Radio: Reise zum Mittelpunkt der Erde

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    __Montag, 14.08.2017__

    Am Montag, den 14.08. von 09:05 Uhr - 09:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (1/5)
    Lesezeit
    Arne Saknussem Von Jules Verne Der Hamburger Professor Lidenbrock ist ein ebenso angesehener wie sonderbarer Gelehrter. Er hält Vorlesungen am Johanneum über Mineralogie und gilt durchaus als Koryphäe auf seinem Gebiet. Dennoch liegt ihm herzlich wenig daran, dass seine Studenten die Lektionen auch besuchen und seinen Vorträgen Aufmerksamkeit schenken - im Gegenteil: Lidenbrock ist eine Art egoistischer Gelehrter, ja geradezu ein Geizhals in Wissensdingen. Lediglich seinen Neffen Axel, der als Waise bei ihm in der Königsstraße zu Hamburg wohnt, weiht er in seine Entdeckungen ein. So auch an jenem denkwürdigen Maisonntag des Jahres 1863. In einer uralten isländischen Fürstenchronik entdeckt Lidenbrock ein Dokument. Es enthält offenbar eine in Geheimschrift verfasste Botschaft. Als Verfasser dieser gibt sich ein berühmter isländischer Alchimist des 16. Jahrhunderts zu erkennen: Arne Saknussem. Doch die Botschaft zu entziffern, gelingt dem Professor nicht. Durch einen Zufall kommt Axel dem Rätsel auf die Spur. Saknussems Botschaft verrät einen Weg, zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen. Sogleich will Professor Lidenbrock diese Reise selbst unternehmen. Ungefragt bestimmt er Axel zu seinem Begleiter und Chronisten. Dem besonnenen Axel scheint diese waghalsige Unternehmung unausführbar: Allein die stets steigende Temperatur im Erdinneren steht dem entgegen. Professor Lidenbrock jedoch schlägt alle als gesichert geltenden Erkenntnisse in den Wind. Und selbst Axels Verlobte, die junge hübsche Grete, unterstützt das Vorhaben des Professors. Ein Mann solle sich durch ein großes Unternehmen auszeichnen. Was läge da näher, als an der Seite des berühmten Professors zu Ruhm zu gelangen? Also erlischt für Axel jegliche Hoffnung, die Reise unterbinden zu können. Über Kiel und Kopenhagen erreichen Lidenbrock und er per Schiff Reykjavík auf Island. Hier machen sie Bekanntschaft mit dem Naturwissenschaftler Professor Friderickson. Lidenbrock erhofft sich von ihm Einblicke in die Schriften Saknussemms. Doch alle seine Werke wurden im Jahre 1573 verbrannt ... Regie: Leonhard Koppelmann Bearbeitung: Leonhard Koppelmann Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431231532306

    Am Montag, den 14.08. von 19:05 Uhr - 19:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (1/5)
    Lesezeit
    Arne Saknussem Von Jules Verne Der Hamburger Professor Lidenbrock ist ein ebenso angesehener wie sonderbarer Gelehrter. Er hält Vorlesungen am Johanneum über Mineralogie und gilt durchaus als Koryphäe auf seinem Gebiet. Dennoch liegt ihm herzlich wenig daran, dass seine Studenten die Lektionen auch besuchen und seinen Vorträgen Aufmerksamkeit schenken - im Gegenteil: Lidenbrock ist eine Art egoistischer Gelehrter, ja geradezu ein Geizhals in Wissensdingen. Lediglich seinen Neffen Axel, der als Waise bei ihm in der Königsstraße zu Hamburg wohnt, weiht er in seine Entdeckungen ein. So auch an jenem denkwürdigen Maisonntag des Jahres 1863. In einer uralten isländischen Fürstenchronik entdeckt Lidenbrock ein Dokument. Es enthält offenbar eine in Geheimschrift verfasste Botschaft. Als Verfasser dieser gibt sich ein berühmter isländischer Alchimist des 16. Jahrhunderts zu erkennen: Arne Saknussem. Doch die Botschaft zu entziffern, gelingt dem Professor nicht. Durch einen Zufall kommt Axel dem Rätsel auf die Spur. Saknussems Botschaft verrät einen Weg, zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen. Sogleich will Professor Lidenbrock diese Reise selbst unternehmen. Ungefragt bestimmt er Axel zu seinem Begleiter und Chronisten. Dem besonnenen Axel scheint diese waghalsige Unternehmung unausführbar: Allein die stets steigende Temperatur im Erdinneren steht dem entgegen. Professor Lidenbrock jedoch schlägt alle als gesichert geltenden Erkenntnisse in den Wind. Und selbst Axels Verlobte, die junge hübsche Grete, unterstützt das Vorhaben des Professors. Ein Mann solle sich durch ein großes Unternehmen auszeichnen. Was läge da näher, als an der Seite des berühmten Professors zu Ruhm zu gelangen? Also erlischt für Axel jegliche Hoffnung, die Reise unterbinden zu können. Über Kiel und Kopenhagen erreichen Lidenbrock und er per Schiff Reykjavík auf Island. Hier machen sie Bekanntschaft mit dem Naturwissenschaftler Professor Friderickson. Lidenbrock erhofft sich von ihm Einblicke in die Schriften Saknussemms. Doch alle seine Werke wurden im Jahre 1573 verbrannt ... Regie: Leonhard Koppelmann Bearbeitung: Leonhard Koppelmann Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431231535534

