N41: Rezension "Attentat auf Jules Verne"

  • Bernhard Krauth hat das interaktive Rätsel-Buch Attentat auf Jules Verne - Escape History von Gilles Saint-Martin besprochen: Ich will den Inhalt der Rezension hier nicht komplett wiedergeben, eine Diskussion ergibt sich nur, wenn man den Artikel in der Nautilus Nr. 41 gelesen hat.


    Deswegen steige ich gleich mal ein: Viele Dinge, die Bernhard beschrieben hat, kann ich sehr gut nachvollziehen. Am meisten kann ich mich mit der Aussage identifizieren, dass das erste Rätsel doch eigentlich ein leichtes sein sollte - und das ist die erste zu lösende Aufgabe wahrlich nicht. Vermutlich aus diesem Grund habe ich das Buch bis heute noch nicht komplett gelesen, denn das hat mich schon ein wenig gehemmt. Leicht anfangen und dann den Schwierigkeitsgrad steigern wäre auch aus meiner Sicht besser gewesen.


    Was mir allerdings in der Rezension gefehlt hat: Das Buch ist magisch! Die wunderschön gestalteten Seiten mit ihren Illustrationen und Abbildungen, in denen man sich verlieren kann, haben bei mir ab der ersten Seite eine Art "Harry-Potter-Feeling" ausgelöst. Und auch jetzt beim Schreiben und erneuten Blättern im Buch juckt es in den Fingern, endlich weiterzulesen und alle Rätsel zu lösen.


    Auf jeden Fall ist dieses Rätselbuch eine Empfehlung, es als Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen. Und mit 15 € ist es auch nicht teuer und jeden € wert.



    Gibt es weitere Meinungen?

  • Ich habe das Buch Anfang des Jahres als Geschenk erhalten. Ich habe noch in Erinnerung, dass ich mir an den ersten beiden Rätseln die Zähne ausgebissen habe, zumal die Fragestellung eine unterschiedliche Interpretation der Herangehensweise der Ent-Codierung zuliess. Danach hatte man als Verneleser echt Vorteile. Aus meinem Steampunk-Bekanntenkreis haben ebenfalls mehrere Leute dieses Buch. Offenbar gelockt durch das ansprechende Außere bzw. der Gestaltung. Sie waren alle begeistert.


    Auch von mir DAUMEN HOCH! :thumbup: