Beiträge von Poldi

    Tanztheater: Laterna Magika bringt das phantastische Universum von Edgar Allen Poe in den Posthof

    Tips Linz Karin Seyringer, 24.03.2024


    LINZ. Lustvoll erwecken die begabte junge tschechische Choreografin Lenka Vagnerová und das Prager Avantgarde-Theater „Laterna Magika“ das phantastische Universum des Literaten Edgar Allen Poe zu neuem Leben. Tips verlost 4x2 Freikarten für die Österreich-Premiere am Donnerstag, 4. April, 20 Uhr, im Posthof Linz.


    „Laterna Magika“ tauchen in das Universum von Poe ein. (Foto: Vojtech Brtnicky)


    Inspiriert von ausgewählten Kurzgeschichten, wird in „Poe“ ein düsteres Wunderland erschaffen. Manuskriptseiten flattern durch die Finsternis, und Poes Eingebungen nehmen Gestalt an. In starken, symbolhaften Szenen wird in die endlosen Labyrinthe von Poes unheimlicher Schöpferkraft entführt. Souverän öffnet das wandlungsfähige und ausdrucksstarke Ensemble die dunklen Ecken von Poes empfindsamen Seele, in der Themen wie Verlust, Angst, Tod und Wahnsinn regieren. Zugleich enthüllen die Akteure Poes brillanten Sinn für Humor und exquisite Poesie.


    Gewinnen

    Zu sehen ist das Stück am Donnerstag, 4. April, 20 Uhr. Infos und Karten: http://www.posthof.at, Ö-Ticket, Tips verlost 4x2 Freikarten, hier geht's zur Teilnahme.



    Quelle: https://www.tips.at/nachrichte…-allen-poe-in-den-posthof

    Karl-May-Spiele in Bad Segeberg: Das Ensemble steht fest

    Stand: 27.03.2024 14:35 Uhr



    Die letzten sieben Rollen der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg sind besetzt, das Ensemble ist damit komplett. In rund acht Wochen starten die Proben für die neue Saison.


    Die Hauptrollen des neuen Stücks "Winnetou II - Ribanna und Old Firehand" sind bereits seit Mitte Februar besetzt. Am Mittwoch haben die Karl-May-Spiele die Besetzung der verbleibenden sieben Rollen bekannt gegeben. Mit dabei sind Joshy Peters, Dustin Semmelrogge, Volker Zack, Sascha Hödl, Stephan Tölle, Patrick Schmitz und Harald Wieczorek. "Wir sind sehr glücklich mit diesem tollen Ensemble", erklärt Geschäftsführerin Ute Thienel. "Wir haben viele Publikumslieblinge dabei. Die meisten von ihnen schlüpfen in spannende Rollen, die es auf unserer Bühne noch nie gegeben hat."


    Premiere feiert "Winnetou II - Ribanna und Old Firehand" am Sonnabend, 29. Juni, ab 20.30 Uhr im Bad Segeberger Freilichttheater am Kalkberg (Kreis Segeberg). Gespielt wird bis zum 8. September jeweils donnerstags bis sonntags.


    Doppelrollen für Peters und Wieczorek

    Joshy Peters wird erneut Winnetous Vater Intschu-tschuna spielen. Dazu übernimmt er die Rolle des korrupten Kavallerie-Kommandanten Colonel Webster. Peters tritt seit 1987 am Kalkberg auf. Neben seinem Engagement am Kalkberg tritt er unter anderem im Tatort auf und in der Serie "Unsere Hagenbecks".


    Diese Schauspieler treten in diesem Jahr am Kalkberg auf


    Ribannas Vater Tah-scha-tunga wird wird von Harald Wieczorek verkörpert. Der 75-Jährige spielt außerdem General Ulysses Grant, den Oberbefehlshaber der US-Kavallerie und späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wie Peters gehört er zur Stammbesetzung der Karl-May-Spiele und steht seit 1979 auf der Bühne am Kalkberg.


    Neue Herausforderung für Kostüm und Maske

    Relativ neu bei den Karl-May-Spielen ist Volker Zack. 2023 übernahm er als erste Rolle die Figur des Sam Hawkens. In dieser Saison tritt er als sächsischer Westmann Tante Droll auf. Patrick Schmitz und Stephan Tölle treten 2024 als die Snuffles-Zwillinge Jim und Tim auf. In den bisherigen 70 Spielzeiten am Kalkberg waren die Zwillinge bislang nicht vertreten. Die Herausforderung für die Kostüm- und Maskenbildnerinnen: Die beiden Schauspieler Schmitz und Tölle einander zum verwechseln ähnlich zu machen.


