Die Troja-Mission (Trojan Odyssey) Rezensionen

  • Klappentext:

    Dirk Pitt junior und seine Zwillingsschwester untersuchen im Auftrag der NUMA im karibischen Meer toxische Schwebstoffteppiche, als sie bei ihren Tauchgängen auf etwas auf etwas Unglaubliches stoßen: einen von Menschenhand geschaffenen Palast, der vor Jahrtausenden im Meer versunken ist. Eine Aufsehen erregende Entdeckung, die ein völlig neues Licht auf die alte Legende von Troja werfen könnte. Und während die Pitt-Zwillinge weiter die keltisch-karibische Spur verfolgen,versucht Dirk Pitt senior mit seinem alten Freund Al Giordino dem Ursprung der mysteriösen Meeresverschmutzung auf den Grund zu kommen. Da rast plötzlich ein gigantischer Hurrikan als braune Sturmflut auf die Karibische See zu und bringt das brisante Projekt der NUMA in Gefahr.
    Ebenfalls von der Vernichtung bedroht ist ein schwimmendes Luxushotel, das einem geheimnissvollen Miliardär gehört. Im Wettlauf gegen die Zeit eilen Dirk Pitt uns sein NUMA-Team an den Ort der Katastrophe, um Menschenleben zu retten.Was Dirk uns seine Crew dort jedoch entdecken, lässt die Gewalten der Natur vergleichsweise zahm aussehen. Denn die Sturmflut ist nur der erste Vorbote eines perfiden Plans, der die ganze Menschheit mit dem Untergang bedroht.....

    :P

    Lobo


    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Der erste Auftritt der Kinder von Dirk Pitt. Muss noch ein wenig dran gefeilt werden, aber ein guter Anfag. Ansonsten der gewohnt gute Cussler

    :P

    Lobo


    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Beim Zeus, die Pitts jetzt im Dreierpack!
    Erfahrungsbericht von drewniok-pb über Die Troja-Mission / Cussler, Clive
    16. Oktober 2004

    Niveau: leichte Kost
    Unterhaltungswert: hoch
    Spannung: durchschnittlich spannend
    Aufmachung: ok

    Pro: Öko - Thriller mit James - Bond - Format . . .
    Kontra: . . . und der rührenden Naivität dieses Genres .

    Empfehlenswert? ja


    Das Karibische Meer wird von Wirbelstürmen und Giftschlamm heimgesucht: ein Fall für die NUMA und ihren Unterwasser-007 Dirk Pitt. Gefährliche Vor-Ort-Ermittlungen deuten darauf hin, dass ein Geheimbund aus uralten Zeiten nach der Weltherrschaft greift. Zu Lande, zu Wasser & in der Luft wird dieser mit allerlei technischem Wunderkram bekämpft, bis im großen Finale die Schurken in die Knie gezwungen und abermals ganz nebenbei ein Rätsel der Weltgeschichte gelöst wird …- Troja ist eigentlich in England untergegangen, Odysseus kam immerhin bis Amerika, und die keltischen Druiden haben den Römern eine Nase gedreht – Dies sind nur einige der spektakulären Details, aus denen Clive Cussler sein aktuellen Dirk-Pitt-Garn spinnt. Einmal mehr bietet dieses fröhlichen Abenteuer-Unfug mit Hightech-Thriller-Elementen, der sich flott liest und gelesen werden muss, um die holprige Handlung und abgründig gähnende Logikschluchten zu überwinden.

    Inhalt

    Die Abenteurer-Familie Pitt – Vater Dirk, Sohn Dirk jr. sowie Zwillingsschwester Summer – stößt einmal mehr auf einen finsteren Unhold, der nach der Weltherrschaft giert, und löst ganz nebenbei ein historisches Rätsel. Aber der Reihe nach: In der Karibik meuchelt giftiger Schlamm das Meeresgetier, was umgehend die „National Underwater & Marine Agency" (NUMA) auf den Plan ruft. Dirk Pitt der Ältere, Direktor für Spezialprojekte ebendort, stößt auf den Großkonzern „Odyssey", dessen stets anonymes Oberhaupt, der mysteriöse „Specter", in allerlei zweifelhafte Machenschaften verwickelt ist. Man munkelt von üblen Verstößen gegen Gesetz und Glauben; ganz oben auf der Liste steht womöglich terroristischer Verrat am Fackelträger der freien Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika!

