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    NAUTILUS befahren auf „A Floating City“ wieder Jules Verne‘sche Gewässer | 4. November 2022


    Nautilus


    Ihren originellen Mix aus Artrock Marke Mike Oldfieldscher Gitarrenarbeit und traditioneller elektronischer Musik à la Berliner Schule zelebrieren Nautilus schon seit 1998. Seit dem letzten Album „The Mystery Of Waterfalls“ von 2020 haben die Keyboarder Martin Ludwig/Jürgen Dürrbeck und Gitarrist Werner Strätz noch als Sänger und Bassist Meiko Richert hinzugewonnen. Nach der zwölfjährigen Auszeit vor dem „Waterfalls“-Album haben die Kapitän-Nemo-Meeressüchtigen nun wieder mächtig Fahrt aufgenommen. Von den Jules-Verne-Themen, denen sie bereits ihren Band- wie Konzeptalbennamen verdanken, kommen sie aber nicht weg.


    Nach „20.000 Meilen unter dem Meer“ wie zuletzt nun eine Quasi-Vertonung des Romans „A Floating City“ von 1871. Was die musikalischen Seefahrer so sehr an Jules Verne fasziniert, wie sie sich die Zukunft der Menschheit und ihre eigene musikalische Weiterentwicklung vorstellen und ob sie selbst denn Wasserratten sind, all das erläutert uns Mastermind und Keyboarder Martin Ludwig.

    eclipsed: Seit „The Mystery Of Waterfalls“ von 2020 habt ihr offenbar wieder Fahrt aufgenommen. In der gleichen Besetzung kommt nun nach zwei Jahren „A Floating City“. Wie seid ihr an das neue Album rangegangen und warum hat es dieses Mal nur zwei Jahre gebraucht?


    Martin Ludwig: Nun, die ersten sechs Nautilus-Alben sind in einem Zeitraum von zehn Jahren entstanden, insofern sind zwei Jahre Abstand für uns nicht ungewöhnlich. Wir haben nach „The Mystery Of Waterfalls“ einfach direkt weitergemacht und das Thema im Laufe des letzten Jahres entwickelt. Die zwölf Jahre vor TMOW waren tatsächlich eine komplette Auszeit gewesen.


    eclipsed: Jules Vernes Themen scheinen euch immerzu zu beschäftigen. Nach „20.000 Meilen unter dem Meer“ nun eine Vertonung seines Romans „A Floating City“ von 1871. Was fasziniert euch so sehr an diesem Elder Statesman der frühen Science Fiction? Gibt es auch einen Bezug zum Unglück der Titanic später im Jahre 1912?


    Ludwig: An Verne fasziniert – kurz gesagt – die Vielfalt fantasievoller Themen. Für die Titanic ist „A Floating City“ aber keine Blaupause, da es im Roman keine Schiffskatastrophe gibt. Das Cover mit dem über dem Abgrund hängenden Schiff bezieht sich daher nicht auf das Buch, sondern auf den gegenwärtigen Zustand der Menschheit.


    eclipsed: Wie genau nehmt ihr Passagen oder die grundlegende Geschichte zur Vorlage eurer Alben bzw. nun bei „A Floating City“? Wie sehr strickt ihr selbst den Erzählfaden?


    Ludwig: Seit „In Search Of Castaways“ (2004) verwenden wir die Verne-Themen hauptsächlich als Basis und transportieren sie in einem übertragenen Sinne in die Gegenwart. Im Falle von „A Floating City“ also vom Optimismus der Auswanderer im 19. Jahrhundert hin zum Ende der Illusionen von unbegrenzter Freiheit und ewigem Wachstum.


    eclipsed: Das Cover zeigt ja einen Ozeandampfer, der gerade dabei ist, über einen riesigen Wasserfall zu kippen. Strikt Visualisierung der Vorlage oder auch ein versteckter Hinweis auf die Kipppunkte des Klimawandels?


    Ludwig: Eindeutig letzteres. Der sarkastische Text in „The Great Eastern“ ist ja unmissverständlich. Vernes „Great Eastern“, auf dem er selbst gereist ist, hat alle Fahrten heil überstanden (lacht).


    eclipsed: Seht ihr irgendwo den Punkt, an dem euch die Vernes Themen – zumindest die um das wässrige Milieu – ausgehen? Oder macht ihr irgendwann auch die „Reise auf den Mond“? Halt, das war ja schon „Solar Moon“ 2001…


    Ludwig: (lacht) Da geht uns eher das Trinkwasser aus... Andererseits gab es mit „Along The Winding Road“ (2008) auch schon ein Album ohne Verne-Bezug. Wir sind da also keineswegs festgelegt.


    eclipsed: Auch musikalisch bleibt ihr euch treu und spielt auf dem schmalen Grat zwischen epischem Artrock und instrumentaler Elektronik. Das Wechselspiel der Synthesizer mit Werner Strätz‘ melodischer Gitarre zeichnet euch ja aus. Wo seht ihr da Weiterentwicklungsmöglichkeiten und welche Musiker zählt ihr zu euren Verbündeten?


