Glenn Meade - Der Jünger des Teufels

  • Glenn Meade - Der Jünger des Teufels


    Klappentext:
    Kate Moran ist Agentin des FBI. Vor drei Jahren fielen ihr Verlobter und dessen kleine Tochter einem Serienmörder zum Opfer, den die Presse den Jünger des Teufels nannte. Kate selbst hat den Täter gestellt und seine Hinrichtung verfolgt. Doch nun geschehen weitere Morde nach demselben Muster. Und für die Polizei ist Kate die Hauptverdächtige…


    Im Grunde bin ich kein grosser Fan von Krimis. Ein halbes Jahr habe ich mir das Buch immer wieder auf die Seite gelegt. Kürzlich habe ich mich dann endlich durchgerungen, zumindest mal die ersten Seiten zu lesen. Kaum angefangen, hat es mich dann aber richtig gepackt, ich legte es nur ungern wieder auf die Seite.


    Die Handlung, manchmal ein bisschen an den Haaren herbei gezogen, (was mich überhaupt nicht gestört hatte), ist in einem Guss erzählt, verständlich und doch tauchen immer wieder Fragen auf, die erst im fulminanten Finale aufgelöst werden.

    Beispielweise wird die Hinrichtung, oder der Ablauf vor der Hinrichtung in der Todeszelle ausführlich beschrieben. Man sitzt so quasi in der ersten Reihe bei der Tötung eines Menschen. Kann es sein, dass der Mörder irgendwie überlebt hat? Und wie? Fragen über Fragen.


    Glenn Meade, ein irischer Schriftsteller, von dem ich noch nichts gehört respektive gelesen habe. Er hat bereits schon einige Bücher geschrieben unter anderen mit den Titeln „Der Zweite Messias“ und „Operation Schneewolf“.

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Bücher Dave sehr gut gefallen würde.

  • Hört sich doch gut an. Manchmal hat man das, das Bücher in der Ecke liegen und sich später als gut erweisen. Hatte ich mit " Sturz der Titanen"

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]