    Was diese sich selbstverständlich nicht gefallen lassen. NUMA-Admiral Sandecker, der noch stets auf die „Rechte" ausländischer Strolchstaaten gepfiffen hat, setzt seine inoffiziellen Umwelt-Agenten in Marsch. Gut so, denn Pitt und sein alter Kumpel Al Giordano entdecken deutliche Hinweise darauf, dass sich „Odyssey" mit Unterstützung rotchinesisch-kommunistischer Arbeitsameisen unter dem Dschungel von Nicaragua quer durch Mittelamerika gräbt. Es ist der heimlich entsorgte Aushub, der Wale & Tunfische mit dem Bauch nach oben treiben lässt, aber schlimmer noch ist das eigentliche Anliegen dieses Projekts (das den Lesern dieser Zeilen selbstverständlich verschwiegen werden soll). Hier darf also nicht gefackelt werden! Zwar sind den US-Streitkräften oder der CIA leider die Hände gebunden und die Nicaraguaner notorisch ahnungslos oder korrupt, aber ohnehin braucht es nur zwei richtige Kerls wie Dirk & Al, um das Lumpennest auszuheben.

    Derweil haben Dirk der Jüngere und Schwester Summer vor der Küste der Dominikanischen Republik ein versunkenes Grabmal entdeckt. Es ist angefüllt mit Schätzen und Artefakten, die vor mehr als drei Jahrtausenden im keltischen Europa entstanden. Offenbar waren weder die Wikinger noch Kolumbus die Ersten, die den Atlantik überquerten. Mit Hilfe von NUMA-Hightech lässt sich der Verdacht erhärten, dass eigentlich dem legendären Griechen Odysseus dieser Lorbeer gebührt! Wieso auch nicht, stellt sich doch weiterhin heraus, dass Troja beileibe nicht in Kleinasien, sondern im grünen England gelegen hat …

    Während Dirk jr. und Summer der archäologischen Sensation nachspüren, machen Dirk sr. und Al „Spector" und seinen Spießgesellen die Hölle heiß. Wer hätte gedacht (eine rhetorische Fragen, denn eigentlich weiß es jede/r Leser/in), dass es zwischen der sagenhaften Irrfahrt des Odysseus und der „Odyssey"-Organisation eine Verbindung gibt? So treffen sich Vater und Kinder bald wieder beim finalen Kampf gegen Unwetter hexende Druiden und Menschen opfernde Amazonen, während die Welt vor dem ökologischen Kollaps steht …

    Handlung

    Eine ideale Welt ist nach Clive Cussler zwar keine ohne Strolche, Dummköpfe oder Anwälte. Trotzdem ist es eine bessere, denn sie belohnt die Klugen, Unerschrockenen, Neugierigen, welche weder nur Geld scheffeln noch auf der faulen Haut liegen wollen, sondern forschen, sammeln, schützen oder anderweitig positiv zum Wohle der Menschheit aktiv sind.

    Wer sich diesem hehren Ziel widmet, der kommt vielleicht sogar in den Himmel, der hier NUMA heißt: eine stets mit den modernsten Geräten ausgestattete, von Fördergeldsorgen freie, weil durch die Regierung klaglos mit Mitteln überschüttete, nur der reinen Wissenschaft verpflichtete Einrichtung. Wenn irgendwo in den Fluten der Weltmeere ein Tintenfisch hustet, springen Männer wie Dirk Pitt umgehend in ein Flugzeug oder Wunderschiff, um sich vor Ort „umzusehen". Über staatliche Kontrollen und Sparschweinereien sind sie gänzlich erhaben; notfalls lässt Admiral Sandecker die Rubel rollen – seine Schatulle scheint unerschöpflich zu sein.