    Ribanna bekommt im neuen Karl-May-Abenteuer einen Bruder an die Seite gestellt: Enyeto, gespielt von Sascha Hödl. Hödl spielte bereits mit zehn Jahren bei den österreichischen Karl-May-Spielen und schauspielerte sich dort bis zur Rolle des Winnetou hoch. Seit 2018 gehört er zum Ensemble am Kalkberg. Komplettiert wird das diesjährige Ensemble von Dustin Semmelrogge als zwielichtiger Sheriff und Priester William Fayette.


    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten…teht-fest,karlmay870.html

    Gestern wurde die erste Bonusfolge veröffentlicht:



    Beschreibung der Folge

    Heute wird gelabert, was das Zeug hält. Franzi und Dirk haben sich getroffen, um mal über die ersten Monate als Couchfesseln zu reden und danke zu sagen. Es gibt auch tolle und mega spannende Ankündigungen!!!

    Die Couchfesseln – MSU Soundtrack

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    Die Couchfesseln ist ein privates Hobbyprojekt und steht nicht mit MARITIM in Verbindung.

    Vielen Dank an KRÄFT für das tolle, handgemalte Cover!

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    Soundeffekte:

    Wah wah waaaahhh Evil laugh

    Vielen Dank fürs Hören!


    Die Schiffbrüchigen der Jonathan (1984, Regie: Wolf Euba, Verlag: Bayerischer Rundfunk, Hörspiel)

    Inhaltsangabe: Eine Gruppe Auswanderer strandet am Kap Hoorn. Nach und nach kann die Ausrüstung geborgen werden, und man errichtet ein großes Lager in dem unzugänglichen Land, weil mit Hilfe für lange Zeit nicht zu rechnen ist. Schon bald gibt es die ersten Probleme, und der Ruf nach dem starken Mann gilt dem dem Kaw-djer, einem überzeugten Anarchisten.


    Produktion: Bayerischer Rundfunk, 1984, Radioproduktion

    Dauer: 88 Minuten

    Regie: Wolf Euba

    Bearbeitung: Helmut Swoboda

    Mit: Klausjürgen Wussow, Günther Ungeheuer, u.a.


    https://jules-verne-comics.de/…sp/details/em1984euba.htm

    Veranstaltungsreihe im Mai und Juni – drei Lesungen in Lübbecke

    Lübbecke: erstes Krimifestival in OWL


    Lübbecke

    Der Mai und Juni werden mörderisch spannend. Das erste Krimifestival OWL geht an den Start. Rund 35 Akteure werden bei mehr als 25 Veranstaltungen in rund 20 Orten – darunter auch drei Mal in Lübbecke – das Publikum mit ihren Krimis in Atem halten.

    Von Kathrin Kröger


    Sie haben das Krimifestival organisiert: (von links) Heike Rommel, Meike Messal, Doris Oetting und Werner Pfeil.


    Der Titel des Festivals lautet „Kriminell in OWL“ und offenbart die vielfältige, mörderisch spannende Kriminalliteratur aus der Region.


    Die Ostwestfalen-Lipper sind stur, wortkarg und eigenbrötlerisch? Vielleicht. Eines können sie aber ganz sicher: schweigen wie ein Grab. Die nette Witwe, die ihren Nachbarn freundlich anlächelt, hat sprichwörtlich Leichen im Keller.


    Ein Ehepaar, das jeder zum Grillen einlädt, trägt ein unglaubliches Geheimnis mit sich herum. Auch Gartenarbeit entspannt in OWL – obwohl, es kommt ganz darauf an, wen man gerade vergräbt.


    Das Logo zum Krimifestival OWL. Foto:


    Vor etwa einem halben Jahr kam die Mindener Autorin Meike Messal (Jahrgang 1975) auf die Idee, ein solches Krimifestival ins Leben zu rufen. Als Komplizen für das Organisationsteam waren die gebürtige Lübbecker Autorin Doris Oetting, Heike Rommel und Werner Pfeil schnell gefunden.


    „Ich kann es kaum erwarten. Das Festival gehört jetzt schon zu den größten Krimifestivals in ganz Deutschland“, sagt Meike Messal. „Toll, dass so viele Bestseller-Autoren mit von der Partie sind“, freut sich auch Heike Rommel. „Mechtild Borrmann, Sven Koch, Karen Kliewe und Norbert Horst bieten Krimikost auf höchstem Niveau.“ Außerdem beteiligen sich zahlreiche weitere bekannte Autorinnen und Autoren, die größtenteils aus der Region stammen – so natürlich auch die Organisatoren. Ihr gemeinsames Ziel: das Publikum zu den spannenden Seiten in Ostwestfalen-Lippe zu führen.