    Ludwig: Wir selbst empfinden es nicht als schmalen Grat, sondern eher als bunte Spielwiese. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt es viele, aber wir setzen uns da keine festen Ziele oder orientieren uns ganz konkret an anderen Musikern. Wir lassen uns da eher treiben und wollen offen und spontan bleiben.


    eclipsed: Meiko Richert ist wieder am Gesangsmikro dabei. Leider ist im Gegensatz zu „Point Of Return“ vom letzten Album „The Great Eastern“ nicht genauso gut gelungen. Im Gesang zu pathetisch und auch musikalisch tut sich zu lange nichts, bis nach 10 Minuten doch noch die Gasturbine angeworfen wird. Versteht ihr diese Kritik?


    Ludwig: Selbstverständlich...nicht! (lacht) Denn es ist doch wie im richtigen Leben: Umso länger das Vorspiel, desto erquickender ist der Höhepunkt. Wir sind uns bandintern jedenfalls einig, dass dieser Höhepunkt ein absolutes Highlight in unserer Diskographie darstellt. Und angesichts des Themas ist etwas Pathos vielleicht verzeihlich, zumal wir sonst eher nicht dazu neigen.


    eclipsed: Schön kommen dagegen das Oldfieldsche „Unguilty“ oder das leicht Electro-infizierte „Moondance“. Steckt da Potenzial für die Zukunft drin?


    Ludwig: Ich würde beide Stücke eher als Nautilus-typisch denn als Fingerzeig in die Zukunft betrachten.


    eclipsed: In welchen Gewässern fahren Nautilus demnächst: Zukunftspläne?


    Ludwig: Vielleicht doch noch eine Reise um die Erde in… 80 Minuten. Dann klappern wir nochmal alles ab und gut ist. Man will ja irgendwann mal sesshaft werden...


    eclipsed: Mal so gefragt: seid ihr eigentlich auch privat Wasserratten? Tauchen, Kreuzschifffahrt? Kanu-Fahren?


    Ludwig: Was mich mit Jules Verne vielleicht am Allermeisten verbindet, ist die Liebe zum Meer, wobei ich am liebsten einfach nur drauf gucke. Die extremste Wassersportart, die ich je betrieben habe, ist Tretbootfahren...Und was für die gesamte Band zutrifft – wir können schwimmen. Immerhin...



    ***Interview: Walter Sehrer


    Quelle: https://www.eclipsed.de/de/akt…jules-vernesche-gewaesser

    ACHTUNG! HEUTE! 19.03.2023 15:00


    Produktion „Lunaris“ orientiert sich an Motiven von Jules Verne


    Stadttheater Herford zeigt Weltraummärchen für Kinder


    Ein Weltraummärchen für Kinder ab sechs Jahren steht im Stadttheater Herford am Sonntag (19. März) auf dem Programm. Beginn ist um 15 Uhr, es gibt noch Karten.

    Freitag, 17.03.2023, 14:01 Uhr


    „Lunaris“ heißt ein Weltraummärchen für Kinder ab sechs Jahren, das am Sonntag (19. März) im Stadttheater Herford auf dem Programm steht.


    „Lunaris“ heißt die Produktion, die sich an Motiven von Jules Verne, Georges Méliès und Antoine de Saint-Exupéry orientiert. Das Ensemble von United Puppets gerät in seiner neuen multimedialen Produktion in die Unendlichkeit des Universums und erzählt in einer Mischung aus Schauspiel, digitalen Medien und Schattentheater ein Weltraum-Märchen für Kinder.


    Es ist die fantastische Geschichte eines Jungen, der sich Tag für Tag allein in seinem Kinderzimmer vom Bildschirm aus durch die Welt klickt und eines Tages mit einer Bruchlandung auf dem Mond landet. Dort trifft er Mipmop, ein fremdartiges Wesen, zu dem sich eine unerwartete Freundschaft entwickelt.


    Karten und weitere Informationen unter http://www.theater.herford.de


    Quelle: https://www.westfalen-blatt.de…ater-herford-2724656?&npg

    In 80 Tagen um die Welt


    Die berühmte Reise von Phileas Fogg spielen wir in "80 Days" von Piatnik nach. Zwei bis vier Spieler ab zehn Jahre reisen in diesem Spiel von London nach London. Dabei stehen uns unterschiedliche Verkehrsmittel zur Verfügung. Zusätzlich müssen wir mindestens vier Abenteuer bestehen, für die wir verschiedene Gegenstände in Geschäften, auf Basaren oder auf dem Schwarzmarkt erstehen können. Und in der Fortgeschrittenen-Variante gibt es auch noch Assistenten, die unterschiedliche Fähigkeiten besitzen, die wir einmal pro Zug einsetzen dürfen.