    Ein Traum für kleine und große Jungs also, der dadurch komplettiert wird, dass NUMA- Mitarbeiter nicht nur forschen, sondern auch Schätzen und Ganoven hinterher jagen, von denen es über und unter Wasser mehr als genug gibt. Was hat Mr. Pitt auf dieser und für diese Erde nicht schon alles geleistet! Die „Titanic" hat er gehoben, dazu diverse andere prominente Wracks, die Bibliothek von Alexandria und sogar Atlantis entdeckt. Nun komplettiert das antike Troja die Liste seiner Erfolge, obwohl er als wahrer Mann stets bescheiden abwinkt. Dirk Pitt kann ja nichts dafür, dass er immer wieder in grandiose Abenteuer verwickelt wird; das brockt ihm sein geistiger Vater Clive Cussler ein.

    Der scheint seine Dirk-Pitt-Serie inzwischen vor allem deshalb fortzusetzen, weil er Geld für sein Lieblingsspielzeug benötigt: die echte NUMA, eine Kreation Cusslers, dem der Erfolg die Möglichkeit bot, sein eigener Admiral Sandecker zu sein. Zwar erreicht die reale NUMA nicht einmal annähernd die Dimension des fiktiven Vorbilds, aber sie ist sehr aktiv – und teuer im Unterhalt.

    Schaumschlägerei nach Schema F bestimmt jedenfalls schon lange die Handlung eines typischen Cussler-Romans. Die Logik schlägt erst Purzelbäume und verabschiedet sich bald gänzlich aus dem Geschehen. Was sich „Specter" da ausgedacht hat, um die Welt unter die postkeltische Knute zu zwingen, muss man einfach mit viel Humor nehmen (und wünscht sich, dass auch die wirklichen Möchtegern-Diktatoren dieser Erde sich so dämlich aufführen …). Kann man die fast schon genial absurde Story akzeptieren, stellt sich schnell der Spaß an dieser altmodischen Abenteuerpistole ein.

    Wobei es dauert, bis sich der eigentliche Plot herausschält. Cussler reiht zunächst lieber spannende Episoden aneinander, mit denen sich zudem wunderbar Seiten schinden lassen. Technobabbel à la James Bond und größenwahnsinnige, aber letztlich völlig sinnfreie Gaunertücken werden durch wüste Actionszenen ergänzt. Dazwischen halten die Protagonisten gern gelehrte Vorträge zu mancherlei naturwissenschaftlichen und historischen Modethemen, wie wir sie aus „Galileo" und anderen TV-Sendungen kennen.

    Aus Thesen, die Cussler ganz besonders gut gefallen, schmiedet er im NUMAversum Realitäten. So ist Iman Jacob Wilkens mit seiner ab 1991 in „Where Troy Once Stood" beschriebenen „Entdeckung" Trojas im vorzeitlichen England keineswegs jene archäologische Sensation geglückt, die Cussler offenbar darin sieht. Dies liegt nicht am von Kryptohistorikern gern geäußerten Vorwurf, das etablierte wissenschaftliche Establishment unterdrücke – verkrustet und eifersüchtig, wie es angeblich (und manchmal tatsächlich) ist – geniale Querdenker, sondern am gesunden Menschenverstand, der auf mehrfach überprüften Fakten (so rudimentär sie denn auch sind) besteht.

    Als Grundlage eines Romans ist es legitim, Troja falls nötig auf den Mond zu verlegen. Cussler meint es indessen Ernst, so wie seine Interpretation des Trojanischen „Pferdes", das er uns sogar in einer Rekonstruktionszeichnung präsentiert. Einfach als weiteres Element der Unterhaltung goutiert, tragen solche Spekulationen indessen zum Lesespaß bei.

