Beiträge von Andreas

    ... leider hab ich keine Originalsprachler in meinem Bekanntenkreis, die mir dies mit den Schulbüchern bestätigen könnten. Denn bei amerikanischen Auswertungen hab ich in letzter Zeit immer etwas Bauchschmerzen. Da wird viel ausgewertet, entdeckt und gefunden, was in "offizielle Rahmen und Klischees" passt. Gerade wieder aus Ägypten zurück, kann ich die Grundeinstellung durch die Ideologie des Hasses oder der Verachtung gegenüber uns "Ungläubigen" nicht bestätigen. Als Deutsche (und damit nicht im Irak präsente Europäer) haben wir allg. einen guten Ruf.


    Aber die Befürchtung, dass es im Rahmen der 200%igen "Gläubigen" auch Einpeitscher gibt, die kann ich nicht entkräften, denn das es solche gibt, davon bin ich auch selbst überzeugt. Tja.... und die sorgen eben dafür, dass viele friedliebende Menschen aus der dortigen Region mit in Verruf kommen.

    ... irgendwie bin ich froh, dass ich als gestandener Mann nicht ständig an mir "rumbasteln" muss um meinen Marktwert zu erhalten. Als Mann ist man allgemein nicht so in Zugzwang.
    Außerdem hab ich rein zufällig auch Glück - mt vollen Haaren und nur einzelnen grauen Haaren sieht man das auch gelassen. Ich hab in meiner Volleyballtruppe übrigens zwei (23 und 29 Jahre) Glatzen (bzw. bei einem rudimentäre Haare), von den die Mädels sagen, dass es gut aussieht. Also Männer - keine Panik!
    ;)

    .... um solche Bilder aufzunehmen wurde bestimmt viel Zeit und Bildmaterial benutzt. Johnny, du hättest die Bälle bestimmt nachträglich digital in den Film "eingebracht" - der optische Effekt währe genauso verblüffend - oder hättest du so lange trainiert?
    ;)

    ... das Grundansinnen ist ja nachvollziehbar. Treffen wird es aber vor allem den privaten Verbraucher. Damit dann aber auch die Gruppe der Konsum-Anbieter, denn es wird viel Kauf-Zurückhaltung geben. Eins sehe ich noch: So wie die Chance nach der Euro-Umstellung und nach der Erhöhung der Mineralölsteuer (4% teurer Sprit = 4% teuere Brötchen...) zur allgemeinen Preiserhöhung wahrgenommen wurde, so wird es viele Trittbrettfahrer geben, die auch ansonsten Leistungen und Produkte verteuern werden. Eine dumme Spirale.


    :angryfire:


    Den deutschen Export trifft es nicht (in meiner Fa. leben wir zu 70% davon), denn bei der Ausfuhr dürfen wir wieder "rückrechnen". Aber den privaten Endverbraucher wird das wenig trösten.
    :crap:

    ... ich schließe mich Leo mit den meisten Einschätzungen an. Der britischen Beitrag zeigte, dass man mit der Fusion von Rap und Pop auch einprägsame und unterhaltsame Musik machen kann, der Ire zeigte wie man richtig singt (auch ohne Mitklatsch-Rhythmus) und die Norwegerin überzeugte mich vor allem darin, wie sie ihren Titel rüberbrachte. Unser Beitrag war zwar ein gängiges "Liedchen", aber eben Nichts, was die Massen mitreisst. Wenn es nicht die geklonten Pop-Beiträge und die überzognenen Ethno-Songs gegeben hätte, dann wäre die Veranstaltung noch besser gewesen. Alles in Allem aber UNTERHALTUNG und offensichtlich doch ein bisschen Europa. Auch die "Nachbarschaftshilfen" zeigten einen Teil davon. Warum haben wir eigentlich nicht solche Nachbarn?

    ... um mal ein kleine Vorstellung zu geben, was ein Implantat so finanziell bedeutet: Ich lass mir gerade einen (1) neuen Zahn "einbauen": Die Zuzahlung der Kasse liegt nur bei dem Anteil der außerhalb des Kiefers ist, und er ist verrechnerisch so hoch wie der Anteil an einer Krone. Dies waren bei mir ca. 280 Euronen. Mein privater Anteil für die Stiftung des Implantats, der eigentlichen Leistung und dem Zahnaufsatz betrug dann immer noch 2080,- Euro. Wohlgemerkt für einen Zahn! Jetzt kann ich auch verstehen, warum beim Zahnarzt ein Werbeplakat einer Bank hing, die die Finanzierung von Implantationen anbot. Ich könnte dann theoretisch wieder richtig "Lachen" (so mit allen Zähnen), aber so richtig lustig ist das nicht ....