    "80 Days" kostet etwa 35 Euro. Foto: Piatnik hochgeladen von Andrea Rosenthal


    Gut gefallen hat mir an dem Spiel, dass es eine Variante für das Familienspiel und eine Variante für fortgeschrittene Vielspieler gibt. Entsprechend hat der Spielplan zwei Seiten, um die verschiedenen Zusatzzüge abzubilden. Am Anfang jedes Zugs muss ich mich entscheiden, möchte ich reisen? Fall ja, wohin und mit welchem Verkehrsmittel? Reisen ist teuer. Und je mehr Spieler vor mir ein Verkehrsmittel genutzt haben, desto teurer wird der Zug für mich. Also ist es manchmal zu empfehlen, einen kleinen Umweg zu machen, damit es nicht zu teuer wird.


    Auch beim Einkaufen gilt: je mehr Spieler vor mir hier waren, desto teurer wird es für mich. Da kann es helfen, statt eines regulären Geschäfts, den Schwarzmarkt zu nutzen und auf sein Würfelglück zu hoffen.


    In fünf Runden versuchen sie Spieler in "80 Days" von London nach London zu reisen und dabei Abenteuer zu bestehen. Foto: Piatnik hochgeladen von Andrea Rosenthal


    Das Design von "80 Days" hat Felix Wermke entworfen. Das Material ist wertig aus dickem Karton, die Grafiken ansprechend. Ein netter Fakt: Egal ob Schuhe, Schirm oder Revolver - jedes Objekt ist in einer männlichen und einer weiblichen Form vorhanden. In ihrer Funktion unterscheiden sie sich aber nicht. Jeder Spieler erhält eine Kofferkarte, auf der die erworbenen Gegenstände bis zu ihrem Gebrauch gelagert werden. Doch wie beim richtigen Reise, es muss alles in den Koffer passen. So kann man nicht zu Anfang noch günstig alles kaufen, sondern muss, sobald wieder Platz im Koffer ist, erneut shoppen.


    In der Spielregel wird eine Runde mit 50 Minuten angegeben. In der Einsteiger-Variante haben wir nicht so lange gebraucht. Die Möglichkeiten für Fortgeschrittene wollen jedoch gut durchdacht sein, da kam die Spielzeit hin.


    "80 Days" ist geeignet für alle, die den Wettbewerb lieben und taktisch gerne ein paar Schritte voraus sind. Das Spiel kostet im Handel circa 35 Euro.


    Quelle: https://www.lokalkompass.de/mu…e-familienspiele_a1809448

    In 80 Tagen um die Welt

    06.03.2023 19:00 bis 20:30


    Freie Waldorfschule Kroatenwuhne 3, 39116 Magdeburg


    Klassenspiel 8B_05.jpg© Freie Waldorfschule Magdeburg

    In Indien muss Phileas Fogg sich einen Elefanten für die Weiterreise kaufen.


    Die Klasse 8B der Freien Waldorfschule Magdeburg lädt Interessierte und Gäste nach mehrwöchigen Proben zum Klassenspiel „In 80 Tagen um die Welt“ ein. Die öffentlichen Aufführungen finden am 5.3.2023 um 18 Uhr und am 6.3.2023 um 19 Uhr im Ernst-Bindel-Saal der Schule in der Kroatenwuhne 3 in magdeburg Sudenburg statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


    In dem Roman nach Jules Verne „In 80 Tagen um die Welt“ geht es um den reichen englischen Gentleman Phileas Fogg, der mit den noblen Herren des Reformklubs in London darum wettet, dass er eine Weltumrundung im 19. Jahrhundert in nur 80 Tagen schafft.


    Sein treuer französischer Diener Passepartout und eine indische Prinzessin namens Aouda begleiten ihn auf dieser abenteuerlichen Reise und unterstützen seine Überzeugung. Zeitgleich wird in London die Bank of England um 55.000 Pfund bestohlen, und das gesamte Volk gerät in Aufruhr.


    Detektiv Fix von Scotland Yard vermutet, dass Phileas Fogg der Bankräuber sein könnte und heftet sich an die Fersen der Abenteurer. Ob Phileas Fogg und seine Freunde es schaffen werden, binnen 80 Tagen einmal die Welt zu umrunden und die Wette zu gewinnen?


    Freie Waldorfschule Kroatenwuhne 3, 39116 Magdeburg


    Quelle: https://www.ottokar.info/event…piel-8b-80-tagen-um-welt/

    Klassenspiel der Freien Waldorfschule Magdeburg. Thema ist die "Reise in 80 Tagen um die Welte" von Jules Verne. Freie Waldorfschule Magdeburg


    Waldorfschüler auf den Spuren von Jules Verne

    Die Klasse 8B der Freien Waldorfschule Magdeburg hat ein Klassenspiel „In 80 Tagen um die Welt“ nach Jules Verne inszeniert. Eine Aufführung finden im Ernst-Bindel-Saal auf dem Schulgelände an der Kroatenwuhne 3 am Montag (06.03.23) um 19 Uhr geplant.