    Personen

    Dirk Pitt = James Bond: Die Gleichung stimmt, und dies nicht nur, weil beide Supermänner rastlos im Dienst des Guten über den Globus gaukeln. Das ist ihr Leben, mehr benötigen sie nicht. Wein, Weib & manchmal Gesang bekommen sie ohnehin gratis dazu; es steht ihnen als Helden quasi zu und wird freigiebig gewährt.

    Neuerdings wird Clive Cussler vom unpassenden Drang getrieben, seinem Dirk Pitt Charakter und „Tiefe" zu verleihen. Deshalb hat er ihm (wie Donald Duck) zwei bereits erwachsene Nachkommen auf die Türschwelle gelegt. Dirk jr. und Summer sind selbstverständlich ebenso ansehnlich und mutig wie ihr Erzeuger. Damit steht notfalls eine neue Generation von Pitt-Bulls bereit, die über die Weltmeere wachen.

    Denn Papa Dirk knacken angeblich plötzlich die Knochen. Erstaunlich zwar, weil er dennoch weiterhin Übermenschliches leistet (und erst hinterher stöhnt), doch der beinharte Abenteurer wird weicher, denkt sogar über Heirat und Rückzug an den Schreibtisch nach. (Keine Sorge, das meint er nicht wirklich so, und zu guter Letzt besucht ihn Clive Cussler höchstpersönlich und geht einen mit ihm heben ...)

    Wie angestaubt die Pitt-Romane tatsächlich sind, verraten Cusslers Frauenfiguren. Möchte man boshaft sein und dem Feminismus einen echten Bärendienst erweisen, so beauftrage man Männer wie Clive Cussler, einen Roman mit Frauen in vielen Hauptrollen zu verfassen. Das Ergebnis geht entweder durch Mark & Bein oder erschüttert nachhaltig das Zwerchfell – kommt darauf an, ob man es Ernst oder mit Humor nimmt.

    Womöglich ist Cussler ja davon überzeugt, mit seinen postmodernen Druidenhexen faszinierende Übertäterinnen erschaffen zu haben. In der Tat morden und tücken sie, dass ein eine wahre Wonne ist. Das macht ihr Treiben freilich nicht weniger rätsel- und lachhaft. Und was es mit „Specter" wirklich auf sich hat, das merkt noch der dümmste Leser beinahe auf Anhieb …

    Autor

    Geboren wurde er 1931 im sonnigen Alhambra im US-Staat Kalifornien. Abenteuerlustig will er schon immer gewesen sein, ist mit der Airforce in den Koreakrieg gezogen (wenn auch als Mechaniker und Bordingenieur, nicht als Pilot, wie uns mancher Klappentext weismachen möchte ...). Seinen Hang zur positiven Ausschmückung konnte Clive Cussler in den Jahrzehnten entwickeln, die er an der Spitze zweier sehr erfolgreicher Werbeagenturen verbrachte; selten fehlt in seiner Vita der Hinweis, dass er dafür sogar in Cannes preisgekrönt wurde.

    1973 versuchte er sich als Schriftsteller. Fast unbemerkt erlebte Dirk Pitt in "The Mediterranean Caper" sein erstes Abenteuer. Doch erst Opus Nr. 3 brachte den eigentlichen Durchbruch, nachdem Cussler sich seiner Erfahrungen aus der Werbebranche bediente und Hightech mit Spektakel zum Hochgeschwindigkeits-Thriller mischte: "Hebt die Titanic!" war 1976 ein Bestseller (der 1980 sogar verfilmt wurde, aber zu Cusslers Kummer einen oberen Rang auf der Liste der schlechtesten Filme aller Zeiten belegt) und machte seinen Verfasser zum reichen Mann.

    1979 erfüllte sich Cussler einen Traum und gründete seine private NUMA. Die ist zwar nicht so groß und mächtig wie ihr literarisches Vorbild, aber mindestens ebenso aktiv. Sie leistet das, wovor sich die echte Marine drückt, und forscht legendären Schiffswracks hinterher. Auch wenn "Dr." Clive Cussler mit seinem Ehrentitel (verliehen von der State University of New York) ein wenig verschwenderisch umgeht und der historische Wert ihrer Arbeit manchmal etwas fragwürdig ist, lohnt die Website der NUMA (http://www.numa.net) auf jeden Fall einen Besuch; u. a. entdeckt hat man das Wrack des Geisterschiffs "Mary Celeste".

