Das neue PC – Adventure – Spiel „Reise zum Zentrum des Mondes“ scheint grafisch gut gelungen zu sein, die Bedienung und Bewegungsabläufe sind verständlich und flüssig.
Das ganze beginnt damit, daß Michel Ardan (den man als Person spielt) im inneren der Kolumbiade aufwacht, auf dem Weg zum Mond.
Was mich an dem Spiel bereits gestört hat, ist, daß man gleich zu Beginn 2 mal zu lösende Aufgaben in den Weg gestellt bekommt, ohne sich erst mal in Ruhe mit der Handhabung des Spiels, dem Untersuchen des Raumes, in dem man sich befindet, dem Erfassen was alles gemacht werden kann oder müßte, dem finden von Gegenständen etc beschäftigen zu können.
Inzwischen bin ich gelandet und erkunde den Krater. Grafisch wirklich schön, und die Rätsel scheinen bis jetzt lösbar. Was mir bis jetzt fehlt ist der kommunikative Part. Bis jetzt ist man Einzelkämpfer, ähnlich wie bei Lara Croft oder so.
Auch etwas befremdlich finde ich den Sprecher, der die „Hits“ verließt: er hat doch einen sehr starken französischen Akzent.
Das andere neue Spiel „In 80 Tagen um die Welt“ werde ich wohl morgen oder übermorgen erhalten, und Poldi dann ein Exemplar schicken.
Bernhard