scheint. Ob Rutten die neue Saison in Angriff nehmen darf, bleibt fraglich - angesichts des unansehnlichen Schalker Fußballs, des bisherigen Misserfolgs (Tabellenrang acht, fünf Punkte Rückstand auf die UEFA-Cup-Plätze) sowie Ruttens hoher Mitverantwortung an den millionenschweren Enttäuschungen Engelaar und Farfan

    :P


    Lobo





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  • Sogar Kahn ein Kandidat auf Schalke?



    Nach der nicht mehr überraschenden Beurlaubung von Andreas Müller hält die Unruhe bei Schalke 04 an.
    Lokomotive Moskau lockte Stürmer Kevin Kuranyi mit einem Millionen-Angebot, doch der Bundesligist Schalke 04 lehnte einen Blitz-Transfer ab.
    "Es hat ein Angebot gegeben, wir haben absagen müssen", sagte Kuranyis Berater Roger Wittmann.
    Der Tabellensiebte aus Moskau, der am kommenden Wochenende in die neue Saison startet, hatte Kontakt zum Ex-Nationalspieler aufgenommen. Kuranyi hatte bereits in der Winterpause mit einem Weggang geliebäugelt.
    Er habe mit Kuranyi über den möglichen Transfer gesprochen, sagte Wittmann. Die Anfrage bei Schalke sei aber abgelehnt worden. Kuranyi sei nicht zu verkaufen.
    Darüber hinaus sorgt die Frage nach dem Nachfolger von Müller als S04-Manager für Gesprächsstoff.
    Zunächst werden Trainer Fred Rutten, Präsident Josef Schnusenberg und Geschäftsführer Peter Peters die sportliche Leitung übernehmen, doch die Suche nach einem neuen starken Mann auf Schalke hat bereits begonnen.
    "Starker Mann" gesucht
    Der Ex-Schalker Marc Wilmots schreibt im "kicker": "Früher hatten wir auf Schalke einen starken Mann, der die Richtung vorgab - und die anderen folgten. Das war die Basis für den Erfolg."
    Damit meint der einstige "Eurofighter", der selber als Kandidat gehandelt wird, Müller-Vorgänger Rudi Assauer.
    Nun ist die Frage, wer in die Fußstapfen des im Vergleich zu Assauer eher ruhigen Müllers tritt. An Kandidaten scheint es nicht zu mangeln. Doch die Schalke-Spitze hüllt sich noch in Schweigen.
    "Es liegen bereits viele Bewerbungen auf dem Tisch", sagt Aufsichtsratchef Clemens Tönnies. "Aber wir befinden uns noch nicht in der Entscheidungsfindung."
    Geschäftsführer Peters wollte sich auf Rückfrage von Sport1.de nicht weiter äußern. Doch es werden zahlreiche Namen gehandelt.
    Bierhoff wohl zu teuer
    Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff, der in Essen aufgewachsen ist, hätte in Gelsenkirchen wohl sehr gute Karten. Doch das Herauskaufen aus seinem Vertrag mit dem DFB dürfte für Schalke zu teuer sein.
    Spektakulär wäre die von der "Bild"-Zeitung ins Spiel gebrachte Option Oliver Kahn. Der Ex-Bayern-Keeper möchte Manager werden und wäre immerhin sofort verfgübar. Dennoch scheint diese Variante wenig wahrscheinlich.
    Ebenso die Reaktivierung eines Routiniers auf dem Managerposten wie Reiner Calmund oder der ebenfalls gehandelte Rolf Rüssmann.
    "Mich können Sie von der Liste streichen", erklärte der Ex-Profi auf Rückfrage von Sport1.de: "Ich war dort schon einmal vor 22 Jahren."
    Auch Thon offenbar chancenlos
    Streichen kann man wohl auch den von einigen Anhängern favorisierten früheren Kapitän Olaf Thon. Der Vereinsrepräsentant und Berater der S04-Führung, der sich nicht zur aktuellen Lage äußern will, gilt als chancenlos.
    Bessere Aussichten werden dem früheren Torjäger Ebbe Sand eingeräumt, derzeit Sportchef beim dänischen Klub Silkeborg IF.
    Grundsätzlich muss die Führung klären, ob der neue Manager eher ein ehemaliges Schalker Idol sein sollte der ein Experte auf dem Gebiet des Managements, wie der frührere Aachen-Manager Jörg Schmadtke oder die ebenfalls momentan arbeitslosen Kollegen Christian Hochstätter oder Peter Pander.
    Rutten als einfachste Lösung?
    Zunächst wird Fred Rutten den Posten des Trainers und des Sportdirektors ähnlich wie Felix Magath in Wolfsburg in Personalunion übernehmen. Rutten übte bei Twente Enschede die beiden Posten aus.
    Allerdings ist Ruttens Position auf Schalke so stark geschwächt, dass diese Lösung unwahrscheinlich erscheint.
    Keine leichte Aufgabe
    Der Rauswurf des Niederländers wurde von den Fans auf Grund der schwachen Auftritte der Mannschaft zuletzt ebenso vehement gefordert, wie die Entlassung des Managers.
    Doch Rutten darf zunächst weitermachen. "Weiteren kurzfristigen Handlungsbedarf sehen wir nicht, denn alle weiteren Dinge sind geregelt", sagte Tönnies: "Der Verein ist stabil organisiert und funktioniert."
    Eines steht bereits jetzt fest: Wer auch immer Rutten an die Seite gestellt wird, den Mann erwartet keine leichte Aufgabe.

    :P


    Lobo





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