    Die passende Anthologie zum Festival erscheint im April. Foto:


    „Da ist für jeden Krimifan das Passende dabei: Spaziergänge zu den Tatorten, interaktive Lesungen, Ladies Crime Nights und vieles mehr“, verspricht Doris Oetting. Und Werner Pfeil ergänzt: „Das Publikum erwartet ein buntes Programm aus Einzel- oder Gruppenlesungen.“ Als Extra können sich Freunde spannender Literatur auf die Anthologie „Pickert, Pölter und Pistolen“ freuen, die anlässlich des Festivals im April bei KBV Verlags- und Medien GmbH erscheinen wird und Kurzkrimis fast aller beteiligten Autoren enthält.


    Auch der Innenminister von NRW, Herbert Reul, freut sich auf das Event: „Als begeisterter Fan von Kriminalromanen ist es mir eine besondere Freude, Schirmherr dieses außergewöhnlichen Festivals zu sein.“


    Los geht es am 2. Mai mit der Auftaktveranstaltung in Oerlinghausen. Mechtild Borrmann liest einige ihrer Kurzkrimis, außerdem stellen sich viele Akteure des Festivals vor. Das komplette Programm finden Interessierte im Internet unter http://www.krimifestivalowl.de. Dort ist auch aktuell abrufbar, ab wann und wo die Tickets erhältlich sind. Die Informationen stehen bei den jeweiligen Veranstaltungen dabei.


    Die Veranstaltungen in Lübbecke

    In Lübbecke können Besucher bei drei Gelegenheiten in die Welt des Verbrechens eintauchen. Heike Rommel und Werner Pfeil bieten im Freiraum 54 (Osnabrücker Straße 54) am 10. Mai von 19 bis 21 Uhr einen Abend mit fesselnden Lesungen. Heike Rommel entführt mit ihrer Bielefelder Krimireihe in die dunklen Ecken der menschlichen Psyche, während Werner Pfeil mit seinen schauplatzreichen Spannungsromanen und der beliebten Senne-Krimi-Reihe fasziniert. Der Eintritt beträgt zwölf Euro pro Person. Karten werden im Internet unter http://www.freiraum-54.de zu kaufen sein.


    Weiter geht es mit einer Veranstaltung am 13. Juni in der Bücherstube Lübbecke (Lange Straße 46). Hochspannung aus dem Norden mit Meike Messal („Düsterstrand“, „Klippenfall“) und Leo Hansen („Alsternacht“, „Alsterschatten“) heißt es ab 20 Uhr. Hamburg und die Ostsee bieten die Kulisse für die rasanten Krimis, die die Leser atemlos zurücklassen. Der Eintritt beträgt zwölf Euro.


    Wiederum im Freiraum 54 kann das Publikum am 21. Juni den Autor Robert C. Marley erleben. Robert C. Marley ist das Pseudonym des 1971 in Lemgo geborenen Schriftstellers Gerald Hagemann. Er ist Kriminalhistoriker, Goldschmiedemeister, Hersteller von Zauberrequisiten, Sprecher für Hörbuch, Radio und Fernsehen sowie Dozent für kreatives Schreiben. Seit seiner Jugend liebt er Sherlock Holmes und Agatha Christie und besitzt ein privates Kriminalmuseum.


    Nach Lübbecke bringt er seinen viktorianischen Roman „Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder“ mit. Beginn der Lesung ist um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt zwölf Euro.


    Quelle: https://www.westfalen-blatt.de…festival-owl-2938398?&npg

    Dracula vs. Frankenstein - Duell der Giganten 1 bis 4 (Hörspiel)



    Dracula vs. Frankenstein - Duell der Giganten 1 bis 4

    1: Das Grauen beginnt

    2: Die Bestie von London

    3: Die Burg des Schreckens

    4: Der Club der Roten Richter

    Folgenreich, 2024, 4 CDs, ca. 5 Stunden, ca. 17,99 EUR

    Idee & Skript: Christian Gailus, Stefanie Klatt u.a.

    Regie, Ton und Musik: Christian Hagitte & Simone Bertling

    Sprecher: Vanessa Liese, Julia Blankenburg, Andi Krösing u.a.


    Rezension von Christel Scheja


    Die Hörspiele der Serie „Dracula vs. Frankenstein“ sind bereits einzeln erschienen, nun gibt es eine CD-Box mit den ersten vier Folgen, in denen „Das Duell der Giganten“ in die erste Runde zu gehen scheint, nachdem sie vor über hundert Jahren verschwunden sind. Nun machen sie die moderne Welt des 21. Jahrhunderts unsicher - oder versuchen es zumindest.


    Melissa „Missy“ Smart ist eine junge und engagierte Polizistin, die in London bisher nicht wirklich Karriere machen konnte, nun aber mit Hilfe ihres neuen, mysteriösen Untermieters Fälle löst, die selbst erfahrenen Ermittlern zu schaffen machen.


