EURO 2012

  • Keine Einigung über Spielplan der EM-Qualifikation


    Der Spielplan der Schweiz in der EM-Qualifikation für die Endrunde 2012 in Polen und der Ukraine steht noch nicht fest.


    Die fünf Verbände der Gruppe G (Schweiz, England, Wales, Bulgarien, Montenegro), jeweils vertreten durch Präsident, Cheftrainer, Generalsekretär und Teammanager, konnten sich in Kloten nicht einigen. Nun wird der Spielplan nächste Woche auf dem UEFA-Kongress in Tel Aviv (23. bis 25. März) ausgelost. Das ist für die Schweiz kein schlechtes Omen: Der Spielplan zur Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika wurde ebenfalls ausgelost, nachdem sich die Verbände an der Datenkonferenz in Israel nicht einig geworden waren.

  • Es geht los


    Israel - Malta (Do.) 3:1 (1:1)
    Armenien - Irland
    Kasachstan - Türkei
    Andorra - Russland
    Färöer - Serbien
    Schweden - Ungarn
    Lettland - Kroatien
    Belgien - Deutschland
    San Marino - Niederlande
    Liechtenstein - Spanien
    Frankreich - Weißrussland
    England - Bulgarien

    :P


    Lobo





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  • 2. Spieltag Schweiz startet mit Niederlage


    B Russland - Slowakei 0:1 (0:1)
    F Georgien - Israel 0:0 (0:0)
    D Weißrussland - Rumänien 0:0 (0:0)
    F Malta - Lettland 0:2 (0:1)
    G Bulgarien - Montenegro 0:1 (0:1)
    l A Türkei - Belgien 3:2 (0:1)
    B Mazedonien - Armenien 2:2 (1:1)
    E Schweden - San Marino 6:0 (3:0)
    D Albanien - Luxemburg 1:0 (1:0)
    H Dänemark - Island 1:0 (0:0)
    I Tschechien - Litauen 0:1 (0:1)
    A Österreich - Kasachstan 2:0 (0:0)
    C Serbien - Slowenien 1:1 (0:0)
    E Ungarn - Moldawien 2:1 (0:0)
    E Niederlande - Finnland 2:1 (2:1)
    F Kroatien - Griechenland 0:0 (0:0)
    H Norwegen - Portugal 1:0 (1:0)
    A Deutschland - Aserbaidschan 6:1 (3:0)
    B Irland - Andorra 3:1 (2:1)
    G Schweiz - England 1:3 (0:1)
    C Italien - Färöer 5:0 (3:0)
    D Bosnien-Herzegowina - Frankreich 0:2 (0:0)
    I Schottland - Liechtenstein 2:1

    :P


    Lobo





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  • Leider ist auch dieses Mal von der Schweiz nichts gekommen. :(
    So wird das nichts mit der Qualifikation.


    Deutschland hat das "Auswärtsspiel" in Berlin mit 3:0 gewonnen. Nicht überragend, aber diese Spiele werden jetzt eben gewonnen. Wenn der Klose so weiter trifft, wird Gerd Müller doch noch nervös. :)

  • Blamabler Fehlstart für Hitzfelds Schweizer
    Ernüchterung: Ottmar Hitzfeld verlor mit der Schweiz auch in Montenegro. Bei der WM in Südafrika bezwangen Ottmar Hitzfeld und die Schweiz noch den späteren Weltmeister Spanien, vier Monate später liegen die Eidgenossen am Boden. Nach dem 0:1 in Montenegro ist der Fehlstart in die EM-Qualifikation perfekt, und die Gegner sind fast schon über alle Berge. Während die Presse über "Schweizer Fußballzwerge" schimpft, hofft Trainer Hitzfeld nun auf Rang zwei.

