Beiträge von Poldi

    Verlag: Zimmermann Druck
    Übersetzer: ?


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    ERSTES KAPITEL


    Nicht jedem Menschen ist es vergönnt, ein Haus zu bewohnen, in dem früher einmal ein berühmter Mann gewohnt hat und gestorben ist. Wer den Namen dieses berühmten Mannes kennt oder gar mehr von ihm weiß, bleibt bisweilen beim Vorübergehen ehrfurchtsvoll einen Augenblick stehen. Ohne Zweifel fällt ein wenig vom Glanz des Verstorbenen auf den späteren Besitzer." Eins dieser Häuser befand sich zu Beginn unserer Erzählung in der sonst recht stillen Savile Row Nummer 14, einer Straße im Londoner Stadtteil Burlington Gardens. Gestorben war in ihm vor hundert Jahren der Lustspieldichter Sheridan; der nach ihm einziehende Bewohner war der als Mitglied des Reformklubs angesehene Herr Phileas Fogg, der als Junggeselle so zurückgezogen lebte, daß er in den Ruf kam, einer der seltsamsten Bewohner von London zu sein. Was war denn nun über ihn zu sagen?
    Jedenfalls kannten seine Reformklubmitglieder ihn als einen untadeligen Ehrenmann, mit dem man angenehmen Umgang hegen konnte, wenn auch nur in den Räumen des Klubs. Seine Bekannten erwähnten bisweilen eine Ähnlichkeit mit Lord Byron, dem berühmten englischen Dichter, ohne sie näher begründen zu können. Der große Freiheitsheld, für alle, Zeiten als Griechenfreund angesehen, hatte zwar einen ihn entstellenden Klumpfuß, trug aber keinen Bart. Bei Herrn Phileas Fogg war es gerade umgekehrt. Ihm fehlte der Klumpfuß, aber nicht der Bart.
    Ein Engländer war er auf jeden Fall, schon wegen der Eigenschaften, die sogleich den geborenen Engländer erkennen lassen. Ob er aber auch ein geborener Londoner war, darüber bestanden Zweifel, Niemand hatte ihn trotz der langen Jahre, die er Abend für Abend im Klubhaus verbrachte, auf der Börse bemerkt. Er war kein Clerk, kein Angestellter bei einer Bank oder Behörde, desgleichen auch kein Anwalt, der beachtenswerte Prozesse

    Verlag: Neuer Jugendschriften Verlag
    Übersetzer: Walter Heichen


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    Wie an jedem Tage, so saßen auch am 2. Oktober des Jahres 1872 im Spielsaal des "Reformklubs" zu London dieselben vier Herren, die sich dort regelmäßig zu treffen pflegten, beim Kartenspiel. In den Pausen drehte sich ihr Gespräch um ein Geschehnis, das seit einigen Tagen nicht nur ganz London, sondern alle Welt beschäftigte. Am 29. September war bei hellem Tage vom Tische des Hauptkassierers der Bank von England ein Bündel Banknoten im Betrage von 55 000 Pfund (über eine Million Mark) verschwunden. Man hatte sofort die gewieftesten Detektive und Polizeibeamten mobil gemacht, durch eine Belohnung von 2000 Pfund (40 000 Mark) die Bevölkerung zur Teilnahme an der Verfolgung aufgerufen, eine genaue Beschreibung des mutmaßlichen Diebes veröffentlicht trotzdem tappte man noch völlig im Dunkeln.
    "Das Geld ist futsch", meinte Mr. Stuart. "Der Kerl ist über alle Berge!'' "Was reden Sie da!" sagte Mr. Ralph. "Wohin soll er denn flüchten?" "Haha!" lachte Mr. Flanagan. "Die Erde ist groß genug!'* "Das war sie einmal", versetzte Herr Phileas Fogg, ohne eine Miene zu verziehen. Bitte, heben Sie ab!" Und er schob Herrn Flanagan die Karten zu. Der sah ihn erstaunt an. "Wieso, war sie? Ist sie denn kleiner geworden?" "Mr. Fogg hat recht", nahm wieder Ralph das Wort

    Verlag: Schneider
    Übersetzer: Peter Kunze


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    Ein etwas seltsamer Herr