    Dabei übersieht die nun wieder alleinlebende Frau ganz, dass der Mann, der auf ihrem Dachboden haust, auch nicht so ganz von dieser Welt ist. Aber Dracula hütet sich, ihr die Wahrheit zu enthüllen.


    Immerhin ist auch sein Gegenspieler Frankenstein erwacht und funkt ihm bei seinen eigenen Plänen wieder dazwischen, sei es auf einem Filmset oder auf der Bühne einer Metal Band. Und er kennt auch das Geheimnis von Jack the Ripper.


    Die Macher bezeichnen ihre Hörspiele selbst als „Krimi-Grusel-Comedy“-Serie und liegen damit nicht einmal so falsch, denn die Geschichten haben tatsächlich die passende Struktur, sind zudem in ihrer Überdrehtheit nicht wirklich ernst zu nehmen. Und nicht zuletzt kommen auch gruselige Elemente nicht zu kurz, die ein angenehmes Schaudern erzeugen. Dabei bedienen sich die Hörspiele munter aus der Mottenkiste der Schauer-Romantik und des 19. Jahrhunderts und fügen den Mythen um Frankenstein, Dracula und nicht zuletzt auch Jack the Ripper ihre eigenen Facetten hinzu.


    Im Mittelpunkt steht eine ebenso übereifrige wie naive junge Polizistin, die aber keine Probleme mit der übersinnlichen Welt hat und die Dinge, die sie erlebt, einfach so hinnimmt. Ansonsten werden auch fröhlich weitere Klischees bedient, seien es korrupte Cops, drogen- und alkoholsüchtige Musiker und nicht zuletzt auch abgedrehte Filmstars und Wissenschaftler, die gerne mal über das moralische Ziel hinwegschießen, so dass man sich wie in einer Heftromanreihe vorkommt.


    Immerhin bietet die Handlung nicht nur Klamauk, sondern auch einen Roten Faden und Charakter-Momente, die selbst den Monstern ein wenig Tiefe geben, vor allem Dracula, der weitaus sympathischer zu sein scheint als sein Feind.


    Die Geschichten sind in sich geschlossen, auch wenn kleine Handlungsfäden weitergeführt werden und das Ganze so zusammenhalten.


    Die Geschichten sind gut getaktet, haben keine Durchhänger und sind atmosphärisch aufgemacht. Zudem sind die Sprecher gutgelaunt und füllen ihre Rollen mit Leidenschaft und Witz, so dass man die verschiedenen Charaktere gut vor Augen hat.


    Heraus kommt eine kurzweilige Sammlung mit schrägen Geschichten, die von Anfang bis Ende Spaß machen.


    „Dracula vs. Frankenstein - Duell der Giganten“ macht seinem Namen alle Ehre, auch wenn bei dieser Hörspielbox mit den ersten vier Episoden wohl eher die Lachmuskeln als die Logik angestrengt werden. Die schrägen Hörspiel-Episoden wissen mit charmanten Sprechern, amüsanten Gags und nicht zuletzt auch einem gewissen Grusel-Faktor zu punkten.


    Quelle: https://www.phantastiknews.de/…iganten-1-bis-4-hoerspiel

    Robert Kraft: Loke Klingsor 2 (Buch)


    Robert Kraft

    Loke Klingsor 2

    Kapitel 31 bis 60

    Titelbild und Innenillustrationen: Otto Peter

    Verlag Dieter von Reeken, 2024, Paperback, 626 Seiten, 20,50 EUR


    Rezension von Carsten Kuhr



    Loke Klingsor, Sohn eines Wikinger-Nachfahren und einer indischen Weisen, erzogen in tibetanischen Klostern und mit besonderen Geisteskräften ausgestattet, gehört zu einer geheimen Gruppe von Menschen: den Skalden, wie sie sich selbst nennen. Diese leben nicht nur unerkannt unter der normalen Bevölkerung, sie herrschen über Reiche in abgelegenen Landstrichen, führen dort mit primitiven Waffen Krieg mit- und gegeneinander, gebieten über technisch weit überlegene Errungenschaften und verblüffendes Wissen.


    Einst war er, der zu den mächtigsten Menschen der Erde zählt, in Freundschaft Samuel Philipp, einem Milliardärssohn aus New York, zugetan. Seitdem dieser versucht, das Geheimnis des Mannes mit den Teufelsaugen in Form der Tätowierung von dessen Rücken zu reißen, ist die Freundschaft zerbrochen. Drei Millionen Dollar hat Philipp für denjenigen ausgelobt, der ihm die Tätowierung bringt; wenn Klingsor dabei stirbt, wäre ihm dies nur recht.