    "In 80 Tagen um die Welt" ist ein Roman von Jules Verne, der im Jahr 1873 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von dem exzentrischen englischen Gentleman Phileas Fogg, der eine Wette eingeht, dass er innerhalb von 80 Tagen die Welt umrunden kann. Gemeinsam mit seinem treuen französischen Diener Jean Passepartout begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise, die sie durch verschiedene Länder und Kontinente führt. Dabei müssen sie zahlreiche Hindernisse und Herausforderungen überwinden, wie schlechtes Wetter, politische Unruhen und technische Probleme. Doch trotz aller Schwierigkeiten gibt Phileas Fogg nicht auf und setzt alles daran, seine Wette zu gewinnen und seine Ehre als Gentleman zu bewahren.


    Quelle: https://www.volksstimme.de/lok…ntag-den-6-3-2023-3559796

    Kommenden Samstag, 18.03.2023, zeigt der MDR gleich 2 der schönsten Jules-Verne-Verfilmungen:


    MDR SA 18.3. 20:15 Die Reise zum Mittelpunkt der Erde, USA, 1959

    MDR SA 18.3. 22:20 Die geheimnisvolle Insel, Großbritannien / USA, 1961


    Die Reise zum Mittelpunkt der Erde

    USA, 1959

    SA 18.3., 20:15 Uhr, MDR



    Edinburgh 1880. Professor Oliver Lindenbrook wird in den Adelsstand erhoben, und die ganze Universität freut sich mit ihm. Von seinem Studenten Alec McEwen bekommt der Geologie-Professor einen Lavabrocken geschenkt, der schwerer ist als er sein dürfte und sofort seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Als es bei der Untersuchung des Steins zu einer Explosion kommt, tritt ein Senkblei zum Vorschein - mit einer Nachricht von Arne Saknussemm. Der isländische Forscher wollte seinerzeit den Mittelpunkt der Erde erreichen und verschwand auf mysteriöse Weise. Um letzte Zweifel auszuräumen, schickt Sir Oliver das gesamte Material an den renommierten schwedischen Geologen Professor Goetaborg, wartet aber vergeblich auf dessen Antwortbrief. Misstrauisch geworden, machen sich der Professor und Alec auf den Weg nach Island, wo sie Goetaborg finden - vergiftet inmitten der Ausrüstung, die dieser bereits für seine eigene Expedition zusammengetragen hatte. Hat ihn sein letzter Besucher, Graf Saknussemm , ein Nachfahre des legendären Isländers, auf dem Gewissen? Erschüttert erfährt Carla Goetaborg , die ihrem Gatten nachgereist war, vom Mord. Die Expeditionsausrüstung ihres Mannes jedoch überlässt sie den Schotten nur unter einer Bedingung: Sie will mit! Gemeinsam mit dem isländischen Bauern Hans brechen die drei schließlich auf. Graf Saknussemm ist schon vor ihnen da und legt eine falsche Fährte. Aber die Abenteurer können allen Gefahren trotzen, einer Herde fleischfressender Saurier entkommen und tatsächlich den Mittelpunkt der Erde erreichen. Bei der Sprengung eines vulkanischen Kamins lösen sie allerdings ein gewaltiges Erdbeben aus.


    Nach dem gleichnamigen Roman von Jules Verne

    Personen

    Schauspieler / Rolle

    James Mason/Prof. Oliver Lindenbrook

    Pat Boone/Alec McEwen

    Arlene Dah/lCarla Goetaborg

    Diane Baker/Jenny

    Thayer David/Graf Saknussemm

    Peter Ronson/Hans Belker

    Alan Napier/Dean, Universitätskollege

    Robert Adler/Bediensteter von Saknussemm

    Edith Evanson/Hotelbesitzerin in Reykjavik

    Mary Brady/Kirsty, Haushälterin

    Alan Caillou/Rektor der Universität

    Ivan Triesault/Prof. Peter Goetaborg

    Ben Wright/Paisley, Laborant

    John Epper/Kutscher

    Owen McGiveney/Galerie-Besitzer

    Peter Wight/Lord Glendarick

    Mollie Glessing/Zeitungsverkäuferin

    Kendrick Huxham/Zeitungsverkäufer

    Regie: Henry Levin

    Drehbuch: Walter Reisch, Charles Brackett

    Buch/Autor: Jules Verne

    Kamera: Leo Tover

    Musik: Bernard Herrmann


    Quelle: https://www.tvinfo.de/fernsehp…-zum-mittelpunkt-der-erde


    Die geheimnisvolle Insel

    Großbritannien / USA, 1961

    SA 18.3., 22:20 Uhr, MDR



    Richmond, Virginia, 1865: Zum Ende des amerikanischen Bürgerkrieges brechen Captain Cyrus Harding und drei weitere Unionssoldaten mit einem Beobachtungsballon aus der Gefangenschaft aus. Gegen ihren Willen schwingt sich im letzten Moment Sergeant Pencroft von den gegnerischen Truppen in den Ballon. Fatalerweise geraten sie in den schwersten Orkan, den Amerika zu jenen Zeiten erlebt hat, der Sturm treibt sie tagelang aufs offene Meer heraus.


