Ratehilfe:
Für manche ein Trauma
Gesucht war:
BOB DER BAUMEISTER
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Kabukichan
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Für manche ein Trauma
Gesucht war:
BOB DER BAUMEISTER
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Kabukichan
Ratehilfe:
Abbruchreif
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DIE VILLA DER TOTEN
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Kabukichan
Ratehilfe:
Sehr giftig
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TODESBISS DER SCHWARZEN MAMBA
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Kabukichan
Klar doch...
Ratehilfe:
Prüfungsvorbereitung
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ROBBI TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Tatzelwurm
Ratehilfe:
ziemlich grün
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DER KLEINE WASSERMANN
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Tatzelwurm
Ratehilfe:
Nicht eins, nicht zwei
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DAS SCHLOSSTRIO
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Kabukichan
Ratehilfe:
Nachtexpress
Gesucht war:
PETERCHENS MONDFAHRT
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: Kabukichan
So, jetzt hab ich es mit Guckys Hilfe auch gepeilt und mitgemacht.
Tolle Sache, mein Kompliment!!!
Gruß, Choco
Freu ich mich sehr drüber, ganz meine Welt.
Gruß, Choco
Die werden bestimmt zusammen kommen, nach den ganzen Eifersuchtsszenen, die Ron schon geliefert hat.
Außerdem, wer will schon einen Krawulie aus den rumänischen Wäldern.
Gruß, Choco
Also wenn ich es sehn sollte, dann steh ich dafür auf. Danach gehts dann direkt mit dem Hund in den Wald, die Jäger auf den Hochsitzen erschrecken.
Ich glaub auch an Schumi I, da müßte schon viel schiefgehen, dass der nicht gewinnt.
Gruß, Choco
ZitatOriginal von Eliza
In Berchtesgaden waren wir Anfang Herbst. War total super, Wetter traumhaft, Preise eher albtraumhaft. Aber es ist wirklich superschön dort!
Mir gefällts da auch wirklich supergut. Wegen der Preise nehmen wir uns immer ne Ferienwohnung und gehen nur so 2 mal Essen, da kann mans ertragen.
Der flüsternde Berg
von Joan Aiken
Daten:
Hörspiel in vier Teilen von Ursula Horwitz
Gesamtlänge: ca. 205 Minuten (4 CDs bzw. MCs)
Deutsche Grammophon Junior
Coproduktion mit RIAS Berlin
Redaktion: Uta Beth
Regie: Manfred Marchfelder
Ton: Klaus Penzel
Schnitt: Helene Foltan
Assistenz: Hans Cybinski
Musik: Eugen Thomas, El Cadiz
Aufnahme: Berlin, 1983
Sprecherliste:
Sprecherin: Monika Hansen
Owen: Karsten Schmoldt
Arabis: Stefanie Schastock
Graf von Malyn: Hans-Werner Bussinger
Mr. Bren: Gerd Holtenau
Prigman: Wolfgang Condrus
Bilk: Uwe Müller
Seldschuk: Holger Madin
Bruder Janto: Hans Madin
Prinz von Wales: Erwin Schastock
Hufa: Patrick Elias
Mog: Ben Becker
Luggins: Rolf Maier
Tom Dando: Otto Czarski
Jehimelek: Herbert Weissbach
Garble: Bernd Ludwig
Abipaal: Hermann Ebeling
Wirtin: Susanne Lüpertz
Die Autorin:
Joan Aiken wurde 1924 in Sussex in England geboren. Sie ist die Tochter des bekannten amerikanischen Schriftstellers Conrad Aiken. Sie heiratete mit neunzehn Jahren und war bereits mit dreißig Witwe. Mit ihren Kindern durchlebte sie Jahre bitterster Existenznot, in der ihr nichts erspart blieb, und sicherlich sind die Erlebnisse aus dieser Zeit der reale Hintergrund ihrer Erzählungen.
Joan Aiken hat sich im In- und Ausland mit ihren aktionsgeladenen Kinder- und Jugendbüchern, sowie ihren Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene einen breiten Leserkreis erobert.
Sie lebt heute in einem über 400 Jahre altem ehemaligen Wirtshaus in Sussex.
Inhalt:
Der zwölfjährige Owen Bren ist Waise und wohnt bei seinem griesgrämigen Großvater, der das kleine Ortsmuseum verwaltet. Als wertvollster Schatz wird dort die sagenumwobene Harfe von Teirtu aufbewahrt. Graf Malyn, der Beherrscher der kleinen walisischen Stadt, weiß mit List und Tücke die Harfe an sich zu bringen. Auch ein hoher orientalischer Würdenträger, ein Seldschuk, ist an der Harfe interessiert. Es gibt eine alte, geheimnisvolle Weissagung über die Harfe von Teirtu:
"Wenn der Flüsternde Berg einst schreit und bebt
und Schloß Malyn auf Wolken schwebt
dann hat der Herr Malyn was er gewollt:
die wiedergefundene Harfe aus Gold.
