Beiträge von Grille

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    Original von Ska the Witch


    Na sowas!
    Das hat er doch glatt vor mir verheimlicht ... na der kann was erleben!! :nudelholz:


    ja schimpf mal mit ihm er meinte du merkst es eh nicht :lol:


    ich verbringe meine freizeit hauptsächlich mit meinem laptop und versuche das zu verstehen was sich nicht an der oberfläche abspielt hihi :D den laptop habe ich vom geschäft bekommen den ich aber auch privat nutzen darf :hurray: selber kann ich ihn mir nicht leisten da ich noch in der ausbildung bin.
    ich bin in ausbildung zur einzelhandelskaufrau was mir aber nicht so gefällt. den beruf werde ich sicherlich nicht später ausüben.
    ich bin wieder single und wieder zu haben. ich hoffe ich werde auch mal einen netten mann kennen lernen der mich so nimmt wie ich bin :) ich möchte mal heiraten und 2 kinder haben.
    ich werde bald 18 jahre alt aber fühle mich schon wie 30 :rofl. :rofl::lach:
    ich komme aus bruchsal und hoffe aber das ich hier nicht bis ans lebensende bleiben muss. im moment wohne ich in einem dorf das ca. 15 km weg ist von bruchsal total doof dort ist nichts los :lol: arbeiten tue ich in heidelberg. mein wunsch wäre auszuwandern irgend wann einmal.
    ich bin durch tatzelwurm hier ins inside gekommen. die seiten wo ich besuche sage ich lieber nicht :rofl:

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    Original von Predantus
    Das ist normal für Bücher aus dieser Zeit und sollte nach meiner Meinung auch heute noch so veröffentlicht werden, wie es geschrieben worden ist, denn ich bin ein Verfechter der Ansicht, daß literarische Werke nicht gegen den Willen des Autors verändert werden dürfen. Was dabei rauskommt, sieht man ja gut an den grünen Karl-May-Bänden die teilweise kaum noch was mit dem Original gemeinsam haben.



    kann ich nachvollziehen dein argument :]

    hmm also ich habe mir gestern das hörbuch 5 wochen im ballon oder so ähnlich angehört. das hörbuch war richtig toll und hat mir sehr gut gefallen aber liege ich da falsch wenn da rassisitische äusserungen vorkommen?


    war das früher so das bücher so geschrieben worden sind? und wieso übernimmt man das heute.
    vieleicht spinne ich ja auch und übertreibe :lol: aber so habe ich es empfunden


    menschen 2. klasse u.s.w


    das ist ja frech da würde ich aber nicht bis nach weihnachten warten sondern gleich reklamieren

    Jubel in Schweden, Frust in der Schweiz


    Deutschland jubelt: Wieder einmal war dem DFB-Team das Glück hold - Klinsmanns Team muss es in der ersten Runde nicht mit den gefürchteten Niederländern aufnehmen. Begeistert feiern auch die Schweden - in Serbien-Montenegro und in der Schweiz herrscht dagegen Entsetzen.


    Leipzig - Die Niederländer scheinen sich mit der Gruppe C (Serbien, Argentinien, Elfenbeinküste) arrangiert zu haben. "Die Holländer haben eine schwere, aber gute Gruppe erwischt", kommentierte Fußball-Idol Johan Cruyff. "Wenn wir da durchkommen, haben wir eine große Chance. Dann könnten wir auf Mexiko und Deutschland treffen, die können wir schlagen", verkündete Cruyff und dachte schon an Achtel- beziehungsweise Viertelfinale.


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    Fassadenkletterer in Hamburg: "Der Titel ist unsere Hoffnung"
    Die Partie zwischen Argentinien und Holland am 21. Juni in Frankfurt ist als Höhepunkt der Vorrunde einzustufen - es ist die Neuauflage des WM-Finales von 1978 in Buenos Aires, als die Argentinier durch ein 3:1 nach Verlängerung erstmals Weltmeister wurden. "Argentinien ist ein großes Fußballland mit einer großen Geschichte", sagte der holländische Nationaltrainer Marco van Basten und stapelte gleich ein wenig tief: "Der Titel ist unsere Hoffnung, aber wir sind noch jung und unerfahren. Vielleicht kommt die WM noch ein bisschen zu früh." Doch diese Einstufung ist leicht untertrieben, gemessen an den starken holländischen Auftritten in der WM-Qualifikation: Zehn Siege, zwei Remis und 27:3 Tore sind eine eindrucksvolle Bilanz.