    Begonnen hafte diese Reise am 2. Oktober 1872 um genau 20.45 Uhr. Enden sollte sie am 21. Dezember ebenfalls pünktlich um 20.45 Uhr. Was sich in den dazwischen liegenden achtzig Tagen ereignete, war eine Kette von Abenteuern, eines aufregender als das andere eine Hetzjagd rund um die Welt. Doch wir wollen den Ereignissen nicht vorgreifen...
    London in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Im Haus Nr. 7 in der Saville Row wohnte ein Herr namens Phileas Fogg. Ein etwas seltsamer Herr, denn mit Sicherheit war nur bekannt, daß er Mitglied eines Clubs war, dem Männer von Rang und Reichtum angehörten. Fogg, so hieß es, müsse ebenfalls sehr vermögend sein nicht nur, weil er jenem vornehmen Club beigetreten war, sondern weil er bei einer der ersten Londoner Banken unbeschränkten Kredit besaß. Wie er zu jenem Vermögen gekommen war, wußte allerdings niemand zu sagen. Einen Beruf schien er jedenfalls nicht auszuüben. Vielleicht hatte er geerbt, aber auch dies war mehr ein Gerücht als Gewißheit, denn selbst über Foggs Familie war nichts in Erfahrung zu bringen. Phileas Fogg hüllte sich in Schweigen, und da er als feiner Herr galt, wagte niemand, ihn nach seinen Verhältnissen zu befragen. Er sprach überhaupt so wenig

    Verlag: Hartleben (neu, Bücherbund)
    Übersetzer: Gisela Geisler (neue Übersetzung)


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    Erstes Kapitel
    Phileas Fogg und Passepartout nehmen sich einander als Herr und Diener an


    Im Jahre 1872 bewohnte Phileas Fogg die Nr. 7 der Savile Row, Burlington Gardens dasselbe Haus, in dem Richard B. Sheridan, eines der größten englischen Rednertalente, im Jahre 1816 verschieden war.
    Phileas Fogg trachtete danach, durch nichts und niemandem aufzufallen; und doch zählten ihn seine Zeitgenossen zu den eigenwilligsten und berühmtesten Mitgliedern des Londoner Reform Club. Darüber hinaus wußte man so gut wie nichts von ihm, es sei denn, daß er ein vollkommener Gentleman und eine der elegantesten Erscheinungen der englischen Oberschicht war.
    Man sagte ihm Ähnlichkeit mit Lord Byron nach natürlich nur in den Gesichtszügen; denn Mr. Foggs Füße waren tadellos geformt. Vom echten Byron unterschieden ihn auch der modische Schnauz und Backenbart, aber er trug sich mit derselben erhabenen Gelassenheit wie sein Vorbild, dem sogar 1000 Lebensjahre keine Altersspuren aufgedrückt hätten.
    Phileas Fogg stammte vielleicht nicht aus London, aber Engländer war er gewiß. Jeder Zweifel an seiner Nationalität war ausgeschlossen. Man traf ihn allerdings nie an der Börse, in der Bank von England oder in einem der Handelskontore in der City. Im Londoner Hafen und in den Docks suchte man vergeblich nach einem Schiff, dessen Reeder Phileas Fog hieß. Unser Gentleman gehörte nicht einmal irgendeinem Aufsichtsrat an. Niemals erhob er die Stimme in einem Anwaltsgremium, nicht im Temple und auch nicht in Lincoln's Inn oder Gray's Inn. Phileas Fogg pflegte weder beim Obersten Gerichtshof, noch beim Kanzleigericht, beim Appellationsgericht oder beim Geistlichen Gerichtshof zu plädieren. Er war weder Industrieller noch Kaufherr oder Landwirt. Er gehörte nicht zu den Mitgliedern des Königlichen Institutes von Großbritannien, des Londoner Institutes, der Kunstakademie oder des Russell Institutes, der Literarischen Gesellschaft des Westens oder der Vereinigung der Rechtsanwälte. Er war auch nicht bei der Gesellschaft der Wissenschaft und Künste eingeschrieben, die sich des Patronates Ihrer Majestät der Königin erfreute. Und schließlich besuchte er auch keinerlei Veranstaltungen der zahllosen Londoner Vereine

    Verlag: Pawlak
    Übersetzer: Nachdruck Original Hartleben


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    Phileas Fogg und Passepartout nehmen sich einander als Herr und Diener an.