    Die verschiedenen Expeditionen machen sich in Diensten Philipps auf, in die entlegensten Gebiete der Erde - in das nordafrikanische Gebirge der Sahara, das unerforschte Innere Australiens, die Berge Tibets, der Dschungel Südamerikas und die Tiefen der Ozeane; allesamt Refugien, in denen Loke Klingsor seine Niederlassungen eingerichtet hat.


    Dass ihre Beute sie schon lange beobachtet, dass er die Integren unter ihnen mühelos auf seine Seite zieht, während die Verbrecher und Schurken ihre gerechte Strafe ereilt, führt Philipps Pläne nach und nach ad absurdum…


    Es ist schon erstaunlich, dass ein auf den ersten Blick viel zu langer Unterhaltungsroman auch heute noch, weit über 100 Jahre nach seiner Entstehung, seine Leser zu fesseln weiß.


    Dabei bildet der Grundplot der Verfolgung Loke Klingshrs durch die beauftragten Schergen Phillips wirklich nur das Grundgerüst, in das die Autoren (Robert Kraft und Johannes Jühling) ihre verschiedenen Abenteuer-Geschichten eingebettet haben.


    Natürlich folgen diese einem gewissen wiedererkennbarem Grundschema. Zwei integre Menschen machen sich mit einem Schurken auf die Suche nach Loke, lernen sich kennen, respektieren, sofern sie vom unterschiedlichem Geschlecht sind vielleicht gar lieben, und stellen sich dem bösen Dritten im Bunde.


    Die Faszination geht zum einen von den exotischen Handlungsschauplätzen aus, zum anderen von den phantastischen Gerätschaften, Erfindungen und Geheimnissen der Skalden.


    Durch die Augen der Abenteurer lernt der Leser die große weite Welt kennen. Man darf hier nicht vergessen, dass die Zielgruppe der zu Beginn des letzten Jahrtausends publizierten Abenteuer der eher mäßig gebildete Arbeiter war, der Zeit seines Lebens aus der angestammten Umgebung nicht herauskam. Man kann sich vorstellen mit welchem Staunen und Glanz in den Augen dieser die Beschreibungen des Dschungels, der tibetanischen Hochgebirge oder der Sandwüsten lesen mochte.


    Der namensgebende Loke Klingsor wird uns erstaunlich ambivalent vorgestellt. Mal der verliebte, treusorgende Familienvorstand, der verlässliche Freund, dann wieder als egoistischer Strippenzieher und Manipulator, der mit Menschen und Schicksalen jongliert. Dass er es hierbei oft mit noch skrupelloseren Subjekten, allen voran eine Femme fatale der besonders niederträchtigen Art zu tun bekommt, deren menschenverachtende Pläne er durchkreuzt, versöhnt den Leser wieder mit der Figur.


    So geht es temporeich hinein in unterirdische Höhlensysteme, auf abgelegene Hochebenen, zu aufgegebenen Klostern und Ruinen, in Sandmeere und grüne Höllen, dass das Herz des Lesers lacht. Natürlich sind viele Beschreibungen mittlerweile überholt, hat die Zeit so Manches relativiert oder sind Entwicklungen in eine andere als die vermutete Richtung gegangen, doch das merkt man dem Text nicht wirklich an. Dieser fasziniert nach wie vor und lässt uns gespannt einmal mehr mitten in der Handlung zurück.


    Quelle: https://phantastiknews.de/inde…raft-loke-klingsor-2-buch

    Neue Folge




    Beschreibung der Folge

    Das große Staffelfinale steht an und die Gefühle nehmen keine Ende. Vorfreude, Erleichterung und vor Allem Spannung dürfen wir in dieser Folge erwarten. Moment, sollte das nicht immer so sein? Aber heute ist ja das Finale und da ist das doch garantiert. Oder nicht?

    Link zum Hörspiel   Die Couchfesseln – der Soundtrack zum MSU

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    Die Couchfesseln ist ein privates Hobbyprojekt und steht nicht mit MARITIM in Verbindung.

    Vielen Dank an KRÄFT für das tolle, handgemalte Cover!

    Trailermusik ist von Musicfox, Lizenz liegt vor.

    Vielen Dank fürs Hören!

    00:00 – Intro

    02:07 – Begrüßung und Vorgeplänkel

    23:46 – Hardfacts

    26:07 – Besprechung

    66:10 – Fazit



    Von Graziella de Sortiraparis · Fotos von Graziella de Sortiraparis · Veröffentlicht am 18. März 2024 um 13:47

    Nur wenige Schritte von der Place de la Bastille entfernt kann man im Prost, einem erstaunlichen Restaurant voller Überraschungen, gute, wärmende Gerichte, deutsch-französische Spezialitäten und handwerklich hergestellte Biere essen!