    Dann verliert der Ballon immer mehr Gas und ein tödlicher Absturz ins Meer droht. Mit letzter Kraft werfen sie alles über Bord, was entbehrlich ist, und retten sich an den Strand einer kleinen Insel im Südpazifik. Das scheinbar unbewohnte felsige Eiland bietet alles Lebensnotwendige für die fünf Gestrandeten, doch schon bald erleben sie die erste böse Überraschung. Eine riesige Krabbe greift die Männer an, krallt Corporal Neb Nugent mit ihrem Monsterschnabel, so dass ihnen nur bleibt, sie zu töten und lecker zu verspeisen. Einige Zeit später bekommen sie weibliche Gesellschaft: Mary Fairchild und ihre Nichte Elena , zwei tapfere englische Ladies, stranden auf ihrer Insel - ihr Schiff, aus Valparaiso kommend, ist unweit der Insel gesunken. Nunmehr zu siebt, ziehen sie vom Strand in eine Höhle, die sie sich mit den angeschwemmten Wrackteilen häuslich einrichten. Schon bald machen sie erneut Bekanntschaft mit monströsen Tieren. Sie entdecken einen Stock mit Riesenbienen und ein Riesenhuhn verbreitet Aufregung am Strand. Während die Männer mit dem Bau eines Bootes beginnen, sorgen die Frauen mit Hilfe einer Ziegenherde für das leibliche Wohl, auch Liebesbeziehungen bahnen sich an. Da droht erneut Ungemach - ein Piratenschiff nähert sich der Insel. Nach einer wilden Schießerei trifft das Schiff plötzlich ein gezielter Schuss und es sinkt in Sekundenschnelle. Wie vom ersten Tag an, haben sie das unbestimmte Gefühl, dass eine Art Schutzengel über sie wacht. Und dieser Schutzengel gibt sich nun auch in Person des sagenumwobenen Kapitäns Nemo zu erkennen. Er lebt seit acht Jahren in seinem verschütteten U-Boot Nautilus auf der Insel und betreibt Forschungen gegen den Welthunger - deshalb auch die Riesentiere und -pflanzen. Doch Nemos Zeit auf der Insel ist abgelaufen - der Inselvulkan brodelt bedrohlich und spuckt zunehmend Lava. Zusammen mit seinen neuen Freunden will er fliehen - mit dem gesunkenen Piratenschiff, das sie nun in Windeseile heben müssen. Ein dramatischer Wettlauf gegen den Vulkanausbruch beginnt.


    Frei nach dem Roman von Jules Verne

    Personen

    Schauspieler/Rolle

    Michael Craig/Captain Cyrus Harding

    Joan Greenwood/Lady Mary Fairchild

    Michael Callan/Herbert Brown

    Gary Merrill/Gideon Spilett

    Herbert Lom/Kapitän Nemo

    Beth Rogan/Elena Fairchild

    Percy Herbert/Sergeant Pencroft

    Dan Jackson/Corporal Neb Nugent

    Regie: Cy Endfield

    Drehbuch: John Prebble, Daniel Ullmann, Crane Wilbur

    Buch/Autor: Jules Verne

    Kamera: Wilkie Cooper

    Musik: Bernard Herrmann


    Wiederholung am: SO 19.3. 10:15, MDR


    Quelle: https://www.tvinfo.de/fernsehp…-die-geheimnisvolle-insel

    Das neu eröffnete Mövenpick BalaLand Resort Lake Balaton heisst ab sofort Gäste willkommen. Es ist das erste Haus der zur Hotelgruppe Accor gehörenden Premium-Marke in Ungarn.


    Das Mövenpick BalaLand Resort Lake Balaton. Bild: Accor


    Das Fünf-Sterne-Hotel liegt am Plattensee, einem der grössten und schönsten Seen Mitteleuropas. Das neue Resort ist ein wichtiger Meilenstein für die Hotel- und Tourismusbranche in der Region und richtet sich insbesondere an Familien. Es ist Teil des Bauprojekts BalaLand, das auch einen In- und Outdoor-Familienpark umfasst. Ergänzend dazu gehören zum Resortl selbst unter anderem 109 moderne Zimmer und Suiten, die thematisch von Jules Vernes Roman „In 80 Tagen um die Welt“ inspiriert sind und ein umfangreiches Entspannungs- und Wellnessangebot.


    „Die Eröffnung des ersten Mövenpick-Resorts in Ungarn ist ein wahres Privileg, ein echter Meilenstein und ein grosser Fortschritt für die dortige Hospitality- und Tourismusbranche. Das erste internationale Fünf-Sterne-Resort am Plattensee zu sein, ist für uns eine grosse Auszeichnung. Was uns ausmacht, sind die herrliche Umgebung, das wunderschöne Interieur und das charakteristische, zeitlose Design. Der Bezug zum populären Roman von Jules Verne und der karibisch-koloniale Stil sorgen für ein unvergessliches Erlebnis, das sich bestens in das von Richard Szepesi konzipierte touristische Themen-Portfolio der Dreamland Holding einfügt. Wir freuen uns, unseren Gästen den besten Service und einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten. Damit und mit dem In- und Outdoor-Family Park BalaLand werden das Hotel und die gesamte Region die Herzen von Kindern und Familien erobern“, sagt Dieter Prachner, General Manager des Mövenpick BalaLand Resort Lake Balaton.