    Im Jahre 1872 wohnte in dem Hause Nummer 7, Saville Row, Burlington Gardens, worin, Sheridan im Jahre 1814 starb, Phileas Fogg, Sq., eines der ausgezeichnetsten und hervorragendsten Mitglieder des Reformclubs: zu London, der jedoch dem Anschein nach beflissen war nichts zu tun, was Aufsehen erregen konnte.
    Dieser Phileas Fogg, also Nachfolger eines der größten Redner, welche Englands Zierde sind, war ein rätselhafter Mann, von dem man nichts weiter wußte, als daß er ein recht braver Mann und einer der schönsten Gentlemen der vornehmen Gesellschaft sei.
    Man sagte, er gleiche Byron sein Kopf, denn seine Füße waren tadellos, aber ein Byron mit Schnurr und Backenbart, ein Byron mit leidenschaftslosen Zügen, der tausend Jahre alt werden konnte, ohne zu altern.
    Ein echter Engländer unstreitig, war Phileas Fogg vielleicht kein Londoner. Man sah ihn nie auf der Börse, noch auf der Bank, noch auf irgendeinem Kontor der City. Nie sah man in den Bassins und Docks zu London ein Schiff, dessen Eigner Phileas Fogg gewesen wäre. In keinem Komitee der Verwaltung hatte dieser Gentleman einen Platz; nie hörte man seinen Namen in einem Advokaten Kolleg, oder im Temple, in Lincoln's Inn oder Gray's Inn. Er plädierte niemals, weder beim Obergerichtshof noch bei der Kingsbench, beim Schatzkammergericht oder einem geistlichen Hof. Er war weder ein Industrieller, noch ein Großhändler, noch Kaufmann oder Landbauer. Er gehörte weder dem Königlichen Institut, noch einem Institut ' von London, noch sonst irgendeiner Anstalt der Kunst, Wissenschaft oder Gewerbe an; noch endlich einer der zahlreichen Gesellschaften, wovon die Hauptstadt Englands wimmelt, von der Harmonie bis zur entomologischen Gesellschaft, welche hauptsächlich den Zweck verfolgt, die schädlichen Insekten zu vertilgen.

    Verlag: Winkler (2003)
    Übersetzer: Sabine Hübner


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    1. KAPITEL In welchem Phileas Fogg und Passepartout einander als Herr und Diener akzeptieren


    Im Jahr 1872 wohnte in der Saville Row Nr. 7, Burlington Gardens, dem Haus, wo 1816 Sheridan gestorben war, ein gewisser Phileas Fogg, Esq. Dieser Gentleman zählte zu den wunderlichsten und meistbeachteten Mitgliedern des Londoner Reform Clubs, obwohl er es als seine Pflicht zu betrachten schien, niemals durch irgendetwas aufzufallen.
    Auf Sheridan, einen der größten Redner, deren sich England rühmen kann, folgte also dieser rätselhafte Phileas Fogg, von dem man eigentlich nur wusste, dass er ein vollendeter Gentleman und einer der stattlichsten Männer der englischen Oberschicht war.
    Man sagte ihm eine gewisse Ähnlichkeit mit Lord Byron nach hinsichtlich seines Kopfes, denn er besaß wohl geformte Füße indes, er war ein Byron mit Schnauzer und Backenbart, ein stoischer Byron, der tausend Jahre hätte leben können, ohne zu altern.
    Phileas Fogg war Engländer vom Scheitel bis zur Sohle aber vielleicht kein geborener Londoner. Weder an der Börse noch in der Bank of England oder einem der Kontore der City war man ihm je begegnet. In keinem der Londoner Häfen oder Docks war jemals ein Schiff gesehen worden, dessen Eigner Phileas Fogg geheißen hätte. Der Gentleman gehörte keinem einzigen Verwaltungsrat an. Sein Name war noch nie in einem Rechtskollegium gefallen, weder im Londoner Temple noch im Lincoln's Inn oder Grays Inn. Er hatte noch nie einen Prozess geführt, weder vor dem Kanzleigericht noch vor der Queen's Bench, weder vor dem Schatzkammergericht noch vor dem Gerichtshof für kirchliche Angelegenheiten. Er war weder Industrieller noch Kaufmann, weder Händler noch Landwirt. Er gehörte weder der Königlichen Gesellschaft Großbritanniens an noch der Londoner Vereinigung zur Förderung der Literatur und Verbreitung

    Verlag: Fischer Taschenbuch (neu 2003)
    Übersetzer: Manfred Kottmann


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    Phileas Fogg und Passepartoutfinden sich als Herr und Diener


