Beiträge von cindyofseven



    hmm habe ich noch nie gemacht :lol: aber ich werde es probieren den ich bringe es einfach nicht weg :angryfire:

    Schaut euch mal den Sreenshoot an den ich habe folgendes Problem. Ich möchte das Häkchen rausmachen bei Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden. Soweit so gut, aber wenn ich das Häkchen rausmache und auf übernehmen klicke und dann auf ok gehe dann müsste es ja normal gehen. Das Problem ist aber es geht nicht! und als ich eben wieder nachschaute ob das Häkchen noch draussen ist, musste ich verwundert feststellen, das es wieder drin war. Es wird immer wieder selbständig aktiviert. Wie kann ich das Häkchen raus bekommen? so das es auch dauerhaft bleibt?

    Zitat

    Original von Poldi
    :( Ach du Schande! Ist man irgendwie dagegen versichert?


    ja normal schon das Problem ist aber, das du halt in Vorkasse gehen musst und bis du dein Geld wieder zurück bekommst. Wer hat den auf die schnelle 8000€ übrig?

    Zitat

    Original von Nicola
    Ich denke da nur an meine Rollreisetasche vom Aldi. Schon bei bei der ersten Benutzung sind auf der Hinfahrt die Räder verbogen und fingen an zu schleifen. X( Und ein Loch hatte sich auch schon gebildet. :{ Das war wahrlich kein Schnäppchen. :{


    Sonst hab ich aber eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht, wobei ich sagen muss, dass ich gerade Werkzeug ganz sicher nicht beim Discounter kaufen würde. Dazu ist mir die Sicherheit bei den Geräten viel zu wichtig, als dass ich das Risiko in Kauf nehmen würde nur um ein paar Euro zu sparen.


    Das gehört zwar nicht zum Thema aber was bedeutet denn Mangatschinga? :confused: :D

    Qualität der Sonderangebote von Discountern sinkt


    Geiz ist nicht immer geil: Vermeintliche Schnäppchen von Discountern entpuppen sich immer häufiger als Fehlkäufe.



    Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "test". Im vergangenen Jahr erwiesen sich 22 von insgesamt 58 geprüften Produkten als Fehlgriff. Dies entspricht einer Quote von 38 Prozent. 2003 waren es erst 25 Prozent. Die Tester fanden in der Aktionsware Chemikalien, die Krebs auslösen, das Erbgut schädigen oder sich hormonell auf den menschlichen Körper auswirken können. Andere Artikel waren schlichtweg untauglich.


    Schadstoffe fanden die Prüfer demnach unter anderem im Hammerset und Winkelschleifer von Aldi, in Maurerkellen und Sägen von Lidl sowie in Laufrädern und Tackern von Plus. Andere Produkte erwiesen sich schlicht als Schuss in den Ofen, etwa ein Gartenhäcksler von Aldi, der bereits nach 15 Minuten Dauerbetrieb defekt war.



    Gute Qualität zu günstigen Preisen ist eher eine Ausnahme, so das Fazit der Tester. Nur ein Viertel der als Sonderangebote gepriesenen Produkte stufte die Stiftung Warentest als echte Schnäppchen ein.


    Mit deutlichem Abstand bester Anbieter war Aldi: Von 20 geprüften Aktionsartikeln waren zehn Schnäppchen. Hauptkonkurrent Lidl schnitt mit zwei Schnäppchen bei 14 Produkten deutlich schlechter ab, aber immer noch besser als Plus mit sechs Fehlkäufen bei neun Produkten. Stiftung Warentest nimmt jede Woche in einem Schnelltest eine Aktionsware aus dem Lebensmittelhandel unter die Lupe.

    Das ist so ein Fall wo ich nicht daran glauben kann! Erstens ist der Junge Mann sehr hübsch und ausserdem hat er Kohle ohne Ende. Was glaubt ihr den wie die Mädels auf den abfahren der könnte an jedem Tag 10 Frauen haben ohne das er jemanden vergewaltigen muss. Für mich ist das ein Fall von Geldmacherei

    Guten Morgen auch wenns keiner für mich ist :D :lol: Hier regnet es :kotz: Hier ist es sau kalt :kotz: schlage mich mit meiner Bank herum weil auf meiner Kredikarte für 8000€ eingekauft wurde und ich es gar nicht war. Meine Nummer muss im Internet gehackt worden sein und nun wurde Missbrauch damit gemacht :kotz: u.s.w mit Handwerkern ärgere ich mich rum boah ist das Käse :rofl:

    Zitat

    Original von Tatzelwurm


    Doch das passt schon ;)
    In dem Bild werden nur die top10 USER (ohne Team) aufgelistet :]


    @Cindy
    :D


    Aha danke Scheuch :kiss: und auch dir danke für den Hinweis mein lieber tatzel :D

    Das Wetter muß ja richtig gut gewesen sein :up: strahlend blauer Himmel und das in Bremen :D


    Also ich habe zwar noch nie im Leben Pferdewurst gegessen und sie mag auch gut sein, abner ich könnte mir das nicht antun. :nö:

    HAMBURG


    Internet-Bekanntschaft endet mit Vergewaltigung


    Schon länger hatten sie sich im Internet geschrieben, dann verabredeten sich zwei junge Frauen mit ihren Bekanntschaften. Das Treffen endete furchtbar. Bei der Polizei sagten die Frauen aus, sie seien von drei Männern in einem Hotelzimmer vergewaltigt worden.