    __Dienstag, 15.08.2017__

    Am Dienstag, den 15.08. von 09:05 Uhr - 09:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (2/5)
    Lesezeit
    Der Snäfields Yokul Von Jules Verne Die Entdeckung der uralten Schrift hält Professor Lidenbrock gegenüber Friderickson geheim. Geologische Forschungen, so sagt er, würden ihn zum Vulkan Snäfields führen. Dass sie hier erst beginnen sollen, verrät Lidenbrock nicht. Es steht zu befürchten, jemand vor ihnen könne die Expedition zum Mittelpunkt der Erde wagen. Durch Vermittlung Fridericksons gesellt sich der Eiderentenjäger Hans zu den beiden Hamburgern. Am 16. Juni 1863 brechen sie zu dritt von Reykjavík aus auf und durchqueren das kahle, von Gebirgen durchzogene Land. Einige Tage später erreichen sie den Snäfields. Ein Unwetter überrascht die Gruppe, als sie den Krater erklimmen wollen. Nur die Achtsamkeit ihres Führers Hans verhindert eine Katastrophe. Am nächsten Tag bietet sich den dreien ein herrliches Bild: Gebirgsketten und Gletscher erstrecken sich vor ihnen und bilden ein prächtiges Panorama. Doch den Professor zieht es ins Innere des Vulkans. Am Grund des Kraters findet Lidenbrock an einem Felsblock den in Runenschrift eingeritzten Namen von Arne Saknussemm. Am letzten Tag des Juni verrät der Schatten des Vulkangipfels den Weg ins Erdinnere. Wie der Zeiger einer riesigen Sonnenuhr weist er auf den mittleren Kamin des Kraters. Der Abstieg kann beginnen. Nach sechseinhalb Stunden und zweitausendachthundert Fuß erreichen sie den Boden der senkrechten Schlucht. Hier öffnet sich ihnen eine Lavagalerie. Die mitgeführten Ruhmkorffschen Apparate werden in Gang gesetzt und erhellen die unterirdische steinerne Pracht. Allein der Wasservorrat ist schon jetzt zur Hälfte verzehrt und nirgends findet sich eine Spur unterirdischer Quellen. Dann teilt sich plötzlich der Weg und die Reisenden müssen sich entscheiden ... Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431233464337

    Am Dienstag, den 15.08. von 19:05 Uhr - 19:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (2/5)
    Lesezeit
    Der Snäfields Yokul Von Jules Verne Die Entdeckung der uralten Schrift hält Professor Lidenbrock gegenüber Friderickson geheim. Geologische Forschungen, so sagt er, würden ihn zum Vulkan Snäfields führen. Dass sie hier erst beginnen sollen, verrät Lidenbrock nicht. Es steht zu befürchten, jemand vor ihnen könne die Expedition zum Mittelpunkt der Erde wagen. Durch Vermittlung Fridericksons gesellt sich der Eiderentenjäger Hans zu den beiden Hamburgern. Am 16. Juni 1863 brechen sie zu dritt von Reykjavík aus auf und durchqueren das kahle, von Gebirgen durchzogene Land. Einige Tage später erreichen sie den Snäfields. Ein Unwetter überrascht die Gruppe, als sie den Krater erklimmen wollen. Nur die Achtsamkeit ihres Führers Hans verhindert eine Katastrophe. Am nächsten Tag bietet sich den dreien ein herrliches Bild: Gebirgsketten und Gletscher erstrecken sich vor ihnen und bilden ein prächtiges Panorama. Doch den Professor zieht es ins Innere des Vulkans. Am Grund des Kraters findet Lidenbrock an einem Felsblock den in Runenschrift eingeritzten Namen von Arne Saknussemm. Am letzten Tag des Juni verrät der Schatten des Vulkangipfels den Weg ins Erdinnere. Wie der Zeiger einer riesigen Sonnenuhr weist er auf den mittleren Kamin des Kraters. Der Abstieg kann beginnen. Nach sechseinhalb Stunden und zweitausendachthundert Fuß erreichen sie den Boden der senkrechten Schlucht. Hier öffnet sich ihnen eine Lavagalerie. Die mitgeführten Ruhmkorffschen Apparate werden in Gang gesetzt und erhellen die unterirdische steinerne Pracht. Allein der Wasservorrat ist schon jetzt zur Hälfte verzehrt und nirgends findet sich eine Spur unterirdischer Quellen. Dann teilt sich plötzlich der Weg und die Reisenden müssen sich entscheiden ... Produktion: MDR/RBB 2005 (29 Min.)
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431233466533