    Im Jahre 1872 wurde das Haus Savile Row 7, im Londoner Stadtteil Burlington Gardens, in dem der Komödiendichter, Politiker und Staatsdiener R. B. Sheridan 1816 gestorben war, von Phileas Fogg bewohnt, der ein ganz besonderes und auffälliges Mitglied des Reform Clubs von London war, obwohl er sich alle Mühe gab, keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Auf Sheridan, einen der größten Redner, deren sich England rühmen kann, folgte also als Bewohner dieses Hauses der geheimnisvolle Phileas Fogg, Esq. Von ihm war nicht viel mehr bekannt, als daß er ein vollendeter Gentleman und einer der bestaussehenden Männer der englischen Oberschicht war
    Man sagte, daß er Lord Byron ähnelte, da er dasselbe schöne Gesicht hatte, ohne daß sein Fuß, wie der des Dichters, verkrüppelt war. Aber er war ein Byron mit Schnauzer und Backenbart, ein leidenschaftsloser Byron. Und ein altersloser Mann.
    Phileas Fogg war untrüglich ein Engländer, aber er war vielleicht kein Londoner Man war ihm weder an der Börse noch in einer Bank, noch in einem Kontor der Londoner City begegnet. Nie hatte an einem Kai und in einem Dock von London ein Schiff angelegt, dessen Reeder Phileas Fogg gewesen wäre. Dieser Gentleman gehörte keinem Aufsichtsrat an. Sein Name war weder in einer Anwaltskanzlei vernommen worden noch bei den Rechtsgelehrten im Temple, im Lincoln's Inn und im Gray's Inn. Nie hatte er als Anwalt vor den Schranken der

    Verlag: Diogenes & Gerstenberg
    Übersetzer: Erich Fivian


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    Das erste Kapitel bringt Phileas Fogg den ihm zusagenden Diener und dem Diener Passepartout den ihm zusagenden Herrn


    Das Haus Nr. 7, Savile Row, Burlington Gardens wo übrigens Sheridan im Jahre 1816 das Zeitliche segnete wurde 1872 von Phileas Fogg, Esq., bewohnt. Fogg war das seltsamste und zugleich prominenteste Mitglied des Reform Club von London, obschon seine Lebensaufgabe gerade darin zu bestehen schien, durch nichts und nirgends aufzufallen.
    Er bewohnte das Haus in der Savile Row also nach einem der größten Redner, die England je erlebt hat. Ein geheimnisvoller Mensch, dieser Phileas Fogg! Niemand wußte Genaueres über ihn, höchstens, daß er sehr galant und einer der bestaussehenden Männer der obersten englischen Gesellschaftsklasse war. Einige seiner Bekannten fanden, er gleiche dem Dichter Byron nur die Kopfpartie, natürlich, denn seine Füße waren tadellos ; aber Fogg war ein Byron mit Schnauz und Backenbart, ein empfindungsloser Byron, der ohne Alterserscheinungen zu zeigen hätte tausend Jahre alt werden können.
    Phileas Fogg war Engländer von Kopf bis Fuß, wenn auch nicht ausgesprochen Londoner. Nie hätte er sich an der Börse, in einer Bank oder in irgendeinem Geschäft Londons blicken lassen. Nie hatte ein Schiff an den Docks von London angelegt, das Phileas Fogg zum Reeder gehabt hätte. Er gehörte keinem Verwaltungsrat an, seine Stimme war im Kollegium der Rechtsanwälte nicht zu hören, ebensowenig wie im Temple Court, im Lincoln's Inn oder im Gray's Inn. Nie hatte er bis jetzt plädiert, weder im Chancellor's Court noch am King's Court, weder beim Schatzkammergericht noch bei einem geistlichen. Er war kein Handelsmann und auch kein Landwirt, kein Industrieller. Er war ferner nicht Mitglied der hier folgenden Institute und Gesellschaften: des Königlichen Institutes von Großbritannien, des Instituts von London, der Kunstgesellschaft, des Russell Instituts, der Literarischen Gesellschaft des Westens, der Gesellschaft der Rechtsanwälte; auch nicht des Institutes der Künste und Wissenschaften, das unmittelbar unter dem Patronat Ihrer huldvollen Königlichen Majestät persönlich steht. Sagen wir es deutlich: er gehörte überhaupt keiner der unzähligen Gesellschaften der englischen Hauptstadt an,

    Angeregt durch eine Idee von Clavelina möchte ich in diesem Thread auf unterschiedliche Übersetzungen hinweisen. Ich habe ein populäres Beispiel ausgesucht: "In 80 Tagen um die Welt". Ich habe mal in meiner Büchersammlung nachgesehen und musste mit Erstaunen feststellen, daß ich alleine von dieser Geschichte 22 Bücher besitze! :] Das muß aber nicht heißen, daß es auch 22 unterschiedliche Übersetzungen sind. Mal sehen, wieviele am Ende übrigbleiben...