Dann wird der Berg einen Schleier tragen,
und der Räuber die Flucht vom Teufelssprung wagen.
Er findet im Abgrund den Tod.
Und die Kinder des Bergwerks entkommen der Not.
Sie kehren zurück in ihr Heimatland
und die Harfe gelangt in die richtige Hand."
Owen und seine Freundin Arabis, Tochter des fahrenden Poeten und Barbiers Tom Dando, gelingt es in aufregenden Abenteuern und unter großen Gefahren die Harfe zu bergen.
Zugleich entdecken sie das Geheimnis des Flüsternden Berges. Es wohnt dort ein uraltes Völkchen, das einst von den Römern als Sklaven zur Bergwerksarbeit hierher verschleppt wurde. Am Ende erfüllt sich die Prophezeiung.
Meine Meinung:
Kaum ist die Cassette im Recorder erklingt schon atmosphärische Musik und man hört Owens Gedanken, der sich fürchtet, dass er sobald er die Schule verläßt von den Jungs Hufa, Mog und Luggins verprügelt wird. Und schwupps sind wir auch schon mittendrin im Hörspiel "Der flüsternde Berg", das im 17. Jahrhundert spielt und wo die Kinder damals schon die gleichen Probleme hatten wie heute.
Die Sprecherin Monika Hansen führt mit warmer Stimme durch das Geschehen. Die Mischung zwischen Erzählerin und Dialogen ist ausgewogen.
Was sofort ins Ohr springt sind die schönen Geräusche, wie z.B. Pferdegetrappel, Hundegebell und Hintergrundsgesprächsfetzen oder Höhlenhall und Tropfstein. Leider fehlt an der ein oder anderen Stelle einfach ein Geräusch. Es wird z.B. zweimal mit einer Armbrust geschossen, aber ohne das Geräusch des Einschlag eines Bolzens oder des Quieken des geschossenen Ebers.
Die Musik ist wunderbar ausgewählt, ein bißchen spherisch, dann wieder leicht und folkloristisch.
Die Sprecher sind durchweg gut zu ihren Rollen ausgewählt. Nur das teilweise abrupte Gelächter von Wolfgang Condrus alias Prigman geht mir persönlich auf die Nerven, ansonsten kommt er aber sehr schön verschlagen rüber. Hermann Ebeling, der den Aipaal spricht, singt sehr schräg und nervtötend, aber das soll so sein ( wie bei Dobby in den Harry Potter-Hörbüchern).
Da das Hörspiel eine Coproduktion mit dem RIAS Berlin ist, gibt es am Anfang der jeweils nächsten Cassettenseite eine, allerdings gut eingebundene, Zusammenfassung dessen, was zuvor geschah. Das fällt eigentlich kaum auf, da es entweder die Sprecherin oder andere Charaktere im Hörspiel im Gespräch abwechsend übernehmen. Außerdem hat es den Vorteil, dass man immer wieder in die Geschichte hineinfindet, auch wenn man mal eine längere Hörpause eingelegt hat.
Wobei das äußerst unwahrscheinlich ist, da die Geschichte den Hörer so in ihren Bann zieht, dass man am liebsten gar nicht mehr aufhören möchte, bis man weiß, ob und wie die Dinge um die Harfe von Teirtu ein gutes Ende nehmen. Ich möchte mit dem Schlußsatz des Hörspiels, auch meine Rezension zu diesem wundervollen, aber leider sehr unbekanntem Hörspiel beenden:
Ja, so verklingen die Stimmen und langsam verklingt das sanfte, seufzende Murmeln des Berges der wie im Schlaf spricht und mögen alle die, die uns liebgeworden sind wieder zurücksinken in die Tiefe der Zeit, bis in das Jahrhundert in dem sie gelebt haben, denn die Geschichte vom flüsternden Berg ist aus.
Mein Fazit:
Ein wunderbar spannendes und poetisches Hörspiel, das jeder in seiner Sammlung haben sollte.
Das Buch ist auf alle Fälle lesenswert, auch wenn ich es nicht zu meinen Top-Favoriten zählen würde.
Gruß, Choco
Schöne Sache
Ich mag Karneval an sich schon, nur die Massenbesäufnisse müßen nicht sein.
Ich kann auch ohne Alk lustig sein, und ich find nix ekeliger, als von besoffenen Kerlen angegrapscht oder angemacht zu werden.
Gruß, Choco
Ich fahre wie jedes Jahr mindestens zweimal (Frühjahr und Herbst) mit Mann und Hund in die Berge (Karwendel, Berchtesgaden etc.).
Gruß, Choco
Ratehilfe:
sehr tödlich
Gesucht war:
DER MORD AN ROGER ACKROYD
Das Rätsel wurde sofort gelöst von: dot