Kaperfahrt (Corsair)

  • Neues Buch aus der Oregon Reihe wird in den USA im März 2009 publiziert.


    Zitat

    Corsairs were French privateers from the north-western French port of St-Malo, located on the northern coast of Brittany. Since the corsairs gained, to some, a swashbuckling reputation, the word corsair is also used generically as a more romantic or flamboyant version of the word privateer, or even of the word pirate. The barbary pirates of north Africa were sometimes called "Turkish corsairs".


    The name "corsair" derives from the commissioning document received from the king, the Lettre de Course ("racing letter" or "racing commission"). The "race", la course, was a euphemism for chasing down foreign merchant shipping. The Lettre de Course was known in other countries as a letter of marque and reprisal (in French Lettre de Marque); the French often preferred the different term of Lettre de Course but the document was the same in substance.

  • Die Story handelt von diesem Element:


    [spoil]Korsar (Pirat)
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Gesichtet (+/−)
    Dies ist die letzte gesichtete Version, (zeige alle), freigegeben am 15. Mai 2008.
    Status gesichtet
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    Vom 16. Jahrhundert bis Anfang des 19. Jahrhunderts waren die Korsaren die vorherrschenden Piraten der nordafrikanischen Küste. Das Wort findet sich in den romanischen Sprachen des westlichen Mittelmeerraums (fr. corsaire, provenzalisch cursar, ital. corsale, corsare, span. corsario, vgl. auch kroat. gusar) und geht letztlich auf lat. cursus „Beutezug“, eigentlich „Lauf“ zurück; eine spätere Volksetymologie brachte die Korsaren fälschlich mit der Insel Korsika in Verbindung.


    Mit dem Niedergang der Wirtschaft in den Maghrebländern und der Vorherrschaft der christlichen Staaten im Mittelmeer seit dem 15. Jahrhundert entwickelte sich das Korsarentum in den Küstenstädten des Maghreb. Zentren waren dabei die Barbareskenstaaten Algier, Tripolis und Tunis. Die Korsaren setzten sich aus Arabern und Mauren zusammen sowie aus Morisken, die nach dem Abschluss der Reconquista 1492 aus Spanien in den Maghreb geflohen waren. In den folgenden Jahrhunderten führten sie ausgedehnte Raubzüge durch das Mittelmeer und bis weit in den Atlantik, zeitweise sogar an der britischen Küste, wobei sie zahllose Schiffe christlicher Nationen kaperten.


    Daneben überfielen die Korsaren auch häufig an der Küste gelegene Dörfer und kleine Städte, deren Einwohner als Sklaven verschleppt wurden. Die größten Sklavenrazzien fanden entlang der Mittelmeerküste statt und trafen z.B. das italienische Vieste und das korsische Bastia. Allerdings kam es auch zu Überfällen auf nordeuropäische Städte. So wurden etwa die irische Hafenstadt Baltimore[1] und das englische Penzance[2] von moslemischen Korsaren überfallen. Ein Raubzug führte sogar bis nach Island am Polarkreis.[3]