    In den folgenden Beiträgen gibt es Angaben zum Verlag und Übersetzer, anschließend dann die Leseprobe. Entscheidet selbst, welche Übersetzung euch am besten gefällt!


    Ich beginne mit den Übersetzungen, die ungekürzt sind (sein sollen).

    In der Formel 1 tauchen erneut dubiose Gerüchte über eine angeblich bevorzugte Behandlung des Ferrari-Rennstalls durch den Automobilweltverband FIA auf. Damit dürften wieder jene Verschwörungstheoretiker auf den Plan gerufen werden, die seit Jahren den Eindruck haben, als würde die oberste Motorsportbehörde alles daran setzen, den Italienern zum Erfolg in der Formel 1 zu verhelfen.


    Das britische 'Autosport'-Magazin will von einer "hochrangigen Formel-1-Quelle" erfahren haben, dass Ferrari angeblich in Bezug auf das noch zu verabschiedende Reglement für die Saison 2005 von der FIA "ausgiebig konsultiert" wurde und "das Team die Regeln zu seinem eigenen Gunsten" in eine bestimmte Richtung gelenkt haben könnte. Der Vorwurf: Ferrari weiß bereits, wie das Reglement für kommendes Jahr aussieht, kann bereits am F2005 arbeiten, während die Konkurrenz im Dunkeln tappt.


    Ein strittiger Punkt ist die Anhebung des Frontflügels, um den Abtrieb an der Vorderachse zu reduzieren. Das würde Insidern jedoch zur Folge haben, dass das Einzelkielkonzept definitiv effektiver ist als das Doppelkielkonzept, das McLaren und Williams verwenden. Ferrari setzt immer noch auf das konventionellere Einzelkielkonzept.


    Nach Angabe des Insiders gibt es zudem den Verdacht, dass sich sowohl Ferrari als auch Renault für die geplante Einführung der V8-Motoren ab 2006 bei der FIA stark gemacht, gegen die sich BMW, Mercedes und Honda aussprechen. Es ist sogar der Vorwurf zu hören, dass Renault und Ferrari schon seit einiger Zeit an dem neuen Konzept gearbeitet haben - und somit einen Vorsprung auf die Konkurrenz haben könnten.


    "Man sollte nicht überrascht sein, falls zwei Teams mit einem großen Vorsprung in die kommende Saison starten", wird der Insider zitiert. Der Automobilweltverband FIA hat die Anschuldigungen als "lächerlich" bezeichnet und auch Ferrari dementiert. Man habe die Regelvorschläge zur selben Zeit erhalten wie die anderen Teams und die Medien, beteuert man.


    Angesichts der anhaltenden, ja eher stärker gewordenen, Ferrari-Dominanz, dürfte diese "hochrangige Formel-1-Quelle" eher ihrem Ärger darüber freien Lauf gelassen haben und damit gleichzeitig versuchen, Unruhe in das Ferrari-Team zu bringen.


    Ein FIA-Sprecher gibt eine logische Antwort auf die Frage, ob an den Anschuldigungen etwas dran ist: "Lächerlich, dass wir Ferrari noch dominanter haben wollen. Entstanden diese Anschuldigungen vielleicht, als sich diese Personen das Rennen in Ungarn angeschaut haben?"


    http://www.gmx.net/de/themen/s…178500003720301PW7Fx.html

    Zitat

    Original von leocat
    Ich meinte das Buch, das noch viel mehr zeigt als im Film...


    Oh, darüber können wir reden! :D

    Zitat

    Original von leocat... gibt's übrigens auch als engl. Hörbuch (hat das vielleicht jemand? :anbet: )


    Noch nicht, das war mir bislang zu teuer. Wenn es mal günstig bei eBay zu haben ist, schlage ich zu und melde mich!

