Beiträge von jcy

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    Original von Molochos
    Ich hab den Film gestern gesehen und ich muss sagen, dass ich mich über jeden Cent geärgert habe, den ich für diesen Müll bezahlen musste. Einer der schlechtesten Filme, die ich seit langem gesehen habe.


    :lach:

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    Original von Hammer Boy
    Kein Problem!
    Ist ja kein großer Umweg für mich!
    Hinfahrt zahlt erstmal die Firma.
    Und zu zweit ist ja auch viel schöner zu fahren. Haben uns ja auch lange nicht gesehen/gesprochen


    sehr geil, dass schafft grosse erleichterung bei mir, denn mit dem zug wäre ich nur bis koblenz gekommen und vor nachmittags komme ich hier auch nicht weg.


    freue mich schon! :)

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    Original von Hammer Boy
    Ich könnte Dich zur Not auch fahren,Molo!


    tja, ich weiss nämlich leider auch noch nicht ganz, wie ich hinkommen soll, da ich freitag auch noch arbeiten muss.
    wäre es für dich denkbar, dass wir zusammen zur burg fahren?
    wir könnten uns dann den spritpreis teilen. teuer genug ist er im moment ja.

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    Original von Floh
    Fast noch besser als die Filme haben mir aber die Computerspiele zur Reihe gefallen :lach:


    für mich ist "fate of atlantis" bis heute noch ein renner!

    komme gerade aus dem kino und bin insgesamt noch recht zufrieden.


    george lucas und steven spielberg haben hier wirklich eine ganz nette leistung abgeliefert.
    der einsatz vieler oldschool fragmente trägt den fans der trilogie durchaus rechnung und das obgleich diesesmal nicht die deutschen, sondern die russen das glorreiche amerika bedrohen. diese können nämlich genauso böse und sind ebenfalls an paranormalen dingen interessiert.


    für völlig übertriebene aktionszenen war sich indiana jones ja noch nie zu schade, aber hin und wieder ist's dann doch etwas krank. so lernen wir bereits am anfang, dass indy der einzige überlebende einer hautnahen atomexplosion ist und das ganze völlig ohne schrammen. weil indy mit 65 nun leider auch nicht mehr der allerjüngste ist, wird ihm ein "junger wilder" namens marlon brando hilfreich zur seite gestellt, von dem man im laufe der story erfährt, dass es sein eigener sohn ist, den er irgendwann zwischen film 1+2 fabriziert haben muss. :hammer:


    was sonst noch so alles geschieht will ich hier mal nicht verraten, aber kurz vor schluss dachte ich zeitweilig, der 5. teil spielt dann an board der enterprise in der 60ern und kaptain kirk ist der verschollene bruder von indy. :lol:


    naja, wie dem auch sei - sicherlich nicht der schlechteste indy, aber mehr als platz 3 gibt's von mir leider nicht. dazu waren teil 1 + 3 einfach um längen besser. trotzdem hat mich der film ganz gut unterhalten und für zwischendurch geht er ok.

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    Original von Gonzales
    Tolle Fotos, warst du auch bei der Elefantenfütterung dabei? Da hatte ich vor ein paar Jahren eine Menge Spaß. :]


    leider nicht. ich kann im moment maximal 2 stunden laufen, aber es wird immer besser.


    eines ist jedoch klar. richtig gescheite fotos bedürfen, gerade bei tieren, sehr lange zeit.


    ich habe mit einem fotografen gesprochen und der meinte er kommt seit jahren in den zoo zum fotografieren und manchmal dauert es 3-4 stunden, bis irgendetwas tolles geschieht, was sich lohnt zu knipsen.


    fakt ist - ich komme sicherlich nochmal wieder und mit wesentlich mehr zeit.

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    Original von Poldi
    Vier auf einen Streich: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! :laola: Wahrscheinlich habt ihr alle reingefeiert :prost: und liegt noch flach... :D Ich wünsche euch einen schönen Tag! :party:


    der ist bestimmt gerade bei seinem brüderchen oder seiner neuen schnalle. :lol:


    ich war ja von mittwoch - heute mittag bei ihm.
    auch wenn wir lieber gewandert wären, so war doch die filme session mindestens annähernd so nett. :D

    London (dpa) - Ein nahezu blinder 18-jähriger Brite kann nach einer Gentherapie wieder relativ normal sehen.


    Dies sei die erste Gentherapie gegen erbliche Blindheit, berichteten Wissenschaftler des University Colleges London und des Moorfields Eye Hospitals in London am Montag.


    Der Patient Stephen Howarth könne seit der Behandlung wieder alleine bei Nacht durch die Straßen gehen. Vor dem Eingriff habe Howarth extrem schlecht gesehen, vor allem bei Nacht. Im Laufe der Zeit hätte er das Augenlicht wegen einer vererbbaren Netzhauterkrankung komplett verloren. Die Studie ist im "New England Journal of Medicine" (online vorab) veröffentlicht.


    Howarth hatte ein defektes Gen in der Netzhaut. Die Rezeptoren, die das Licht im Auge erkennen, werden bei der vererbbaren Krankheit immer weiter beschädigt. Die Ärzte injizierten nun an dem schlechteren Auge mit einer Nadel eine Flüssigkeit mit dem gesunden Gen hinter die Netzhaut.