    Hamburg - Die Tatverdächtigten wurden nach Angaben der Polizei bereits gefasst. Am Montag soll ein Richter entscheiden, ob Haftbefehl erlassen wird. Die Opfer im Alter von 19 und 23 Jahren hatten über das Internet Bekanntschaft mit zwei 19-jährigen Männern türkischer Herkunft geschlossen. Die Männer luden die Frauen dann nach Hamburg ein. Sie holten sie vom Hauptbahnhof ab und brachten sie in ein Hotelzimmer, in dem bereits ein 21-jähriger Iraner wartete.


    Noch in der Nacht alarmierte eine der Frauen die Polizei und berichtete, sie und ihre Freundin seien von drei Männern vergewaltigt worden. Die Opfer standen so unter Schock, dass sie die Täter nicht beschreiben konnten. Daraufhin begann die Polizei mit der Sichtung von Aufnahmen der Überwachungskameras am Hauptbahnhof und an einer Tankstelle, in der um die fragliche Zeit Alkohol an einen der Verdächtigen verkauft worden war. Als einem der 19-Jährigen bekannt wurde, dass er möglicherweise von Videokameras erfasst worden sei und sein Bild vielleicht in den Zeitungen erscheinen würde, stellte er sich zusammen mit seinem Freund der Polizei. Der Iraner wurde später in seiner Wohnung festgenommen.

    Studie: Deutsche sind in Sachen Sex genügsam


    Nürnberg (dpa/röb) - Deutsche Männer und Frauen sind in Sachen Sex vergleichsweise genügsam. Jeder Fünfte ist mit weniger als ein Mal pro Woche zufrieden. Weitere 28 Prozent halten ein Mal wöchentlich für angemessen. Einer Studie der Nürnberger GfK über die sexuelle Einstellung von Europäern und Amerikanern zu Folge ist der Durchschnitt der mehr als 19.000 Befragten deutlich anspruchsvoller.
    Pärchen auf der Couch
    In deutschen Schlafzimmern sieht es düster aus.



    Jeder Zweite (51 Prozent) braucht mindestens zwei Mal pro Woche Sex. Bei den Deutschen sind das nur 37 Prozent. Nur sieben Prozent der Deutschen sind erst dann sexuell zufrieden, wenn sie mindestens fünf Mal pro Woche mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner verkehren. Bei den Griechen sind das 24 Prozent, sie sind damit die anspruchsvollsten Liebhaber der 20 befragten Nationen.


    Südländisches Temperament steht auch bei der Frage hoch im Kurs, in welchem Land es die besten Lover gibt. 18 Prozent der 916 befragten Deutschen nannten die Italiener, weitere 17 Prozent die Franzosen und sechs Prozent die Spanier als beste Liebhaber.


    Dennoch geben sich die Deutschen vergleichsweise treu. 42 Prozent halten einen Seitensprung für unverzeihlich. Bei allen Befragten der Westeuropäer liegt dieser Wert bei 39 Prozent. Untreue ist nur bei sechs Prozent der Deutschen "normalerweise verzeihlich" - der Gesamtanteil liegt bei zehn Prozent. Nur zwei Prozent der deutschen Männer und Frauen nennen einen Seitensprung "immer verzeihlich" - international sind es fünf Prozent. Beim Thema Fremdgehen sind die deutschen Frauen deutlich weniger tolerant (48 Prozent) als die Männer (25 Prozent).


    Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten ist die Toleranz gegenüber homosexuellen Menschen in Deutschland unterdurchschnittlich ausgeprägt. Jeder dritte Deutsche beklagt zu viel Verständnis für gleichgeschlechtliche Liebe. Im westeuropäischen Schnitt ist es nur jeder Vierte. Immerhin 39 Prozent der Deutschen halten das Toleranzlevel für angemessen.


    Bei der Einstellung zum Thema Sex ist der Einfluss der Eltern in Deutschland noch vergleichsweise groß. 37 Prozent der Deutschen nannten die Eltern (Gesamtstudie 25 Prozent), gefolgt von den Freunden mit 33 Prozent. Der Einfluss der Medien ist dagegen mit nur 15 Prozent vergleichweise gering (Gesamtanteil: 27 Prozent).


    Der Nürnberger Marktforscher GfK hat die Studie im Frühjahr im Auftrag des "Wallstreet Journals Europe" durchgeführt.