    Zitat

    Original von tolotus
    Ich wusste gar nicht, dass es von der Palin-Reise dt. Videos gibt :eek:
    Ich glaub aber, ich spare trotzdem auf die englische DVD.
    Apropos Palin: Hat jemand mitbekommen, ob die "Sahara"-Reise schonmal im TV lief?
    Und jetzt war er aktuell im Himalaja (engl. Buch erscheint demnächst). Bin mal gespannt, ob arte die wieder bringt....


    (leocat)


    Die Videos gibt es schon lange. Du kannst sie auch immer günstig bei eBay bekommen (alle 4 Videos < 10 Euro). Oder Du musst jemanden fragen, der sie schon auf DVD digitalisiert hat. ;) Im Fernsehen habe ich diese Doku noch nicht gesehen.

    Liebe PERRY RHODAN-Hörspiel- und Hörbuchfreunde!


    Das Magazin DER STERN präsentiert in den nächsten sechs Wochen eine
    Serie über die Sterne und das Weltall. Zum Abschluss dieser Serie findet
    am Samstag, den 18. September 2004 eine "Lange Nacht der Sterne" statt -
    parallel in Deutschland, Österreich und der Schweiz -, an der sich rund
    160 Planetarien, Sternwarten und astronomische Vereine beteiligen.
    Selbst für diejenigen, die dieses Thema bisher kaum zur Kenntnis
    genommen haben, bietet sich hier die Gelegenheit, über die Geschichte
    von der Entstehung des Weltalls sowie der Erde informiert zu werden. Und
    ein Teil der Faszination dieses Themas wird Ihre Teilnahme an einem
    einzigartigen großen Event sein.


    Denn in diesem Zusammenhang findet auch PERRY RHODAN seinen Platz!


    Wir sind stolz, am Samstag, den 18. September 2004 um 24:00 Uhr im
    Planetarium München das PERRY RHODAN-Hörspiel "Traumschiff der Sterne"
    aufführen zu dürfen.


    Das Planetarium bietet 260 Sitzplätze, die zum bequemen Blick in die
    Sternenkuppel nach hinten geklappt werden können. Bei der Aufführung des
    Hörspiels läuft der Sternenprojektor und die Anlage mit 12.000 Watt
    Musikleistung lässt Sie an der Erstaufführung einer eigens für diesen
    Termin angefertigten DOLBY SURROUND 5.1-Fassung teilhaben.


    Eine Gelegenheit, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.


    Weitere Informationen über das detaillierte Programm der "Langen Nacht
    der Sterne" finden Sie unter


    http://www.langenachtdersterne.de


    oder unter


    http://www.forumamdeutschenmus…ange_nacht_der_sterne.htm



    Wir sehen uns!


    *********************************


    SILBER EDITION Nr. 2 - Nachauflage


    Für alle, die noch immer keine PERRY RHODAN Silber Edition Nr. 2 "Das
    Mutanten-Korps" besitzen - ab kommender Woche (KW 35) ist die
    Nachauflage wieder bei uns oder im Handel erhältlich. Aktuell im Handel
    ist die Nr. 4 "Der kosmische Lockvogel".


    Und für alle Ungeduldigen: Nr. 5 "Vorstoß nach ARKON" erscheint im
    November.


    *********************************


    ATLAN (TRAVERSAN-Zyklus Folge 1+2) "Admiral der Sterne" und "Sturm auf
    die PADOM" - *VORZUGSAUSGABE (limitiert 999 Stück)*


    Endlich steht der Termin für die lang erwartete ATLAN-Vorzugsausgabe. Ab
    der 1. Septemberwoche (KW 36) ist die VZA zu bestellen. Sie ist
    zusätzlich zur bekannten Doppel-CD ausgestattet mit einer BONUS-CD, die
    die Arndt Ellmer-Erzählung "Im Zentrum der Macht" enthält sowie einem
    eigens für diese VZA entworfenen Stoffaufnäher mit Flottenemblem (und
    echtem Silberfaden), alles zusammen in einem Pappschuber zum Preis von
    29,80 EURO.


    Sprecher der BONUS-CD ist Reinhard Schulat-Rademacher, der schon die
    beeindruckende Erzählerrolle beim ATLAN-TRAVERSAN-Zyklus innehat.


    Mehr Infos und Hörprobe unter http://www.einsamedien.de


    ***********************************


    Weitere Informationen zu Programm und Terminen folgen bald unter
    http://www.einsamedien.de



    Mit einem intergalaktischen Sternennacht-Gruß


    Hans Greis


    Eins A Medien GmbH


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    IMPRESSUM:


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