  • __Mittwoch, 16.08.2017__

    Am Mittwoch, den 16.08. von 09:05 Uhr - 09:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (3/5)
    Lesezeit
    Der Hansbach Von Jules Verne Professor Lidenbrock wählt kurz entschlossen den östlichen Tunnel. Als der Gang endet, müssen sie zur Weggabelung zurückkehren. Unterdessen ist der Wasservorrat zur Neige gegangen. Professor Lidenbrock rationiert ab sofort die spärlichen Reserven. Die Expedition droht zu scheitern. Da bricht Axel kraftlos zusammen. Lidenbrock gibt seinem Neffen den letzten Schluck Wasser aus seiner Flasche. Er will die Expedition auf keinen Fall abbrechen, sondern den zweiten Weg einschlagen. Doch auch hier gibt es zunächst keine Wasserquellen. Hans verlässt während des Nachtlagers die Gefährten. Er findet eine Ader, die hinter einer Felswand fließt und schlägt mit der Spitzhacke ein Loch. Siedend heißes Wasser strömt in die Höhle und bildet augenblicklich einen Bach, der den dreien fortan den Weg weisen soll. Sie geben ihm den Namen "Hansbach" und stärken sich am mineralhaltigen Wasser. Während des weiteren Abstieges verliert Axel seine Gefährten. Dazu droht ihm sein Grubenlicht zu erlöschen. Angst und Panik befallen ihn. Auch der Bach fließt nicht mehr zu seinen Füßen. Plötzlich hört er Stimmengemurmel, kann es jedoch nicht orten. Durch die Gänge der Galerie dringen die Stimmen von Lidenbrock und Hans. Sie weisen ihn an, welche Richtung er einschlagen muss, um zu ihnen zu finden. Beim weiteren Abstieg gerät Axel in einen senkrechten Schlund, stürzt und verliert das Bewusstsein. Die Gefährten finden ihn, und Axel erwacht am Ufer eines unterirdischen Meeres ... Produktion: MDR/RBB 2005 (29 Min.)
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431235892769

    Am Mittwoch, den 16.08. von 19:05 Uhr - 19:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (3/5)
    Lesezeit
    Der Hansbach Von Jules Verne Professor Lidenbrock wählt kurz entschlossen den östlichen Tunnel. Als der Gang endet, müssen sie zur Weggabelung zurückkehren. Unterdessen ist der Wasservorrat zur Neige gegangen. Professor Lidenbrock rationiert ab sofort die spärlichen Reserven. Die Expedition droht zu scheitern. Da bricht Axel kraftlos zusammen. Lidenbrock gibt seinem Neffen den letzten Schluck Wasser aus seiner Flasche. Er will die Expedition auf keinen Fall abbrechen, sondern den zweiten Weg einschlagen. Doch auch hier gibt es zunächst keine Wasserquellen. Hans verlässt während des Nachtlagers die Gefährten. Er findet eine Ader, die hinter einer Felswand fließt und schlägt mit der Spitzhacke ein Loch. Siedend heißes Wasser strömt in die Höhle und bildet augenblicklich einen Bach, der den dreien fortan den Weg weisen soll. Sie geben ihm den Namen "Hansbach" und stärken sich am mineralhaltigen Wasser. Während des weiteren Abstieges verliert Axel seine Gefährten. Dazu droht ihm sein Grubenlicht zu erlöschen. Angst und Panik befallen ihn. Auch der Bach fließt nicht mehr zu seinen Füßen. Plötzlich hört er Stimmengemurmel, kann es jedoch nicht orten. Durch die Gänge der Galerie dringen die Stimmen von Lidenbrock und Hans. Sie weisen ihn an, welche Richtung er einschlagen muss, um zu ihnen zu finden. Beim weiteren Abstieg gerät Axel in einen senkrechten Schlund, stürzt und verliert das Bewusstsein. Die Gefährten finden ihn, und Axel erwacht am Ufer eines unterirdischen Meeres ... Produktion: MDR/RBB 2005 (29 Min.)
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431235893474

    __Donnerstag, 17.08.2017__

    Am Donnerstag, den 17.08. von 09:05 Uhr - 09:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (4/5)
    Lesezeit
    Das Meer Lidenbrod Von Jules Verne Als Entdecker gibt Lidenbrock dem Meer seinen Namen. Axel ist noch von seinem Sturz und der Ohnmacht benommen. Das Rauschen der Wellen und das gleißende Licht verwirren ihn. Professor Lidenbrock zeigt seinem Neffen die nähere Umgebung. Sie stoßen auf einen Wald riesiger Champignons und finden Knochen und Skelettteile vorzeitlicher Tiere. Währenddessen errichtet Hans schon ein Floß aus fossilem Holz. Nach den Berechnungen Lidenbrocks befinden sich die Reisenden nunmehr 350 Kilometer tief im Erdinneren. Am 13. August 1863 stechen sie auf dem "Meer Lidenbrock" in See. Als Hans eine Angel ins Wasser hält, gelingt ihm ein kapitaler Fang: der Fisch gehört zu einer auf der Erde seit Jahrhunderten ausgestorbenen Familie, hat keine Augen und ein zahnloses Maul. Nach drei Tagen ist immer noch kein Ufer in Sicht. Lidenbrock wird ungeduldig und lässt eine eiserne Sonde an einem Strick auf den Grund des Meeres gleiten. Plötzlich tauchen urzeitliche Meerestiere und Reptilien vor ihnen auf und geraten untereinander in einen Kampf. Fasziniert und angstvoll zugleich beobachten die drei das mörderische Schauspiel. Einige Tage später geraten die Reisenden in einen Sturm, der mehrere Tage anhält. Ein Kugelblitz rollt über das Floß und droht alles in Brand zu setzen. Die Gefährten müssen sich anbinden, um nicht vom Sturm über Bord geschleudert zu werden. Schließlich zerschellt das Floß an einem Felsen, die Gruppe erleidet Schiffbruch und wird an ein Ufer geschwemmt. Hans rettet einen Großteil der Instrumente und Vorräte. Zunächst wähnt sich Lidenbrock am anderen Ufer des Meeres. Der Kompass jedoch zeigt ihnen an, dass sie an die nämliche Küste zurückgekehrt sind, von der aus sie gestartet waren. Unnachgiebig bestimmt der Professor, die Überfahrt erneut zu versuchen ... Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431238133153

    Am Donnerstag, den 17.08. von 19:05 Uhr - 19:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (4/5)
    Lesezeit
    Das Meer Lidenbrod Von Jules Verne Als Entdecker gibt Lidenbrock dem Meer seinen Namen. Axel ist noch von seinem Sturz und der Ohnmacht benommen. Das Rauschen der Wellen und das gleißende Licht verwirren ihn. Professor Lidenbrock zeigt seinem Neffen die nähere Umgebung. Sie stoßen auf einen Wald riesiger Champignons und finden Knochen und Skelettteile vorzeitlicher Tiere. Währenddessen errichtet Hans schon ein Floß aus fossilem Holz. Nach den Berechnungen Lidenbrocks befinden sich die Reisenden nunmehr 350 Kilometer tief im Erdinneren. Am 13. August 1863 stechen sie auf dem "Meer Lidenbrock" in See. Als Hans eine Angel ins Wasser hält, gelingt ihm ein kapitaler Fang: der Fisch gehört zu einer auf der Erde seit Jahrhunderten ausgestorbenen Familie, hat keine Augen und ein zahnloses Maul. Nach drei Tagen ist immer noch kein Ufer in Sicht. Lidenbrock wird ungeduldig und lässt eine eiserne Sonde an einem Strick auf den Grund des Meeres gleiten. Plötzlich tauchen urzeitliche Meerestiere und Reptilien vor ihnen auf und geraten untereinander in einen Kampf. Fasziniert und angstvoll zugleich beobachten die drei das mörderische Schauspiel. Einige Tage später geraten die Reisenden in einen Sturm, der mehrere Tage anhält. Ein Kugelblitz rollt über das Floß und droht alles in Brand zu setzen. Die Gefährten müssen sich anbinden, um nicht vom Sturm über Bord geschleudert zu werden. Schließlich zerschellt das Floß an einem Felsen, die Gruppe erleidet Schiffbruch und wird an ein Ufer geschwemmt. Hans rettet einen Großteil der Instrumente und Vorräte. Zunächst wähnt sich Lidenbrock am anderen Ufer des Meeres. Der Kompass jedoch zeigt ihnen an, dass sie an die nämliche Küste zurückgekehrt sind, von der aus sie gestartet waren. Unnachgiebig bestimmt der Professor, die Überfahrt erneut zu versuchen ... Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431238133783