    Vor allem im Mittelmeer wurde der Seehandel erheblich beeinträchtigt, als die Korsaren 1529 den türkischen Sultan als Oberherrn anerkannten und dafür militärische Unterstützung bekamen. Die bedeutendsten Korsaren waren Arudj, Turgut Reis und Cheir ed-Din Barbarossa; sie konnten mit Hilfe des Sultans die Spanier in langwierigen Kämpfen vertreiben. In dieser Zeit befand sich der Kaperkrieg zwischen den Korsaren der Barbareskenstaaten und den christlichen Staaten des Mittelmeers auf seinem Höhepunkt. Der Trinitarier-Orden, ein katholischer Mönchsorden, sah seine Hauptaufgabe im Freikauf oder Austausch von christlichen Gefangenen oder Sklaven von den Barbaresken. Bei den Überfällen der Barbaresken vor allem auf spanische Schiffe ergaben sich die Schiffsbesatzungen oft lieber, als zu kämpfen. Dabei nahmen sie auch in Kauf, als Sklaven verkauft zu werden, oder auch ein Lösegeld zu zahlen oder zum Islam überzutreten, um wieder freizukommen. Mit deren Hilfe konnten die spanischen Versuche vereitelt werden, die Küstenstädte Nordafrikas zu erobern. Unter diesen Kämpfen bildeten sich die Machtzentren Algier, Tunis und Tripolis als die sog. Barbareskenstaaten, die teilweise schon die Grenzen der heutigen Staaten Algerien, Tunesien und Libyen besaßen, ohne allerdings das Hinterland im heutigen Umfang zu kontrollieren. Die Seeräuberei war die Haupteinnahmequelle dieser Staaten. Dieses Unwesen ging noch Ende des 18. Jahrhunderts so weit, dass einige europäische Länder, etwa die seinerzeit unabhängige Hansestadt Hamburg, aber auch die noch jungen USA, sich zu regelmäßigen Zahlungen an die Regierungen der Barbareskenstaaten verpflichteten, damit ihre Handelsschiffe nicht behelligt wurden. Für die europäische Handelsschifffahrt stellte dies ein Problem dar, da die ständigen Lösegeldzahlungen und der Verlust der Schiffsladungen massiven wirtschaftlichen Schaden anrichteten. Um die Schiffsbesatzungen zur Verteidigung der Ladung zu motivieren, wurde Propaganda über die Behandlung von Gefangenen durch die Barbaresken verbreitet. Schon bald gab es umfangreiche Literatur über alles, was mit christlichen Gefangenen der Barbaresken tatsächlich oder angeblich geschah. So sollten diese etwa vor die Mündungen von Kanonen gebunden und jene dann abgefeuert werden; die Gräueltaten wurden in allen Details geschildert. Miguel de Cervantes, der selber von algerischen Korsaren verschleppt worden war und fünf Jahre in Algier als Sklave hatte arbeiten müssen, entging nur knapp der Inquisition, weil er sich weigerte, derlei Propaganda in seinen Don Quichote aufzunehmen.
    Gefecht zwischen der britischen Fregatte HMS Mary Rose und sieben algerischen Korsaren, 1669
    Gefecht zwischen der britischen Fregatte HMS Mary Rose und sieben algerischen Korsaren, 1669


    Im 17. Jahrhundert setzte der Niedergang der Korsarenflotten ein, als die europäischen Seemächte wie z. B. England, die Niederlande und Frankreich mit ihren Flotten mehrmals Algier, Tunis und Tripolis bombardierten. Die USA bauten die ersten Kriegsschiffe der US Navy, um die nordafrikanischen Korsaren in ihre Schranken zu verweisen, und erwarben in zwei kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Barbaresken ihre ersten Seekriegserfahrungen. Ihr Ende fand die Piraterie der Korsaren 1827 mit der Schlacht von Navarino, als die Kriegsschiffe der mit dem Osmanischen Reich verbündeten Barbaresken zerstört wurden. Im selben Jahr nahm der französische König Karl X. einen unbedeutenden Zwischenfall zum Anlass, dem Dey von Algier den Krieg zu erklären. In erster Linie war dieser Schritt durch die innenpolitische Lage in Frankreich bedingt, die den König zwang, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die nordafrikanischen Korsaren zu lenken. Der entscheidende Militärschlag gegen Algier erfolgte allerdings erst 1830, als König Karl X. politisch schon am Ende war. Die Eroberung von Algier konnte somit die Revolution von 1830 nicht mehr aufhalten.[/spoil]


    Quelle: wikipedia.de zu Korsaren, Freibeuter der Meere (Piraten)

  • Zitat von "adunsch1"

    Aber bis jetzt ist noch nichts über den direkten Inhalt bekannt!?


    nein leider nicht.

  • Inhalt von Amazon.com


    Zitat

    For five novels, Clive Cussler has brought readers into the world of the Oregon, a seemingly dilapidated ship packed with sophisticated equipment, and captained by the rakish, one-legged Juan Cabrillo. And now the Oregon and its crew face their biggest challenge yet.


    Corsairs are pirates, and pirates come in many different varieties. There are the pirates who fought off the Barbary Coast in the late eighteenth and early nineteenth centuries, the contemporary pirates who infest the waters of Africa and Asia, and the pirates . . . who look like something else.


    When the U.S. secretary of state’s plane crashes while bringing her to a summit meeting in Libya, the CIA, distrusting the Libyans, hire Juan Cabrillo to search for her, and their misgivings are well founded. The crew locates the plane, but the secretary of state has vanished. It turns out Libya’s new foreign minister has other plans for the conference, plans that Cabrillo cannot let happen. But what does it all have to do with a two- hundred- year-old naval battle and the centuries-old Islamic scrolls that the Libyans seem so determined to find? The answers will lead him full circle into history, and into another pitched battle on the sea, this time against Islamic terrorists, and with the fate of nations resting on its outcome.

  • Zitat von "Zek"

    Bestand da ein Zweifel? ;-)


    :lol: eigentlich ja, obwohl die neuesten Oregen Files Bücher sind toll war die zwei erste schlecht. Und ich habe noch nicht eine von den Numa Files Bücher gemocht (oki habe nur 2 oder 3 gelesen)

    "When I get a little money, I buy books; and if there is any left, I buy food and clothes." - Erasmus (1466 - 1536)

  • Zitat

    For five novels, Clive Cussler has brought readers into the world of the Oregon, a seemingly dilapidated ship packed with sophisticated equipment, and captained by the rakish, one-legged Juan Cabrillo. And now the Oregon and its crew face their biggest challenge yet.


    Corsairs are pirates, and pirates come in many different varieties. There are the pirates who fought off the Barbary Coast in the late eighteenth and early nineteenth centuries, the contemporary pirates who infest the waters of Africa and Asia, and the pirates . . . who look like something else.


    When the U.S. secretary of state’s plane crashes while bringing her to a summit meeting in Libya, the CIA, distrusting the Libyans, hire Juan Cabrillo to search for her, and their misgivings are well founded. The crew locates the plane, but the secretary of state has vanished. It turns out Libya’s new foreign minister has other plans for the conference, plans that Cabrillo cannot let happen. But what does it all have to do with a two- hundred- year-old naval battle and the centuries-old Islamic scrolls that the Libyans seem so determined to find? The answers will lead him full circle into history, and into another pitched battle on the sea, this time against Islamic terrorists, and with the fate of nations resting on its outcome.


    [Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/userpix/cussler/4_corsair_1.jpg]

  • Das sagt die Google-Übersetzung:


    Für fünf Romane, Clive Cussler hat Leser in die Welt der Oregon, ein scheinbar heruntergekommenen Schiff voll gepackt mit hoch entwickelte Ausrüstung, und Kapitän von der rakish, eins-legged Juan Cabrillo. Und nun der Oregon und der Besatzung Gesicht ihre größte Herausforderung noch.


    Korsaren sind Piraten, Piraten und kommen in vielen verschiedenen Sorten. Es sind die Piraten gekämpft, die vor der Barbary Coast in der spät achtzehnten und frühen neunzehnten Jahrhundert, die zeitgenössische Piraten, die befallen den Gewässern von Afrika und Asien, und die Piraten. . . , die aussehen wie etwas anderes.


    Wenn die US-Staatssekretär des Flugzeug abstürzt, während um sie zu einem Gipfeltreffen in Libyen, die CIA, distrusting die Libyer, Miete Juan Cabrillo für die Suche nach ihr, und ihre Bedenken sind begründet. Die Crew sucht das Flugzeug, aber das Secretary of State ist verschwunden. Es stellt sich heraus, Libyen neuer Außenminister hat andere Pläne für die Konferenz,-pläne, dass Cabrillo kann nicht passieren lassen. Aber was bedeutet das alles zu tun haben, mit einem zwei-hundert-Jahr-alt Seeschlacht und die Jahrhunderte alten islamischen scrollt, dass die Libyer scheinen entschlossen, so finden? Die Antworten führen wird ihm der Kreis in die Geschichte, und in eine andere Tonhöhe Schlacht auf dem Meer, dieses Mal gegen islamische Terroristen, und mit dem Schicksal von Nationen, die auf deren Ergebnisse zu unterrichten.

  • Zitat von "Dave"

    würde mich über eine Inhaltsangabe freuen


    Bitteschön: :-D Leider versteh ich auch nicht alles :roll:


    Zitat

    Over five novels, Clive Cussler has brought readers into the world of the Oregon, a seemingly dilapidated ship packed with sophisticated equipment, and captained by the rakish, one-legged Juan Cabrillo. And now the Oregon and its crew face their biggest challenge yet. Corsairs are pirates, and pirates come in many different varieties. There are the pirates who fought off the Barbary Coast in the late eighteenth and early nineteenth centuries, the contemporary pirates who infest the waters of Africa and Asia and the pirates...who look like something else.When the U. S. Secretary of State's plane crashes while bringing her to a summit meeting in Libya, the CIA, distrusting the Libyans, hire Cabrillo to search for her, and the misgivings are well founded. The crew locates the plane - but the Secretary of State has vanished. It turns out Libya's new foreign minister has other plans for the conference, ones Cabrillo cannot let happen. But what does it all have to do with a 200-year-old naval battle, and the centuries-old Islamic scrolls that the Libyans seem so determined to find? The answers will lead him, Cabrillo full circle into history and into another pitched battle on the sea, this time against Islamic terrorists, and with the fate of nations resting on its outcome.


    Quelle: fantasticfiction.co.uk