    Ein Zimmer im Mövenpick BalaLand Resort Lake Balaton. Bild: Accor


    Das Mövenpick BalaLand Resort Lake Balaton umfasst 109 moderne, komfortable und hochwertig ausgestatte Zimmer, darunter 46 Suiten. Jedes Zimmer ist thematisch und individuell in Anlehnung an „80 Tage um die Welt mit Phileas Fogg“ gestaltet. Hinzu kommt die breite Wellbeing-Ausstattung des Resorts. So befinden sich auf der vierten Etage fünf Spa-Behandlungsräume, drei Saunen, eine Solekabine, ein Dampfbad sowie ein Raum für Paaranwendungen. Ausserdem gibt es einen umfangreich und sehr gut ausgestatteten Fitnessbereich. Der BalaLand Family Park mit In- und Outdoorbereich ist besonders für Familien mit Kindern im Vorschulalter spannend.


    Geniesser dürfen sich auf das Pirate Restaurant & Terrace freuen. Die dort servierten, üppigen Frühstücks- und Abendbuffets sind inspiriert von zeitgenössischer internationaler Küche, lokalen Spezialitäten und den Mövenpick-Signature-Gerichten. Das Ambiente der Hotelbar Reform Club erinnert an einen bekannten, im 19. Jahrhundert gegründeten Londoner Club, in dem Phileas Foggs Weltreise beginnt.


    Das Mövenpick BalaLand Resort im Dorf Szántód besticht durch seine erstklassige Lage am Ufer des Plattensees in der Nähe des einzigen Fährhafens, der die beiden Seiten des Sees verbindet. Der Plattensee ist der grösste Süsswassersee Mitteleuropas, auch bekannt als das ungarische Meer. Die Region ist nach Budapest das beliebteste Reiseziel in Ungarn, was auf die Nähe zur Hauptstadt, die günstigen klimatischen Bedingungen und die Vielfalt der kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zurückzuführen ist. Die Region gilt als beliebtestes Ziel für Wassersportler in Ungarn. Auch beim Gastronomie-Angebot hat die Region eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen.


    „Wir gehen davon aus, dass das Gastronomie- und Hotellerieangebot am Plattensee in den nächsten Jahren stark wächst und freuen uns, dass das Mövenpick BalaLand Resort Lake Balaton dieses nun ergänzt. Unser Resort ist ein wunderbarer Ort, der ganz auf Kinder und Familien zugeschnitten ist. Der Familienpark BalaLand ist ein Ort, an dem das Alter wirklich keine Rolle spielt. Wir hoffen, dass die Gäste sich in unserem Hotel wohlfühlen und sich in diesen besonderen Ort verlieben“, so General Manager Dieter Prachner weiter. Der Plattensee liegt etwa 120 Kilometer von der ungarischen Hauptstadt Budapest entfernt, von Wien und Graz jeweils etwa 280 Kilometer. Der nächstgelegene internationale Flughafen ist Budapest.

    (TN)


    Quelle: https://www.travelnews.ch/hote…stlichkeit-in-ungarn.html

    NACH CORONA ENDLICH WIEDER LIVE

    Buxtehuder Musicalgruppe "JAM" auf der Halepaghenbühne


    Redakteur Autor: Tom Kreib aus Buxtehude


    Endlich wieder live: Die Musicalgruppe "JAM" bringt "In 80 Tagen um die Welt" auf die Bühne

    Foto: JAM-SG Buxtehude-Altklosterhochgeladen von Tom Kreib


    Die Musicalgruppe "JAM" der SG Buxtehude-Altkloster führt den Literaturklassiker von Jules Verne "In 80 Tagen um die Welt" mit Tanz und Gesang auf


    Das war ein langer Weg, den die Mitglieder der Musicalgruppe "JAM" (Jazz and Musical") der SG Buxtehude-Altkloster zurückgelegt haben. Jetzt endlich, am Freitag und Samstag, 17. und 18 März, wird "In 80 Tagen um die Welt" auf der Halepaghenbühne aufgeführt. 23 "JAM"-Darstellerinnen singen und tanzen und reisen mit den Zuschauerinnen und Zuschauern in die spannende Welt des literarischen Klassikers von Jules Verne.


    Die Buxtehuder Musicalgruppe hatte schon 2019 die Rechte an dem Stück erworben und die Geschichte vom Englischen ins Deutsche übersetzt, erzählt Alexandra Lieder, Leiterin der Musicalgruppe. Dann kam Corona. Es wurde wieder für einen zweiten Anlauf geprobt, um "In 80 Tagen um die Welt" endlich auf die Bühne zu bringen. Doch Corona-Vorschriften haben die Aufführungen Anfang 2022 erneut ausgebremst. "Wir haben es schließlich gecancelt", sagt Alexandra Lieder.