  • __Freitag, 18.08.2017__

    Am Freitag, den 18.08. von 09:05 Uhr - 09:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (5/5)
    Lesezeit
    Im Höllenschlund Von Jules Verne Zuvor erkunden Lidenbrock und Axel die Gegend. Dabei stoßen sie auf ein Feld menschlicher Knochen, sodann auf den Schädel eines Urzeitmenschen. Wenig später erblicken sie lebendige Exemplare dieser fossilen Rasse. Die ungeheure Größe dieser Wesen flößt selbst dem Professor Respekt ein, und sie ziehen sich zurück. An einem Felsen in der Nähe des Strandes finden sie erneut Spuren von Arne Saknussemm. Sie weisen auf einen Höhleneingang. Doch nach wenigen Metern bereits ist der Tunnel durch einen Felsblock versperrt. Als die Reisenden den Weg freisprengen, reißen sie einen Abgrund auf. Mit dem Floß gelangen sie zuerst auf hinabstürzendem Wasser, dann auf brodelnder Lava in den Krater eines ausbrechenden Vulkans. Durch den Krater werden sie schließlich in einer gewaltigen Eruption zurück auf die Erdoberfläche geschleudert. Ein Hirtenjunge findet die seltsam anmutende Reisegruppe und sagt den Verwirrten, wo sie gelandet sind: auf der italienischen Insel Stromboli. Dem Professor bleibt unerklärlich, warum die Kompassnadel permanent nördliche Richtung anzeigte. Axel entdeckt, dass sich die Pole verkehrt haben. Das muss durch den Kugelblitz während des Sturmes auf See passiert sein. Nun erklärt sich auch die Irrfahrt auf dem "Meer Lidenbrock". Über Marseille gelangen die Gefährten nach Hamburg zurück. Hier erwartet Grete die Reisenden und schließt Axel in die Arme. Fortan soll er seine Abenteuer bei ihr zu bestehen haben ... Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431239110357

    Am Freitag, den 18.08. von 19:05 Uhr - 19:35 Uhr auf MDR Kultur
    Reise zum Mittelpunkt der Erde (5/5)
    Lesezeit
    Im Höllenschlund Von Jules Verne Zuvor erkunden Lidenbrock und Axel die Gegend. Dabei stoßen sie auf ein Feld menschlicher Knochen, sodann auf den Schädel eines Urzeitmenschen. Wenig später erblicken sie lebendige Exemplare dieser fossilen Rasse. Die ungeheure Größe dieser Wesen flößt selbst dem Professor Respekt ein, und sie ziehen sich zurück. An einem Felsen in der Nähe des Strandes finden sie erneut Spuren von Arne Saknussemm. Sie weisen auf einen Höhleneingang. Doch nach wenigen Metern bereits ist der Tunnel durch einen Felsblock versperrt. Als die Reisenden den Weg freisprengen, reißen sie einen Abgrund auf. Mit dem Floß gelangen sie zuerst auf hinabstürzendem Wasser, dann auf brodelnder Lava in den Krater eines ausbrechenden Vulkans. Durch den Krater werden sie schließlich in einer gewaltigen Eruption zurück auf die Erdoberfläche geschleudert. Ein Hirtenjunge findet die seltsam anmutende Reisegruppe und sagt den Verwirrten, wo sie gelandet sind: auf der italienischen Insel Stromboli. Dem Professor bleibt unerklärlich, warum die Kompassnadel permanent nördliche Richtung anzeigte. Axel entdeckt, dass sich die Pole verkehrt haben. Das muss durch den Kugelblitz während des Sturmes auf See passiert sein. Nun erklärt sich auch die Irrfahrt auf dem "Meer Lidenbrock". Über Marseille gelangen die Gefährten nach Hamburg zurück. Hier erwartet Grete die Reisenden und schließt Axel in die Arme. Fortan soll er seine Abenteuer bei ihr zu bestehen haben ... Produktion: MDR/RBB 2005
    http://programm.ard.de/Radio/D…e?event_id=28431239112687


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