    In den serbischen Zeitungen wird die Zusammenstellung der Gruppe C mit Holland, Argentinien und der Elfenbeinküste als größtmögliches Unglück eingestuft. "Schwieriger hätte es nicht sein können", kommentiert "Vecernje novosti". Drastischer formuliert es das Blatt "Blic": "Heidi Klum führt uns in die Hölle", ist die Bewertung für das Auslosungsergebnis, für das die Moderatorin des Abends verantwortlich gemacht wird.


    Regelrechte Begeisterung über das Los für die Gruppe herrscht in Schweden. Die Zeitung "Aftonbladet" jubelte: "Ein Traumlos und B wie Bingo. Wir sind schon für die nächste Runde qualifiziert." Die Schweden treffen auf England, Paraguay und Trinidad/Tobago - aus dieser Gruppe kommt dann im Achtelfinale der Gegner Deutschlands. "Das ist sicherlich keine einfache Gruppe, aber es hätte wirklich schlimmer kommen können", sagte der englische Teammanager Sven-Göran Eriksson, der auf sein Heimatland Schweden trifft: "Auf dem Papier sind wir die Favoriten, aber bei einer WM kann alles passieren. Wir spielen unter anderem gegen Schweden, gegen die wir schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gewonnen haben."


    Doch sein Kapitän David Beckham gibt sich optimisch: "Wenn wir hart an uns arbeiten und unser Potenzial nutzen, haben wir eine gute Chance, Weltmeister zu werden. Die Schweden kennen wir durch unseren Trainer Sven-Göran Eriksson gut. Ich freue mich auf meinen alten Manchester-Teamgefährten Dwight Yorke von Trinidad und Tobago. Er ist einer, mit dem ich viele großartige Erinnerung teile."


    Die englischen Medien sind allerdings weniger zurückhaltend bei der Gruppenbewertung - hier dominiert Begeisterung. "Das Losglück eröffnet dem englischen Team eine Welt der Möglichkeiten", schreibt "The Independent". Und "The Times" gibt gleich das Ziel vor. "England muss unbedingt als Sieger aus der Gruppe B hervorgehen. Denn andernfalls kann es schon in der zweiten Runde zum Duell mit den Deutschen kommen."


    Von solchen Planspielen ist Trinidad/Tobago weit entfernt. Der WM-Neuling kommt als krasser Außenseiter nach Deutschland. Leo Beenhakker, der Trainer, sieht die Lage entsprechend nüchtern: "Wir sind sicherlich keine Favoriten in unserer Gruppe. Das ist ganz klar England. Ich freue mich vor allem auf das Duell gegen Schweden mit Stürmer Zlatan Ibrahimovic, den ich schon trainiert habe."
    Ein Spiel für Fußballgenießer dürfte in der Gruppe E das Duell zwischen dem dreimaligen Weltmeister Italien und Tschechien zu werden. Ghana und die USA komplettieren das Quartett. Und in den Vereinigten Staaten herrscht über diese Zusammensetzung wenig Freude. Die "New York Times" schrieb von einer "Furcht erregenden Gruppe", die "Los Angeles Times" gar von einem "Haifischbecken".


    In der Tat scheint die Gruppe E sehr ausgeglichen zu sein, "hier ist fast alles möglich", sagt auch Franz Beckenbauer, Chef des WM-Organisationskomitees. Marcello Lippi, der Trainer der italienischen Mannschaft, gibt sich zurückhaltend: "Wir haben eine gute und schwierige Gruppe. Es wird eine Herausforderung für uns."


    Die Gruppe F hat zumindest einen überragenden Favoriten: Titelverteidiger Brasilien. Das Trio Japan (mit dem brasilianischen Trainer Zico), Kroatien und Australien verspricht Spannung. "Das wird eine Gruppe, in der das Körperliche eine große Rolle spielen wird", prophezeite der brasilianische Nationalcoach Carlos Alberto Parreira.


    Beim Confederations-Cup im Sommer in Deutschland war seine Mannschaft über ein 2:2 gegen Zicos Team nicht hinausgekommen. Aber auch Australien mit dem niederländischen Coach Guus Hiddink, der Südkorea 2002 ins Halbfinale gegen Deutschland geführt hatte, dürfte nicht zu unterschätzen sein. "Ich hoffe, wir können die Euphorie von den Playoffs bis zur WM retten", sagte Hiddink, der mit seinem Team in den Playoffs Uruguay ausgeschaltet hatte.


    Bestürzung in der Schweiz


    Frankreich, Weltmeister von 1998, trifft in der Gruppe G wie schon bei der Europameisterschaft 2004 und der WM-Qualifikation auf die Schweiz. In der Qualifikation für Deutschland schaffte die Equipe Tricolore zweimal nur ein Remis gegen die Eidgenossen. Der WM-Vierte Südkorea und WM-Neuling Togo sind die weiteren Gruppengegner. "Es ist immer dasselbe bei Auslosungen: Man weiß nie, wie schwer es letztlich wird. Wir wissen noch, wie viel Mühe wir gegen die Schweiz gehabt haben. Und Südkorea ist nach der WM 2002 eher eine schlechte Erinnerung, während Togo mich an Senegal und unsere Auftaktniederlage vor vier Jahren erinnert", bilanzierte der französische Coach Raymond Domenech.


    Die Medien Frankreichs berichten wohlwollend über das Tableau in der Gruppe G: "Mit - schon wieder - der Schweiz, Südkorea und Togo in der Gruppe G hat die französische Mannschaft ein eher gnädiges Los gezogen. Es konfrontiert sie mit einem alten Bekannten und neuen, unbekannten (Togo) oder mysteriösen (Südkorea) Gebieten", schreibt die Sporttageszeitung "L'Equipe".


    Und "Libération" freut sich sogar: "Das Los meint es nicht böse mit den Blauen. Frankreich erbt eine Gruppe, die machbar ist. Titelverteidiger Brasilien muss nicht viel Angst haben, Deutschland ebenso." Dagegen trauern die Schweizer Zeitungen. "Frankreich, immer wieder Frankreich, dann Togo und Südkorea. Eine mühsame Gruppe. Es gab attraktivere. Egal! Was zählt, ist das Weiterkommen. In dieser Gruppe können wir uns qualifizieren. Da Frankreich nach den zwei nicht gewonnenen Quali-Spielen gegen uns ein Schweiz-Trauma hat und wir ganz einfach besser sind als Togo", formuliert es "Blick".


    "Deutschland hat keine Stars mehr"


    In Polen regiert überraschend Freude über die Auslosung, die das Team in die Gruppe A mit Deutschland, Costa Rica und Ecuador geführt hat. Die Zeitung "Zycie Warszawy" findet: "Das Glück hat Pawel Janas und seine Mannschaft nicht verlassen. Während der WM ist das erste Spiel der rot-weißen gegen Ecuador, das sie vor einem Monat 3:0 besiegt haben. Im Juni 2006 wird es dennoch schwierigere Aufgaben geben. Sie spielen gegen die Deutschen, die das polnische Team noch nie besiegt hat."


    Der polnische Trainer Pawel Janas gibt sich sehr optimistisch - und hat verblüffende Einschätzung über die Qualität des deutschen Teams. "Deutschland hat bis auf den Konföderationen-Cup seit zwei Jahren kein echtes Spiel mehr bestritten. Testspiele sagen sehr wenig aus. Deutschland hat keine Stars mehr wie früher, nur noch Ballack. Ich habe Klinsmann als Spieler sehr bewundert; was er als Trainer kann, wird sich zeigen."


    Sein Team ordnet er der europäischen Spitzenklasse zu, das sogar noch besser sein könnte. "Die Deutschen können sich beglückwünschen, Podolski und Klose, die bekanntlich polnischer Abstammung sind, in ihren Reihen zu haben. Sonst würde es für sie noch schwerer gegen uns."

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    Original von Skywise
    Hm ... am Modem sollte es eigentlich nicht liegen, aber einen Speedtest könnte ich wirklich mal machen (kann man mal sehen, daß mich die Geschwindigkeit außerhalb dieser Seite nicht sonderlich interessiert :naja: )


    Gruß
    Skywise


    und zu welchem ergebniss bist du gekommen?