    :P


    Lobo





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  • 3. Spieltag


    B Armenien - Slowakei 3:1 (1:1)
    A Kasachstan - Belgien 0:2 (0:0)
    B Andorra - Mazedonien 0:2 (0:1)
    E Ungarn - San Marino 8:0 (4:0)
    F Georgien - Malta 1:0 (0:0)
    H Zypern - Norwegen 1:2 (0:2)
    D Luxemburg - Weißrussland 0:0 (0:0)
    I Tschechien - Schottland 1:0 (0:0)
    A Österreich - Aserbaidschan 3:0 (1:0)
    C Serbien - Estland 1:3 (0:0)
    D Albanien - Bosnien-Herzegowina 1:1 (1:1)
    E Moldawien - Niederlande 0:1 (0:1)
    G Wales - Bulgarien 0:1 (0:0)
    G Montenegro - Schweiz 1:0 (0:0)
    A Deutschland - Türkei 3:0 (1:0)
    B Irland - Russland 2:3 (0:2)
    C Slowenien - Färöer 5:1 (2:0)
    C Nordirland - Italien 0:0 (0:0)
    FGriechenland - Lettland 1:0 (0:0)
    H Portugal - Dänemark 3:1 (2:0)
    I Spanien - Litauen 3:1 (0:0)
    D Frankreich - Rumänien 2:0
    F Israel - Kroatien 1:2

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Es wird sehr eng für die Schweizer. So werden sie keine Chance haben.


    Ein klarer Sieg gegen Wales. 4:1

    :P


    Lobo





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  • 4 Spieltag


    A Aserbaidschan - Türkei 1:0 (1:0)
    B Armenien - Andorra 4:0 (3:0)
    C Färöer - Nordirland 1:1 (0:0)
    E Finnland - Ungarn 1:2 (0:0)
    A Kasachstan - Deutschland 0:3 (0:0)
    F Lettland - Georgien 1:1 (0:0)
    D Weißrussland - Albanien 2:0 (1:0)
    I Liechtenstein - Tschechien 0:2 (0:2)
    H Dänemark - Zypern 2:0 (0:0)
    B Slowakei - Irland 1:1 (1:1)
    B Mazedonien - Russland 0:1 (0:1)
    C Estland - Slowenien 0:1 (0:0)
    E San Marino - Moldawien 0:2 (0:1)
    E Niederlande - Schweden 4:1 (2:0)
    G Schweiz - Wales 4:1 (2:1)
    A Belgien - Österreich 4:4 (1:2)
    F Griechenland - Israel 2:1 (1:0)
    D Frankreich - Luxemburg 2:0 (1:0)
    G England - Montenegro 0:0 (0:0)
    I Schottland - Spanien 2:3 (0:1)
    C Italien - Serbien Abgebrochen
    H Island - Portugal 1:3 (1:2)

    :P


    Lobo





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  • Löw-Elf löst das EM-Ticket vorzeitig
    Die deutsche Nationalelf hat ihre weiße Weste mit einem souveränen 6:2-Erfolg gegen Österreich behalten. Das Löw-Team zündete auf Schalke gegen den Nachbarn ein halbstündiges Feuerwerk, der Gegentreffer der Gäste kurz vor dem Kabinengang war nicht mehr als ein Schönheitsfleck nach einem nahezu makellosen Auftritt vor der Pause. Nach zwei schnellen Treffern kurz nach Wiederanpfiff verflachte die faire Partie etwas, ehe die DFB-Auswahl mit zwei späten Joker-Toren das halbe Dutzend voll machte.


    Bundestrainer Joachim Löw veränderte seine Startformation im Vergleich zum 3:2-Testspielsieg gegen Brasilien auf drei Positionen: Höwedes, Özil und Klose ersetzten Träsch, Götze und den verletzten Gomez.


    Sein Gegenüber Dietmar Constantini setzte in seiner Anfangself auf insgesamt sieben Bundesliga-Legionäre: Fuchs, Pogatetz, Baumgartlinger , Alaba, Royer, Harnik und Arnautovic bildeten das Gerüst der Österreicher.


    Das deutsche Team setzte vom Start weg mit guten Mittelfeld-Stafetten erste Akzente, die erste Möglichkeit aber hatte Österreich, als Hummels Dags Zuspiel auf Harnik im letzten Moment verhinderte (6.).


    Zwei Minuten später lag der Gruppenerste in Führung: Schweinsteiger flankte von rechts, die Kopfballabwehr von Pogatetz geriet zu kurz. Özil nahm die Kugel an der Strafraumgrenze volley, Klose war noch ganz leicht dran und das Leder landete im linken unteren Eck.


    Die Constantini-Schützlinge standen auf verlorenem Posten, weil auch in der Folge unter gewaltigem Druck. Groß war der Respekt vor Schweinsteiger und Co., die früh pressten und immer wieder frühe Ballverluste des Kontrahenten erzwangen. Özil führte glänzend Regie und initiierte immer wieder flüssige Kombinationen der Nationalelf.


    Özil war es auch, der das 2:0 einleitete und zugleich abschloss: Der Madrilene trat im Mittelfeld an, Klose spielte glücklich Doppelpass mit dem 22-Jährigen, der frei vor Gratzei den Keeper cool umkurvte und das Leder ins leere Tor schob (23.).


    Die Spielfreude der in allen Belangen überlegenen Gastgeber fand auch weiterhin seine Fortsetzung. Die Abwehr des Teams aus der Alpenrepublik schwamm weiter bedenklich - erneut mit Folgen: Badstuber schaltete sich halblinks mit in den Angriff ein. Sein Zusammenspiel mit Podolski brachte den Kölner in Position, der nicht lange fackelte und aus acht Metern halblinker Position ins kurze Eck einnetzte (28.).


    Danach schaltete der WM-Dritte einen Gang zurück, was Österreich etwas mehr Spielanteile verschaffte und den Anschlusstreffer ermöglichte: Nach Fuchs' Flankenwechsel kam Klein rechts an den Ball. Der Austria-Verteidiger flankte seinerseits in die Mitte, wo sich Arnautovic im Rücken Badstubers löste und ins linke Eck einnickte (45.).


    Alle Spiele des 9. SpieltagsMit Boateng für den an leichten Adduktorenproblemen laborierenden Höwedes begannen die Hausherren Durchgang zwei und erwischten zunächst einen Start nach Maß: Nach einem Befreiungsschlag verlängerte Müller per Kopf in den Lauf von Özil, der den Ball gegen Fuchs behauptete und halblinks im Strafraum abzog. Fuchs fälschte leicht ab, das Leder landete im kurzen Eck - 4:1 (47.)!


    Treffer Nummer vier war aber dann Gift für die Konzentration, die bei der DFB-Elf vorübergehend nachließ. Und dem Gegner das schnelle 2:4 ermöglichte, als Harnik nach Arnautovics cleverem Zuspiel frei vor Neuer trocken abschloss (51.).


    Harnik verzog nur zwei Minuten später aus halbrechter Position. Die Ordnung und der Glanz wie auch das Tempo im deutschen Spiel ging etwas verloren, die Partie wurde offener, auch wenn in der Folge einzig die Löw-Schützlinge Chancen hatten (Podolski, 54., Klose, 57., Boateng, 62., Özil, 66.).


    Im weiteren Verlauf taten sich die Rivalen zunächst nicht mehr sonderlich weh. Die Gäste versuchten, gegen eine im zweiten Anschnitt nicht immer sattelfeste DFB-Abwehr den Anschluss herzustellen, aber es mangelte an der letzten Konsequenz (Harnik, 80.).


    Wie schon gegen Brasilien traf dann wieder der für Podolski eingewechselte Schürrle: Dabei zeigte Müller, wie es auch in der zweiten Hälfte öfter hätte gehen können: Nach dem schnellen Antritt des Bayern-Akteurs spielte der WM-Torschützenkönig Doppelpass mit Klose. Die Gästeabwehr bekam den Ball nicht weg, der Schürrle vor die Füße fiel. Aus neun Metern netzte der Joker links unten ein (84.).


    "Ich denke, dass ich den Ball am Knöchel noch berührt habe. Mesut hat auch zwei Tore gemacht", so Miro Klose, dem der erste Treffer gegen Österreich zuerkannt wurde. Mit 62 Toren rückte der Neu-Römer dichter an Rekordtorschütze Gerd Müller (68) heran.© imago
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    Dann kam Götze für Kroos und durfte sich wenig später ebenfalls als Torschütze feiern lassen: Wieder Müller flankte diagonal in den Strafraum, wo der Dortmunder Youngster die Kugel mit dem rechten Außenrist volley ins rechte Eck streichelte - ein Zaubertor zum 6:2-Endstand (89.).

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Lobo"

    Wales-Schweiz 2:0
    Damit dürft ihr wieder für Deutschland die Daumen drücken


    Das war einfach kacke.

  • Zitat von "Zek"

    Vielleicht beides, aber diesmal hat es eben nicht gereicht. Es ist in Europa mittlerweile eine Leistungsdichte vorhanden, die auch schon in der Qualifikation Top-Leistungen erfordert.
    Und das Turnier selbst ist in meinen Augen sogar schwerer als eine WM.



    Die WM ist ja auch nur eine EM mit Brasilien und noch 2-3 andere

    :P


    Lobo





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