    Es läuft weiterhin gut für Clive Cussler. Dabei bedeutete der "Titanic"-Triumph in gewisser Weise schon das Ende des Schriftstellers Clive Cussler: Er hat in einem Vierteljahrhundert keinen Grund mehr gesehen, vom einmal entdeckten Erfolgsrezept auch nur ein Jota abzuweichen. Statt dessen baute er die Dirk-Pitt-Serie zum Franchise aus. Er liefert inzwischen "Ideen" für Thriller-Klone, die von anderen Autoren umgesetzt werden. Die "Numa-Akten" schreibt (seit 1999) Paul Kemprecos, die "Oregon-Chroniken" seit 2003 Craig Dirgo. Um die Fans bei der Stange zu halten, gibt es "Gastauftritte" der jeweiligen Helden in den Serien der "Kollegen".

    Da Cussler nicht jünger wird, holt er sich inzwischen auch für sein Flaggschiff Unterstützung an Bord: "Black Wind", das 18. Pitt-Abenteuer, verfasste er gemeinsam mit Sohn Dirk (!), so dass grundsätzlich kein Anlass besteht, dem lukrative NUMAversum ein Ende zu setzen, auch wenn Cussler sr. oder Dirk Pitt einst in den Ruhestand treten.

  • ich kann mich irgendwie nicht des gefühls erwehren das der autor dieses artikels...oder sollte man sagen verriss unseren clive nicht richtig leiden kann...oder täusche ich mich da???

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Quote from "Hunley"

    Naja so ganz zu unrecht ist die Rezension nicht gegeben. Trotz allem macht es mir Spaß die Bücher zu lesen. Ich bin da eher ein Wiederholungstäter und hab nicht so gern in jedem Buch neue Charaktere. Ich mag es wenn es weitergeht und man sich in der Welt schon auskennt.

    Das mit den "Wiederholungstäter" ist bei mir genauso.

    Es ist immer die Frage, wie man so ein Buch sieht. Ob man es auf jedes Detail etc. untersuchen will oder ob man es einfach zur Unterhaltung lesen will.

    Ist letzteres der Fall, sind die Bücher klasse. Dass das nicht alles wirklich realistisch ist, keine Frage. Aber mal ehrlich, so was wollen wir doch auch lesen, oder? ;)

  • aber könnte es denn nicht so gewesen sein wie cc es in troja mission beschreibt??...wenn ich mich recht entsinne beschreibt homer(egal welche aussprechweise wir wählen)die fahrt von odysseus durch die säulen des herakles...oder wie wir sagen würden,die meerenge von gibraltar...ergo MUSS er das mittelmeer verlassen haben...oder nicht?

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Natürlich muß ein bißchen Fiktion sein. Das wahre Leben ist schließlich langweilig genug.

    Natürlich ist an einer solchen Theorie immer etwas dran solange nicht das Gegenteil bewiesen werden kann. Und zumindest für den Nicht-Wissenschaftler klingen die Theorien auch meistens plausibel. Das ist ja das schöne bei CC. Es ist Fiktion, aber bis auf so manchen technischen Schnickschnack liegt doch alles im Bereich des Möglichen. Deshalb lese ich das ja auch so gerne.
    Ich kann mit Fantasy wie "Herr der Ringe" oder sowas nichts anfangen. Irgendwie bin ich da zu nüchtern dazu mich in eine komplett erfundene Welt mit eigenen Gesetzen reinzuversetzen. Ich glaub nur was ich sehen und begreifen kann. (Deswegen war ich auch nicht beim Bund sondern hab Zivi gemacht, weil ich die Bundeswehr nicht logisch begreifen kann :mrgreen:)