    Prost, ein vielsagender Name, der auf Deutsch"auf Ihre Gesundheit" bedeutet und eine gute Zeit in Aussicht stellt, in einem Restaurant, das den Schwerpunkt auf deutsch-französische Spezialitäten legt und einige gut gehütete Geheimnisse verbirgt. Auf der Place de la Bastille sitzt man auf der Terrasse oder im ersten Stock, in einer eher unerwarteten Welt, weit entfernt von einer deutschen Kneipe, mit einer industriellen Dekoration und Steampunk an den Rändern, die an einen Roman von Jules Verne erinnert.



    Jetzt müssen Sie sich nur noch für einen der schönen futuristischen Alkoven oder einen Tisch mit Blick auf die Juli-Säule bei gedämpftem Licht entscheiden, um in einer intimen Atmosphäre zu speisen. Im Prost wollte der Gründer, der als Sohn deutscher Eltern in Frankreich aufwuchs, das Image der deutschen Gastronomie aufwerten, indem er sie mit französischen Klassikern kombinierte.


    Wenn man an Spezialitäten aus Deutschland denkt, darf man natürlich das Bier nicht vergessen, das hier die Hauptrolle spielt, da das Lokal wie eine Brauerei konzipiert ist, in der man eine Auswahl der besten deutschen Biere probieren kann. Als Beilage zu unseren Gerichten haben wir uns für eine kleine Verkostung dieser handwerklich gebrauten Biere entschieden, mit fünf Proben für jeden Geschmack, darunter eines mit einer tiefschwarzen Farbe, das Liebhabern von bitteren Getränken mit sehr hohem Hopfengehalt gefallen wird.



    In diesem Restaurant mit authentischer Küche, das von einem aufmerksamen Personal empfangen wird, wollten wir unbedingt ihre Brezeln testen, dieses typische Salzgebäck, das Sie auch getoastet genießen können, das uns das Gefühl vermittelt, auf einem Weihnachtsmarkt zu sein, und uns das Herz erwärmt. Das zart gesalzene Brioche in Form eines Knotens ließ nicht lange auf sich warten, es war durch und durch saftig. Wir entschieden uns auch für sautierte Spätzle, diesmal eine elsässische Spezialität, kleine, zartschmelzende Eiernudeln, die mit einem Paprikagulasch aus Rindfleisch serviert wurden.



    Ein herzerwärmendes Gericht, das in den mitteleuropäischen Ländern Tradition hat, mit zartem, schmackhaftem Fleisch in einer perfekt aromatisierten Suppe, die dem Gemüse, das sie begleitet, Geschmack verleiht. Bei Prost können Sie die Aromen der französischen Küche mit Gänseleberpastete oder Schnecken aus Burgund mit denen der deutschen oder osteuropäischen Küche mit Frankfurter Würstchen, Currywurst, einem Wiener Schnitzel oder auch einer Flammekueche zum Teilen mischen!


    Kleine ungewöhnliche Anekdote: Vergessen Sie nicht, während Ihres Besuchs bei Prost durch die Toiletten zu gehen, die in ihren Steinen Überreste der Bastille verbergen!


    Und nun müssen Sie nur noch den Eingang zur versteckten Bar finden, um eine ganz andere Welt zu entdecken...



    PRAKTISCHE INFORMATIONEN

    STANDORT

    Prost

    3 Boulevard Beaumarchais

    75004 Paris 4


    TARIFE

    Plat: €9.7 - €18

    OFFIZIELLE SEITE

    http://www.prost-paris.com


    Quelle: https://www.sortiraparis.com/d…und-speakeasy-in-bastille

    "Transsilvanien, Draculas wildes Reich" bei Arte verpasst?: Wiederholung der Dokumentation im TV und online


    Am Donnerstag (21.03.2024) lief "Transsilvanien, Draculas wildes Reich" im Fernsehen. Wann und wo Sie die Dokumentation als Wiederholung sehen können, ob nur im "klassischen" TV oder auch online in der Mediathek, lesen Sie hier.


    Wenn Sie die Sendung "Transylvania?s Wild Side" bei Arte nicht sehen konnten: Hier könnte die Arte-Mediathek hilfreich sein. Diese bietet online zahlreiche TV-Beiträge als Video on Demand zum streamen - auch und vor allem nach der jeweiligen Ausstrahlung im Fernsehen. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung in der Mediathek vor. Leider gilt das nicht für alle Sendungen.


    "Transsilvanien, Draculas wildes Reich" im TV: Darum geht es in der Dokumentation

    Im 19. Jahrhundert siedelte Bram Stoker seinen Roman "Dracula" in Transsilvanien mit seinen verfallenen Schlössern und blutigen Legenden an. Heute ist diese abgelegene Region Rumäniens, auch bekannt als Siebenbürgen, eines der letzten unberührten Wildnisgebiete Europas, mit atemberaubenden Landschaften und einer großen Artenvielfalt. Abgeschirmt durch die majestätischen Karpaten und durch ein jahrzehntelang anhaltendes, hartes kommunistisches Regime konnte diese einzigartige Naturlandschaft erhalten bleiben, die sich in manchen abgeschiedenen Gegenden seit dem Mittelalter kaum verändert hat. Die Menschen haben hier ihre Traditionen bewahrt und pflegen bis heute ihre Bräuche. Die ausgedehnten Bergketten und Urwälder Siebenbürgens sind die Heimat von Luchsen, Wölfen und einer großen Bärenpopulation, die fast die Hälfte der europäischen Bären ausmacht. Transsilvanien ist auch ein Paradies für einen wichtigen Protagonisten des Romans "Dracula": 26 Fledermausarten leben in den vielen Höhlen, Schlossruinen und alten Kirchenburgen. Wenn die Nacht hereinbricht, verlässt das Große Mausohr, eine der größten Fledermausarten Europas, sein Versteck, um in den tierreichen Wiesen und Wäldern zu jagen. Diese Mischung aus Geschichte, Folklore und Natur verleiht Transsilvanien einen ganz eigenen, ursprünglichen Zauber. (Quelle: Arte, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)


    "Transsilvanien, Draculas wildes Reich" im TV: Alle Infos auf einen Blick

    Thema: Dokumentation

    Bei: Arte

    Produktionsjahr: 2023

    Länge: 50 Minuten

    In HD: Ja


    Die nächsten Sendetermine von "Transsilvanien, Draculas wildes Reich" im Fernsehen

    Wann und wo Sie weitere Ausgaben von "Transsilvanien, Draculas wildes Reich" sehen können, lesen Sie hier:


    Datum Uhrzeit Sender Dauer

    30.03.2024 18:35 Uhr Arte 45 Minuten


    Quelle: https://www.spielfilm.de/news/…entation-im-tv-und-online

    Wie viel «Dracula» steckt in «Heidi»? Vampirismus bei zwei Ikonen der Weltliteratur

    Es klingt abenteuerlich, aber die Parallelen sind verblüffend: Johanna Spyris «Heidi» von 1880 weist bei näherer Betrachtung Gemeinsamkeiten mit der berühmten Fantasy-Story von Bram Stoker auf, die 1897 in England erschien und bis heute fortlebt.


    Peter Otto Büttner


    Das Herrschaftshaus in Frankfurt wird für Heidi genauso zum Gefängnis wie das Schloss des Grafen Dracula für den jungen Londoner Rechtsanwalt Jonathan Harker: Szene aus der Fernsehserie «Heidi».

    Keystone


    Hinter dem Paravent der Idylle, das lehren uns die Großmeister der Schauer- und Horrorliteratur seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert, lauert oft das Böse in seiner grotesken, übernatürlichen und monströsen Gestalt. Als Sigmund Freud in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Psychoanalyse begründete, avancierte der Name Bram Stoker zum Inbegriff eines eigenen Genres: der Vampirerzählung.


    Mit seinem 1897 erschienenen Roman «Dracula» erklomm der irische Literat, Journalist und Theatermanager den Olymp der Unsterblichkeit. Seine erdichtete Figur des Grafen Dracula zählt heute zu den stärksten Populärikonen der Moderne, weil sich in ihrer Unerschrockenheit und Gier etwas von dem bündelt, was Ablehnung oder Bewunderung hervorruft. Die aus fiktionalen Tagebucheintragungen, Briefen, Zeitungsartikeln und Mitschriften konzipierte Erzählung weist eine ähnliche spektakuläre Rezeptions- und Wirkungsgeschichte auf wie jene von «Heidi» der Zürcher Autorin Johanna Spyri, die, im Unterschied zu Stoker, ihr Publikum nicht schockieren, sondern erbauen wollte.


    Und doch, bei Lichte betrachtet zeigen die beiden Werke in Motivik und Inhalt zum Teil verblüffende Parallelen, die belegen, wie nah sich die beiden Autoren in Wirklichkeit waren, ohne vom Werk des anderen vermutlich Kenntnis gehabt zu haben (Stoker) oder haben zu können (Spyri).


    Wer sich auf eine derartige Lesart einlässt, wird überrascht sein, wie viel «Dracula» bereits in «Heidi» steckt oder umgekehrt. Sowohl in «Heidi» als auch in «Dracula» wird die Natur als strukturierendes Motiv prominent thematisiert, wenn auch symbolisch entgegengesetzt aufgeladen und charakterisiert. Mit ihr eng verbunden ist das Aussergewöhnliche und Randständige, wie es in Spyris Novelle die Figur des Alpöhis verkörpert, der einsam und verbittert und von Gott abgewandt in der Bündner Bergeinsamkeit lebt. Dort wächst das lebenslustige Heidi auf, das von seiner Tante später nach Frankfurt gebracht wird, wo es als Gespielin der an den Rollstuhl gefesselten Klara Sesemann Gesellschaft leisten soll, die dem Tod näher steht als dem Leben.


    Wie das Schloss des Grafen Dracula entpuppt sich das herrschaftliche Haus der Sesemanns als Mausefalle. Jegliche Fluchtversuche Heidis enden jäh und rufen den unerbittlichen Zorn Fräulein Rottenmeiers hervor. Das alles erinnert an das Schicksal des jungen Rechtsanwalts aus London, Jonathan Harker, aus Stokers Roman, der geschäftlich nach Transsylvanien zum Grafen Dracula reist, um dort dem Grafen bei einem Kauf eines Grundstücks in der Nähe von London behilflich zu sein. Doch schon bald muss Harker mit Unbehagen erkennen, dass er ein Gefangener des Grafen ist und das Schloss aus freien Stücken nicht verlassen kann. Traumatisiert hält Harker in seinem Reisetagebuch fest: «doors, doors, doors everywhere, and all locked and bolted. In no place save from the windows in the castle walls is there an available exit. The castle is a veritable prison, and I am a prisoner!»


    Auch wenn es in «Heidi» kein Blaubartzimmer wie im Schloss des Grafen Dracula gibt, scheinen die Parallelen dieses Motivs der Gefangenschaft evident. Auch Heidi erlebt das fremde Haus als Gefängnis; das ihr zugewiesene Eckzimmer gewährt keinerlei Einblicke in die Aussenwelt, von dem aus nur «Mauern und Fenster und wieder Mauern und dann wieder Fenster» zu erblicken sind. Die emotionale Kälte, die sich in dieser Umgebung ausbreitet, setzt dem sensiblen Kind sichtlich zu. «Nach Tisch sass Heidi jeden Tag ein paar Stunden lang ganz allein in seinem Zimmer», während Klara sich zur Ruhe legte und schlief.


    Was in den nächsten Kapiteln geschildert wird, ist der seelische und körperliche Zerfall des fröhlichen Bergkindes. Während Klara seit der Ankunft von Heidi mehr und mehr an Leben zurückgewinnt, schwindet jene Lebenskraft von Heidi von Tag zu Tag. Das Frankfurter Haus wird zum Schauplatz dieser ungleichen Mädchenfreundschaft, die geprägt ist von Intimität, Abhängigkeit und Gefahr.


    Klara, die offensichtlich keinen Zugang zu ihrer eigenen Lebensenergie findet, entzieht diese Heidi, um am Ende zu neuem Leben zu erwachen und – im übertragenen Sinne – von den Toten wieder aufzuerstehen. Vampirismus bei «Heidi»? Aber ja! Klaras Energievampirismus ist subtil, emotional und für die Leser kaum zu erkennen. Heidi wird wie Harker am Ende ihres Abenteuers in die alte Welt zurückkehren, ausgestattet mit dem Blick einer Heimkehrenden, die an Seele und Leib erfahren hat, was es heisst, in einem Haus wie jenem der Sesemanns zu überleben. Damit teilt Heidi das Schicksal Jonathan Harkers, der den Fängen Draculas nur mit Müh und Not entrinnen konnte.


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    Peter Otto Büttner, 44, ist Präsident der Heidiseum Stiftung und Direktor des Heidi-Archivs, das im Mai 2023 von der Unesco als Weltdokumentenerbe anerkannt wurde. Der promovierte Germanist und Kulturwissenschafter ist assoziierter Wissenschafter der Universität Zürich und erforscht seit vielen Jahren das Leben und Werk Johanna Spyris. Ziel der Heidiseum Stiftung ist es, ein multimediales Heidi-Heritage-Center in Zürich zu errichten.


    Quelle: https://www.nzz.ch/report-und-…teckt-im-heidi-ld.1822209

    Jules Verne - Kurzbiografie kompakt

    5 Minuten. Schneller hören - mehr wissen!

    Von: Jürgen Fritsche

    Gesprochen von: Jürgen Fritsche

    Spieldauer: 4 Min.


    Regulärer Preis: 0,95 €

    Abo-Preis: 0,88 € oder 1 Guthaben


    Inhaltsangabe

    Jules Verne, französischer Autor und Erfinder der Science Fiction: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!


    ©2024 5 Minuten (P)2024 5 Minuten

    Produktdetails

    Ungekürztes Hörbuch

    Erscheinungsdatum: 22.03.2024

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bäng Management & Verlag


    Quelle: https://www.audible.de/pd/Jule…mpakt-Hoerbuch/B0CVQR17R7