    Das zehnte Stück von JAM

    Jetzt endlich ist es soweit und die Darstellerinnen erobern wieder die Halepaghenbühne mit Tanz und Gesang. Seit September wird wieder intensiv geprobt. Zwei Mal in der Woche und mitunter auch am Wochenende.


    Es ist das zehnte Musical, das "JAM" aufführt. "Es macht einfach Spaß, wir sind kreativ und engagiert", beschreibt die Gruppenleiterin das, was alle auf und hinter der Bühne motiviert. Auch wenn vor dem Publikum nur Frauen tanzen und singen - im Hintergrund sind auch einige Männer mit von der Partie. "Vor allem dann, wenn wir Frauen proben", sagt Alexandra Lieder. Dass es Spaß bringt, ein Teil von "JAM" zu sein, zeigt die lange Mitgliedschaft: Sieben Frauen sind seit Anfang an dabei.


    "In 80 Tagen um die Welt" wird am Freitag und Samstag, 17. und 18, März, jeweils um 19.30 Uhr auf der Halepaghenbühne, Konopkastr. 5, gezeigt. Eintrittskarten kosten 15 Euro. Sie sind erhältlich im Servicecenter der SG Buxtehude-Altkloster, Apensener Str. 5, Tel. 04161 - 81161, E-Mail: info@sg-buxtehude-altkloster.de.


    Quelle: https://www.kreiszeitung-woche…ehne_a274503#gallery=null

    LUNARIS - nicht nur ein Weltraumabenteuer - Die Geschichte einer unerwarteten Freundschaft für Zuschauer ab 4 Jahre | 09.03.2023 |



    Lippstadt. Mit der spannenden Begegnung zweier Wesen aus unterschiedlichen Welten erzählt „Lunaris“ die Geschichte einer unerwarteten Freundschaft: Die Geschichte von Philipp und Mipmop.


    Zu sehen ist sie am 21. März um 10 + 16 Uhr in einer Inszenierung von „United Puppets“ auf der Studiobühne des Lippstädter Stadttheaters.



    Es ist die fantastische Geschichte eines Jungen, der sich Tag für Tag allein in seinem Kinderzimmer vom Bildschirm aus durch die Welt klickt.


    Als er sich jedoch eines Tages mit seinem alten Flugzeug bei einer Spritztour übernimmt endet er plötzlich mit einer Bruchlandung auf dem Mond. Nur ist er nicht allein dort. Wer ist das da bei ihm? Ein Freund, ein Gegner? Was ist sein Plan? Schritt für Schritt testen beide aus, wie viel Platz jeder beanspruchen kann, welche Rechte einer hat, wohin sich der andere vorwagen darf. Als die Sonne untergeht und das Licht auf dem Mond erlischt, ist es besser, gemeinsam die Nacht zu überstehen.



    Das Theater „United Puppets“ gerät in seiner neuen multimedialen Produktion „Lunaris“ in die Unendlichkeit des Universums und erzählt nach Motiven von Jules Verne, Georges Méliès und Antoine de Saint-Exupéry ein fantastisches Weltraum-Märchen – und die Geschichte einer unerwarteten Freundschaft.



    für Zuschauer ab 4 Jahren


    Dauer: Ca. 55 Minuten, keine Pause


    Multimediale Produktion mit Melanie Sowa und Philipp Michael Börner


    United Puppets




    Termin: Dienstag, 21. März 2023, 10 + 16 Uhr


    Preis: € 7,50


    Ort: Studiobühne im Stadttheater Lippstadt


    Veranstalter. KWL Kultur und Werbung Lippstadt


    Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Beckum-Lippstadt eG


    Gefördert durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh




    Karten können in der Kulturinformation Lippstadt im Rathaus (Tel.: 02941 58511, Mail: post@kulturinfo-lippstadt.de, Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 –14 Uhr, gebucht und Online über Vibus-Tickets gebucht werden.


    Quelle: https://www.lippstadt.de/news-…af78ed87bc1d3d3a9e05ab84d

    Ich bin gerade an der Stelle, wo Nellie Bly die Vernes in Amiens besucht. Hier gibt es für mich einige Erkenntnisse, denn es wird auf ein paar sehr persönliche Dinge hingewiesen:


    • Verne erzählt begeistert von den Niagara-Fällen, die er bei seinem einzigen Besuch in Amerika besichtigt hatte
    • er bekommt aus Amerika "hunderte Briefe", die meisten adressiert an: Jules Verne, Frankreich. ;)
    • sein Gesundheitszustand fesselt ihn an sein Zuhause
    • sein Haar ist kunstvoll zerzaust, dunkle strahlende Augen unter weißen Augenbrauen
    • er spricht sehr schnell und wedelt dabei mit den Händen um seinen Kopf
    • seine Nasenflügel blähen sich auf, wenn ein Thema besonders interessant für ihn ist
    • Der Autor zitiert Verne aus einem Brief an seinen Bruder: "Die Ehe ist eine gewaltige und nicht wiedergutzumachende Torheit"
    • Auf dem Weg zur Besichtigung des Arbeitszimmers geht Honorine voran und Verne humpelt hinterher
    • handgeschnitzter Schreibtisch mit teuren Kinkerlitzchen darauf
    • auf dem Schreibtisch lag das Manuskript, an dem er gerade arbeitete: Kein Durcheinander.
    • Zitat: "Mann erreicht nichts auf der Welt ohne Anstrengung und Strapazen."
    • In seiner Bibliothek befinden sich die gesammelten Werke von Homer, Vergil, Montaigne, Shakespeare, Balzac und seinem Lieblingsschriftsteller Charles Dickens
    • Verne trinkt selten Alkohol, macht aber eine Ausnahme für Nellie Bly
    • In einem Interview mit der Londoner Pall Mall Gazette kurz nach dem Besuch Nellie Blys beschreibt Verne Bly als "das hübscheste junge Mädchen, das man sich denken kann" - jedoch in einem späteren Brief an einen Freund soll er über Bly geschrieben haben: "Mein Gott, was für ein Jammer, dass die Natur eine so gescheite Frau so schlecht ausgestattet hat, dünn wie ein Streichholz, weder Hintern noch Busen!"

    Tja, das finde ich doch sehr persönlich...

    Ich habe jetzt ein Drittel des Romans gelesen und habe mich in den Stil "eingelesen". Eine sehr schöne Geschichte, bislang alles "heile Welt" ohne großartige Probleme. Dafür, dass die Familie Schiffbrüchige sind, sind sie doch auf ihrer Insel sehr luxuriös ausgestattet und finden auf dem Wrack immer das, was gerade benötigt wird. Die Geschichte macht Spaß, an den Schreibstil musste ich mich gewöhnen.

    Ulrich Trommer 7. MÄRZ 2023


    Schauspiel-Spektakel nach Jules Verne – ENSEMBLE PERSONA – in Koproduktion mit dem SCHAROUN THEATER WOLFSBURG. Am Montag, 13. März 2023 – 20.00 Uhr – im Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon


    Phileas Fogg, wagemutiger Gentleman, geht in seinem Londoner Club eine riskante Wette ein: In 80 Tagen die Welt zu umrunden. Gemeinsam mit seinem Diener Passepartout begibt er sich auf eine fantastische Abenteuerreise, immer verfolgt von Inspektor Fix, der die beiden um jeden Preis zu stoppen versucht. Auf Dampfern, Eisenbahnen und Elefantenrücken, durch das Dickicht der Metropolen und über alle Ozeane hinweg liefern sie sich einen rasanten Wettlauf gegen die Zeit…In diesem schillernden Spektakel voller Poesie erzählt Jules Verne vom fiebrigen Streben nach Erfolg und stellt mit Leichtigkeit, Witz und Raffinesse zentrale Fragen an unsere moderne Existenz.


    Das ENSEMBLE PERSONA ist ein in München ansässiges, professionelles Ensemble freischaffender Theaterkünstler/innen, das mit seiner herausragenden Sprachbehandlung und seiner klaren, unprätentiösen Spielweise seine Überzeugung lebt: Den Reichtum an Lebensklugheit großer Texte in all seinen tiefsinnigen, poetischen und humorvollen Facetten für das Publikum verständlich und emotional berührend zu transportieren.


    Meinungen / Kommentare:

    „Ein bemerkenswertes Theaterensemble!“

    Roland Biswurm / Bayerischer Rundfunk

    „Die schauspielerischen Leistungen der Darsteller waren faszinierend.“

    Bernhard Middendorf / NOZ

    „(…) ein bestechend außergewöhnlicher Trupp aus jungen Schauspielern (…)“

    Nicole Haarhoff / Berliner Ansichtssachen

    „Unglaublich ausdrucksstarke Schauspieler.“

    Yvonne H. / Zuschauerin


    Karten sind im Vorverkauf bei der BWT (Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH), Derkere Straße 10 A, Brilon, Telefon 02961 – 96990 oder an der Abendkasse erhältlich.

    Termin: Montag, 13. März 2023 – 20.00 Uhr – Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon


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    Quelle: Peter Schmidt, Besucherring Brilon e.V.

    Fotocredit: Besucherring Brilon e.V. und /©Veranstalter/© Bernt Haberland ENSEMBLE PERSONA


    Quelle: https://brilon-totallokal.de/2…-in-80-tagen-um-die-welt/

    Tja, ich weiß nicht... Ich tu mich schwer mit dem Roman. Ich finde die Ausdrucksweise sehr anstrengend zu lesen, der Schreibstil ist sehr verschwurbelt und altbacken in meinen Augen. Ich bleibe aber tapfer und melde mich zwischendurch!


    Die Filme habe ich natürlich gesehen und sehr schön in Erinnerung - ist aber auch schon ein paar Donnerstage her, als ich die gesehen habe. :D: