Le Tour 2004

Jetzt gehts looohooos

Die ersten 20 Plätze:

Prolog in Lüttich, EZF 6,1km
1. Fabian Cancellara (SUI/FAS) 6:50. (53,6 km/h)
2. Lance Armstrong (USA/USP) + 0:02.
3. Ivan Gutierrez (ESP/BAL) 0:08.
4. Bradley McGee (AUS/FDJ) 0:09.
5. Thor Hushovd (NOR/C.A) 0:10.
6. Oscar Pereiro (ESP/PHO) 0:11.
7. Jens Voigt (ALL/CSC) 0:11.
8. Christophe Moreau (FRA/C.A) 0:12.
9. Bobby Julich (USA/CSC) 0:12.
10. George Hincapie (USA/USP) 0:12.
11. José Enrique Gutierrez (ESP/PHO) 0:14.
12. Angel Vicioso (ESP/LIB) 0:15.
13. Levi Leipheimer (USA/RAB) 0:15.
14. Carlos Sastre (ESP/CSC) 0:15.
15. Kurt Asle Arvesen (NOR/CSC) 0:16.
16. Jan Ullrich (ALL/MOB) 0:17.
17. Floyd Landis (USA/USP) 0:18.
18. Tyler Hamilton (USA/PHO) 0:18.
19. Viacheslav Ekimov (RUS/USP) 0:19.
20. Andrea Peron (ITA/CSC) 0:19.

(Quelle: http://www.radsport-news.com/)

Tour de France - Prolog
Debütant Cancellara gewinnt Auftakt vor Armstrong

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LÜTTICH, 03.07.04 (rsn) - Der 23 Jahre alte Fabian Cancellara (Fassa Bortolo) gewann am Samstag in Lüttich das Prologzeitfahren der Tour de France und übernahm als Erster das Gelbe Trikot. Auf dem 6,1km langen Kurs fuhr der Schweizer Zeitfahrmeister die Bestzeit und war knapp zwei Sekunden schneller als der Amerikaner Lance Armstrong (US Postal). Der fünffache Tour-Sieger startete mit einer überzeugenden Leistung in die dreiwöchige Rundfahrt und nahm Jan Ullrich zu Beginn der 3391,1km langen "Großen Schleife" 15 Sekunden ab. Der T-Mobile-Star, im Vorjahr beim Tourauftakt vor seinem Rivalen, kam nur auf den 16.Platz.

Cancellara, der zum ersten Mal bei der Tour de France am Start ist, holte sich bei seinem Debüt sogleich das Gelbe Trikot. Mit einem eindrucksvollen Ritt durch die Lütticher Innenstadt mit einem Schnitt von 53km/h ließ der junge Eidgenosse auch einen gut aufgelegten Armstrong hinter sich. Es war der drittschnellste Prolog in der Geschichte der Tour de France. Nur der Brite Chris Boardman war 1994 in Lille (7,2km in 55,152 km/h) und 1998 in Dublin (5,6km in 54,193 km/h schneller. Der dritte Platz ging an den Spanier Jose Ivan Gutierrez (+ 8 Sekunden), der wie Cancellara vor wenigen Tagen Zeitfahrmeister seines Landes wurde. In der wallonischen Metropole erlebten bei wechselhaftem Wetter 200.000 Zuschauer den Tourauftakt.

Der Australier Brad McGee (FdJeux), im vorigen Jahr Prologsieger und auch in diesem Jahr der Favorit, kam nicht über einen vierten Platz hinaus, nachdem er Pech hatte mit dem Wetter. Gerade als der 26-Jährige auf die Strecke ging, fing es an zu regnen.

Armstrong, der beim Warmfahren ganz erstaunlich entspannt wirkte, setzte ein erstes Ausrufezeichen. Der Texaner, der Tourgeschichte schreiben will mit einem sechsten Gesamtsieg in Folge, nahm Ullrich 15 Sekunden ab. Die andere Mitfavoriten ließen ebenfalls Federn: Armstrongs Landsmann Tyler Hamilton (Phonak) büßte 16 Sekunden ein, die Kletterer hatten richtig Probleme: der Baske Iban Mayo verlor 19 Sekunden, der Spanier Roberto Heras 35 Sekunden, Gilberto Simoni 40. "Es ist ja erst der Anfang", schmunzelte Armstrong, der "überrascht" war über Ullrichs Rückstand. Von Armstrongs Schwäche bei der Dauphine war nichts mehr zu ahnen. Vielleicht war die Niederlage am Mont Ventoux gegen Mayo ja doch nur ein großer Bluff des Texaners, wie Ullrich ("Lance ist ein kleiner Schauspieler") bereits vermutete.

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Ullrich war mit seiner Vorstellung auf dem mit Kopfsteinplaster-Passagen gespickten Rouleur-Parcours nicht zufrieden. "Ich bin kein volles Risiko gefahren - mit dem Ergebnis bin ich gut dabei. Es sind nur 15 Sekunden, am Ende werden es Minuten sein - vielleicht für mich", sagte der 30-Jährige, der von der starken Vorstellung Armstrongs etwas überrascht schien.

"Natürlich bin ich ein bisschen enttäuscht. Ich weiß noch nicht, was los war. Vielleicht hatte Armstrong einen Supertag und Jan nicht so", sagte Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage nach dem Prolog, nachdem man im T- Mobile-Lager die Lage nicht mehr ganz so rosa sah.

Danilo Hondo wollte als starker Sprinter für die nächsten Tage in Reichweite des Gelben Trikots bleiben - was dem Gerolsteiner-Profi mit 7:09 Minuten auch gelang. «Der Kurs ist sehr unrhythmisch und erfordert viel Kraftaufwand. Aber es ist mir gelungen, nicht zu viel auf die Spitze zu verlieren und vor anderen Sprintern zu bleiben, so dass ich in den nächsten Tagen mit Zeitgutschriften vielleicht die Chance auf Gelb habe», meinte Hondo. Der Berliner Jens Voigt war auf Rang sieben mit 11 Sekunden Rückstand bester Deutscher. Voigts dänische CSC-Mannschaft brachte vier Mann (Voigt, Julich, Sastre, Arvesen) unter die ersten Fünfzehn und wird beim Teamzeitfahren am Mitwoch neben US Postal, das die Teamwertung beim Prolog vor CSC gewann, zu den Favoriten zählen.

Fabian Cancellara (Sui)
Geb. 18.März 1981 in Bern, 1,86m/78 kg
Profi seit 2001
Teams: Mapei (2001 - 2002), Fassa Bortolo (seit 2003)

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Palmarès: Zeitfahr-Weltmeister der Junioren 1998 und 1999, Schweizer Zeitfahr-Meister 2002 und 2004, GP Eddy-Merckx 2002 (PZF mit Bodrogi), Rhodos-Rundfahrt 2001 und 2002 (+ Prolog), GP Erik Breukink 2002 (+ Etappe/EZF), Etappensieger Österreich-Rundfahrt 2002 (EZF), Etappe Böhmen-Rundfahrt 2002 (EZF), Etappe Tour de Romandie 2003 (EZF), Etappe Belgien-Rundfahrt 2003 (EZF), Etappe Tour de Suisse 2003 (EZF), Etappe Qatar-Rundfahrt 2004, Etappe Katalanische Woche 2004, Etappe Tour du Luxembourg 2004 (EZF), Prolog der Tour de France 2004

Fabian Cancellara ist seit 2001 Profi. In diesem Jahr zeigte der Schweizer bei Paris-Roubaix mit einem vierten Platz, dass er weit mehr ist als ein Spezialist für Zeitfahren. "Ich habe schon mit einer Podiumsplatzierung geliebäugelt, denn es war ein Kurs für Rouleurs. Aber man brauchte auch Glück wegen des wechselnden Winds", sagte der erste Träger des Gelben Trikots der 91. Frankreich-Rundfahrt. "Ich freue mich auf die nächsten Tage", sagte Cancellara. Die erste Etappe führt am Sonntag von Lüttich nach Charleroi (202,5 km).

(Quelle: http://www.radsport-news.com/)

Die Strecke morgen:

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und was die Radwelt erwartet:

Nach dem Prolog steht für die 289 Fahrer eine beachtliche Auftakt-Etappe auf dem Programm. Nicht anspruchsvoll im Profil, aber mit 202,5 km durchaus eine Herausforderung.

Sprinter wie Zabel, McEwen, Cipollini, Cooke oder Petacchi werden ihre Muskeln spielen lassen, um als Erster in Charleroi anzukommen.

(Quelle: http://www.sport1.de)

Da sind sie
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Diese Beine MÜSSEN gewinnen! Oder?
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Wer jagt ihn denn da?
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Armstrong mit Freundin Sheryl Crow
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Jan Ullrich bei der Tour de Swisse
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Kohleydrate
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Hoffentlich ist da nicht der Teufel im Spiel
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(Quelle: http://www.sport1.de)

Ich fand, Ullrich selbst machte einen ganz zufriedenen Eindruck. Er weiß ja selbst, daß er im Prolog-Fahren kein starker Fahrer ist. Und hast Du die beiden mal in ihren Fahrstil verglichen?. Armstrong stand oft im Sattel und hat RICHTIG gearbeitet und Ullrich sah aus, als ob er ne Trainingsfahrt macht . Ich würde mir jetzt noch keine Sorgen machen - die Tour de Swisse hat er auch erst ganz zum Schluß gewonnen :).

Allerdings - wenn Armstrong sich von Anfang an so ins Zeug legt und das bis zum Ende durchhält, dann wird das wohl nix mit nem ersten Platz. Aber über 3.300 km liegen noch vor denen. Da kann noch sehr viel passieren.

Und was die Berichterstattung anlangt - ich hoffe, ich kann das 3 Wochen lang durchhalten. Ich will mich darum bemühen. Aber vielleicht hältst Du mal nen Blick auf den Thread und gibst ne kleine Unterstützung, falls ich es nicht schaffen sollte. Außerdem sieht's fast so aus, als wären Du und ich die einzig Rad- oder Tour-Begeisterten hier?

Ich habe gerade einen Bericht gesehen - Wahnsinn!! 2 Versuche von Jan Ullrich zu sprinten - hinter dem Smart seiner Frau hergefahren über 1,2 km - Spitzengeschwindigkeit im Ziel: 105 km/h

Kannst Dir sicher sein, Tatzel, Dein Rad HÄTTE sich aufgelöst - ich sage das mal, ohne genau zu wissen, was Du für'n Eselchen hast

Tour de France - 1.Etappe
Kirsipuu vor McEwen
CHARLEROI, 04.07.04 (rsn) - Der Este Jaan Kirsipuu (Ag2r) gewann am Sonntag in Charleroi in einem spannenden Massensprint-Finale die erste Etappe der Tour de France. Der baltische Sprinter-Veteran setzte sich durch vor dem Australier Robbie McEwen (Lotto) und dem Norweger Thor Hushovd (Crédit Agricole). Der Schweizer Fabian Cancellara (Fassa Bortolo) verteidigte das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Später mehr.

(Quelle: http://www.radsport-news.com/index.htm)

Ist schon Wahnsinn, wie die auf ihrem Rad ackern - da wundert man sich wirklich, daß die Räder das aushalten

Kirsipuu gewinnt
die erste Etappe

Ullrich und Armstrong
kommen im Hauptfeld ins Ziel

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Charleroi - Auf der 1. Etappe der Tour de France verteidigte Prologsieger Fabian Cancellara (Schweiz/Fassa Bortolo) das Gelbe Trikot.

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Den Tagessieg auf dem Teilstück von Lüttich nach Charleroi holte sich Estlands Zeitfahrmeister Jaan Kirsipuu, der seinen vierten Tour-Etappensieg im Schlussspurt nach 4:40:29 Stunden und 202,5 km vor dem Australier Robbie McEwen perfekt machte.

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Hondo Vierter, Zabel Neunter
Hinter Norwegens Meister Thor Hushovd wurde Danilo Hondo vom Team Gerolsteiner Vierter, T-Mobile-Sprinter Erik Zabel Neunter hinter dem Italiener Alessandro Petacchi, der als hoher Favorit galt.

Zabel, der in Charleroi 1995 den ersten von insgesamt zwölf Etappensiegen gefeiert hatte, hatte im Finale aufs falsche Pferd gesetzt. Hushovd übernahm Grün, erster "Berg-König" ist Janek Tombak aus Estland.

Cancellara behauptet Gelb
Cancellara führt im Gesamtklassement vor Hushovd (nach Zeitgutschriften nur 0,4 Sekunden zurück), Armstrong (10) und dem Berliner Jens Voigt (15) an. Ullrich hat 23 Sekunden Rückstand.

Der nach seinem Triumph bei der Tour de Suisse euphorisch zur Tour angereiste Olympiasieger kassierte im Prolog beim Kampf gegen die Uhr eine empfindlichere Niederlage, als er zunächst zugeben wollte. "Klar hat Lance jetzt einen psychologischen Vorteil", räumte T-Mobile-Sportdirektor Mario Kummer ein: "Der Streckenverlauf kam Jan nicht so richtig entgegen, da konnte er seine Stärken noch nicht ausspielen. Aber letztlich ist auch noch nichts Dramatisches passiert."

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Ullrich trotz Rückstands gelassen
"Ich war überrascht, ich hatte Jan stärker eingeschätzt", urteilte Armstrong. Wie Armstrong verwies auch Ullrich darauf, dass die Tour ja noch gar nicht wirklich begonnen habe: Das war nur der Prolog, da geht es um Sekunden, aber am Ende werden Minuten entscheiden." Am Sonntag gab die medizinische Abteilung des T-Mobile Teams eine Erkältung als möglichen Grund für den deutlichen Rückstand an.

Schon der nächste Kampf gegen die Uhr beim Mannschaftszeitfahren (64,5 km) am Mittwoch könnte sich deutlich im Klassement niederschlagen, auch da scheint Armstrongs Team im Vorteil. Drei weitere "Posties" schafften im Prolog den Sprung unter die ersten 20 - bei T-Mobile gelang das außer Ullrich keinem.

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Bester Deutscher und zugleich bester CSC-Fahrer war Voigt als Siebter. "Ich bin wirklich zufrieden. Das war der gute Auftakt, den ich mir erhofft hatte", erklärte der 33-Jährige in seinem Sport1-Tour-Tagebuch. Zufrieden mit seinem Schützling war auch CSC-Teamchef Bjarne Riis. Der Tour-Sieger von 1996 sah auch seine Prognosen hinsichtlich Armstrong und Ullrich bestätigt. "15 Sekunden im Prolog zu verlieren sind sehr viel. Mein Tipp war Lance Armstrong, daran hat sich nichts geändert."

Voigt zwischenzeitlich virtuell in Gelb
Auf der ersten Etappe am Sonntag war Voigt der erste, der gleich nach dem Start die Initiative übernahm. Der gebürtige Mecklenburger hatte auf dem welligem Terrain den Angriff aufs Gelbe Trikot im Visier, hielt dem Druck der Verfolger aber nicht stand.

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Er gewann aber bei dem rund 120 km langen Ausritt in einer fünfköpfigen Ausreißergruppe zwei der fünf kleineren Bergwertungen und fuhr bei bis zu dreieinhalb Minuten Vorsprung vor dem Peloton zumindest zwischenzeitlich virtuell in Gelb. "Dafür kann man sich aber nichts kaufen", berichtet Voigt in seinem Tagebuch.

Erneute Sprintankunft am Montag
Mit Cancelarra an der Spitze forcierte das Fassa-Bortolo-Team das Tempo und holte die Fluchtgruppe vor dem zweiten Zwischensprint knapp 70 km vor dem Ziel wieder ein. Der 23-Jährige aus Bern überließ bei der Verteidigung des Gelben Trikots nichts dem Zufall und war bei den Sprintwertungen im zeitweise strömenden Regen stets vorn dabei.

Die Tour-Karawane passiert auf der 2. Etappe mit erneut Start und Ziel in Belgien erstmals französisches Terrain. Bei der 197 km langen Fahrt durch das Grenzgebiet der Ardennen von Charleroi nach Namur sind die Pedaleure rund 50 km im Mutterland der Frankreich-Rundfahrt unterwegs.

Ullrich ist erkältet
Jan Ullrich ist von einer Erkältung zurückgeworfen worden. Das bestätigte die ärztliche Abteilung des T-Mobile-Teams. Ob die Erkältung Ullrich beim Prolog beeinträchtigt hat, wollten die Mediziner allerdings nicht sagen. Der 30-Jährige hatte beim Zeitfahren 15 Sekunden auf Lance Armstrong und 17 Sekunden auf Prolog-Gewinner Fabian Cancellara verloren. "Ich war überrascht, ich hatte Jan stärker eingeschätzt", urteilte Armstrong nach dem Prolog.

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(Quellen: www.zdf.de, www.sport1.de )

Pl. Name Nation Team Zeit
1. Jaan Kirsipuu EST AG2 4:40.29
2. Robbie McEwen AUS LOT +00:00
3. Thor Hushovd NOR C.A. +00:00
4. Danilo Hondo GER GST +00:00
5. Jean-Patrick Nazon FRA AG2 +00:00
6. Baden Cooke AUS FDJ +00:00
7. Kurt-Asle Arvesen NOR CSC +00:00
8. Alessandro Petacchi ITA FAS +00:00
9. Erik Zabel GER TMO +00:00
10. Allan Davis AUS LST +00:00
11. Jimmy Engoulvent FRA COF +00:00
12. Jimmy Casper FRA COF +00:00
13. Jérôme Pineau FRA BLB +00:00
14. Sergio Marinangeli ITA DVE +00:00
15. Sylvain Calzati FRA RAG +00:00
16. Magnus Backstedt SWE ALS +00:00
17. Samuel Dumoulin FRA AG2 +00:00
18. Daniel Becke GER IBB +00:00
19. David Etxebarria Alkorta ESP EUS +00:00
20. Laurent Brochard FRA AG2 +00:00

32. Jan Ullrich GER TMO +00:00

48. Lance Armstrong USA USP +00:00

1. Fabian Cancellara SUI FAS 4:47.11
2. Thor Hushovd NOR C.A. +00:04
3. Lance Armstrong USA USP +00:10
4. Jens Voigt GER CSC +00:15
5. José I.Gutierrez Palacios ESP IBB +00:16
6. Oscar Pereiro Sio ESP PHO +00:19
7. Christophe Moreau FRA C.A. +00:20
8. Bobby Julich USA CSC +00:20
9. George Hincapie USA USP +00:20
10. José Enr.Gutierrez Cataluna ESP PHO +00:22
11. Angel Vicioso Arcos ESP LST +00:23
12. Levi Leipheimer USA RAB +00:23
13. Carlos Sastre Candil ESP CSC +00:23
14. Kurt-Asle Arvesen NOR CSC +00:24
15. Stuart O'Grady AUS COF +00:25
16. Jan Ullrich GER TMO +00:25

Pl. Name Nation Team Punkte
1. Janek Tombak EST COF 12
2. Paolo Bettini ITA QSD 11
3. Jens Voigt GER CSC 7
4. Bernhard Eisel AUT FDJ 2
5. Franck Renier FRA BLB 2

Pl. Name Nation Team Punkte
1. Thor Hushovd NOR C.A. 38
2. Jaan Kirsipuu EST AG2 35
3. Robbie McEwen AUS LOT 30
4. Danilo Hondo GER GST 24
5. Fabian Cancellara SUI FAS 23
6. Jean-Patrick Nazon FRA AG2 22
7. Baden Cooke AUS FDJ 20
8. Kurt-Asle Arvesen NOR CSC 19
9. Alessandro Petacchi ITA FAS 18
10. Erik Zabel GER TMO 17
11. Allan Davis AUS LST 16
12. Jimmy Engoulvent FRA COF 15
13. José I.Gutierrez Palacios ESP IBB 14
14. Jimmy Casper FRA COF 14
15. Jérôme Pineau FRA BLB 13
16. Lance Armstrong USA USP 12
17. Sergio Marinangeli ITA DVE 12
18. Sylvain Calzati FRA RAG 11
19. Magnus Backstedt SWE ALS 10
20. Samuel Dumoulin FRA AG2 9

Pl. Team Zeit
1. Us Postal - Berry Floor 14:22:29
2. Team CSC +00:06
3. Phonak Hearing Systems +00:11
4. Fassa Bortolo +00:14
5. Illes Balears - B. Santander +00:18
6. Credit Agricole +00:20
7. Rabobank +00:26
8. Liberty Seguros +00:29
9. T-Mobile Team +00:30
10. Fdjeux.Com +00:31
11. Gerolsteiner +00:37
12. Euskaltel - Euskadi +00:40
13. Cofidis Credit Par Telephone +00:43
14. Domina Vacanze +00:44
15. Ag2r Prevoyance +00:50
16. Brioches La Boulangere +00:51
17. Quick Step - Davitamon +00:56
18. Lotto - Domo +01:05
19. Saeco +01:05
20. Alessio - Bianchi +01:06
21. R.A.G.T. Semences - Mg Rover +01:12