    Irgendwann wird man an den Zähnen die soziale Stellung der Leute erkennen. Das kanns do wohl nicht sein....
    :(

    ... ich habs schon hinter mir. Eine Art moderner Trittbrettfahrer. Gleichzeitig auch der Beweis, dass man alle Aussagen und Fakten auch von einer anderen Seite betrachten kann. Die Verfahrensweise etwas gegebenes nach einer anderen Richtung zu verbiegen erinnernt mich an die "Pseudewissenschaftler" Berlitz und Dänicken, die gegebene Fakten in ihre Lieblingstheorie pressen wollen.


    Man muss ein Genrefan sein, um Gefallen an dem Buch zu finden. Auf jeden Fall interessant, wenn man die Vernezitate verfolgt.

    .... hab mir gerade wieder einen einsetzen lassen (damit die anderen nicht wandern, um die Lücke zu schließen). Vom Geld hätte ich einen schönen Auslandsurlaub machen können (2TE) und schmerzhaft wars auch. Besonders hat mich aber das Mitgefühl der Kollegen fertig gemacht als sie zwischenzeitlich mein geschwollenes Gesicht sahen: "Na - gabs Ärger zu Hause?" / "Geh doch ins >Männerhaus<!" / "Hast du versucht eine eigene meinung zu haben?" und so etwas in dieser Güte. Wohl dem, der keine Probleme mit Zähnen hat ....


    :(

    ... diese Art der Aufgaben sind sehr beliebt bei Mathelehrern und Quiz-Master. Es wird bewusst suggeriert, dass der eigentliche Sachstand anders ist. Hier eine ähnliche Aufgabe, die aber genau die gleiche Fehlinterpretation zulässt:


    Zwei fußballbeigeisterte Jungs stehen vor einem Schaufenster eines Sportgeschäftes und sehen den "Fußball ihrer Träume" für 30 Euro. Kurz darauf legen sie je 15 Euro ihres Ersparten zusammen, um sich den Ball zu kaufen. Stolz mit der Neuerwerbung für 30 Euro verlassen sie das Geschäft. Kaum sind die Jungs draußen, stellt der Ladenbesitzer fest, dass der Ball im Angebot ist und diese Woche nur 25 Euro kostet. Er drückt dem Azubi 5 Euromünzen in die Hand und fordert ihm auf, den Jungs hinterherzueilen, um ihnen das Restgeld zu geben. Als der Azubi draußen ist überlegt er, wie er die Teilung vornehmen soll. Er findet, dass für jeden Jungen 2 Euro ausreichend sind, dann kann er den letzten Euro behalten. Er erreicht die Jungs und zahlt sie aus. Jeder Junge hat also 15 Euro bezahlt, hat 2 Euro zurückbehalten, so dass jedem Unkosten von 13 Euro entstanden. Frage: Jeder Junge hat 13 Euro bezahlt, also 13 + 13 = 26. Der Azubi hat noch einen Euro, dass sind 27 Euro. Wo ist das restliche Geld, wenn es doch 30 Euro wahren?


    Merkt ihr was? Auch hier sind positive und negative Beträge "falsch" in Zusammenhang gebracht worden. Übrigens: Wenn man diese Rechnung am Stammtisch noch so rüber bringen kann, dann kann man noch eine Weile weitertrinken, wenn nicht, dann sollte man aufhören. ;)

    ... um wieder zum Thema "Doofe Witze" zu kommen:


    Unterhalten sich zwei Damen im Hausflur: "Mein Mann hat jetzt einen verantwortungsvollen Job erhalten. Er hat über 800 Leute unter sich!" - "Oh - " staunt die Andere: "Wo ist er denn Direktor?"


    Darauf die Erste: "Wieso Direktor? Er ist Gärtner im Zentralfriedhof...."


    :D

    ... ich hatte auch hart mit mir gekämpft. Beinahe hätte ich mich auch hinreißen lassen. Aber es wäre zu persönlich geworden. Es waren einigee Selbstdarstellungen von ihm dabei, die mich sehr provoziert haben. Solch ein Blödmann in leitender Funktion (was versteht er darunter?) ist wahrlich keine Werbung für die Firma in der er angestellt ist.


    :{