    Nach mehreren Monaten war eine Besserung festzustellen. Howarth konnte sich im Dunklen zuvor nur extrem langsam bewegen, es kostete ihn fast eine Minute ein paar Schritte zu gehen. Es war ihm einzig möglich, extrem helles Licht von vorbeifahrenden Autos zu erkennen. Nach dem Eingriff konnte er zum ersten Mal das Pflaster, den Bordstein und Straßenmarkierungen sehen. "Es ist eine kleine Veränderung, aber es macht einen großen Unterschied für mich", sagte Howarth.


    Howarth ist einer von drei Patienten, die sich der Operation unterzogen haben. Bei den anderen Patienten stellte sich allerdings keine Besserung ein. Die Ärzte hoffen nun auf bessere Ergebnisse in der Zukunft. "Dies ist ein wichtiger Meilenstein und zeigt, dass Gentherapie wirken kann", sagte Studienleiter Robin Ali. In einer weiteren Studie sollen nun 8- bis 16-Jährigen behandelt werden.


    quelle: dpa

    Forscher erzeugten Schadcode automatisiert basierend auf Sicherheits-Patches


    Anhand von Sicherheits-Patches für Software haben Forscher einen Automatismus entwickelt, um Schadcode zu generieren, der das zu schließende Sicherheitsleck ausnutzt. Solche Mechanismen könnten schon bald eine Gefahr für Anwender bedeuten, weil dadurch wenige Minuten nach Bereitstellung eines Patches bereits passender Schadcode im Internet auftauchen könnte.
    Gemeinsam haben die Forscher David Brumley und Pongsin Poosankam von der Carnegie Mellon School of Computer Science, Dawn Song von der Berkeley-Universität von Kalifornien sowie Jiang Zheng von der Universität in Pittsburgh untersucht, ob sich Sicherheitslücken automatisiert ausnutzen lassen, indem ein Sicherheits-Patch mit der Datei verglichen wird, in der ein Sicherheitsleck geschlossen werden soll.


    Entsprechende Verfahren wurden auf fünf unterschiedliche Microsoft-Produkte angewandt, für die der Konzern Sicherheits-Patches bereitgestellt hatte. Bei diesen Verfahren gelang es wiederholt, innerhalb weniger Minuten automatisiert die betreffenden Sicherheitslecks auszunutzen und Applikationen zum Absturz zu bringen, wenn der Patch noch nicht eingespielt war. Nach mehreren Versuchen war es dann auch möglich, Schadcode einzuschleusen und auszuführen, was ebenfalls nach wenigen Minuten erledigt war. Die Forscher sehen damit ihre Hypothese belegt und warnen davor, dass diese Mechanismen schon bald Anwendung finden könnten.


    Hierbei sehen sie als Problem, dass Anwender einem hohen Risiko ausgesetzt sind, wenn sie Sicherheits-Patches nicht unverzüglich einspielen. Hierbei helfe die automatische Update-Funktion des Betriebssystems nur bedingt, weil die Aktualisierungen nur schrittweise verteilt würden. Mehr als 80 Prozent der Windows-Anwender erhalten Patches demnach erst 24 Stunden nachdem diese veröffentlicht wurden. Dadurch hätten Angreifer bis zu 24 Stunden lang Zeit, eine solche Sicherheitslücke auszunutzen.


    Daher fordern sie, dass Microsoft Sicherheits-Patches unmittelbar mit der Verfügbarkeit bei allen Anwendern einspielt, um das Risiko zu verringern, Opfer einer entsprechenden Attacke zu werden. Bei Server-Produkten und bei Applikationen im Unternehmenseinsatz ist ein solches Vorgehen allerdings kaum möglich, weil die Patches zuvor auf Verträglichkeit mit anderer Software geprüft werden müssen.


    quelle: golem


    link: http://www.cs.cmu.edu/~dbrumley/pubs/apeg.pdf



    ich wusste bereits seit einiger zeit, dass diverse leute an sowas arbeiten und nun scheinen ja die ersten damit schon recht weit zu sein.
    für den anwender bedeutet das dann entweder automatisch und so schnell wie möglich updates einzuspielen, bzw. zusätzlich noch sehr gute präventionsmassnahmen zu aktivieren, z.b. vista sp1 64bit.


    für server wird man wohl kaum innerhalb von 24 stunden jeden patch der notwendig ist, so einfach einspielen, denn die vergangenheit hat gezeigt, dass die nebeneffekte manchmal schlimmer sein können, als das risiko ohne patch zu laufen. auch hier ist dann ein OS mit präventiven massnahmen gefragt, die das ausnutzen von schwachstellen so weit wie möglich unterbindet bzw. einschränkt. als beispiel seien hier sicherheitsfunktionen wie ASLR, safe-seh, safe-unlink, stack-canary oder signed drivers genannt.

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    Original von Hammer Boy
    Bin auch dabei!
    Nur bei der Wanderung werde ich wohl diesmal passen müssen.
    Da spielt das Knie noch niecht wieder mit.


    @ jcy


    Hört sich ja nicht gut an? OP gehabt?


    ja vor 3 wochen, eine nucleoplasty an der bandscheibe. heute bin das erstemal seit langem endlich mal wieder rad gefahren und konnte auch wieder halbwegs gescheiht gehen. ich würde sagen, zu 75% bin ich wieder der alte. :grins: