Beiträge von jcy
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habe gerade den heise artikel ( http://www.heise.de/security/artikel/44462/ ) zum thema windows xp und service pack2 gelesen.
naja, was soll ich sagen.... ms macht sich gedanken über ihren mist, den sie jahrelang verzapft haben und setzen auf default firewall policies und speicherschutz mechanismen, wie z.b. pax unter linux.
fakt ist allerdings auch, dass nicht alles was glänzt auch gold ist.
nicht überall können ports geschlossen werden, nur selten existieren systeme die nahezu vollen schutz bieten (64bit prozessoren) und auch längst nicht alle anwendungen werden mehr laufen ( Einige Applikationen, die etwa zur Laufzeit neuen Programmcode generieren und ausführen wollen, dürften nach der Installation des Service Packs nicht mehr funktionieren. Über spezielle Funktionen können neue Anwendungen ausführbaren Speicher anfordern, ältere Programme müssen dazu überarbeitet werden. )
bis die meisten user also aufatmen koennen, wird sicherlich noch einige zeit vergehen.
ganz in sicherheit kann man sich allerdings nie wiegen koennen, da natürlich viren oft erst dann erscheinen, wenn stabiler exploit code gebaut wurde, will heissen, return-into-libc ähnliche angriffe werden immer funzen und wenn jemand die als sample exploit in zukunft bastelt wird, weden auch dann weiterhin die würmer am leben bleiben.
cheers,
johnny -
Clavelina: wenn du es nu wirklich wissen willst, ok: muffdiving = muschilecken
gott oh gott, sind wir hier ein verdorbenes board.
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bei mir geht nur der : www.insideboard.de link noch, seit heute mittag.
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yep, dat wird nur noch durch spring break getoped !
omg, sind wir offtopic.
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hi tatzel,
ich habe mir eben mein avatar freigeschaltet und eingesetzt.
dabei ist mir aufgefallen, das der link noch zu www.inside-forum.de
zeigte und ich es händisch ändern musste.kannst das ja mal fixen und auch noch nach weiteren direktlinks im
php code suchen.gruss,
johnny -
Grille: was du meinst ist mardi gras. ein art karneval in new orleans. da geht die post ab sage ich dir. da ist karneval in kölle, der reinste dreck gegen.
@tatzel: ist dein frettchen auch so verdorben ?
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Die 1&1 Internet AG hat ihre Produktpalette an dedizierten Miet-Servern umfassend renoviert. Entgegen dem Markttrend erhöhte das Unternehmen allerdings die Preise erheblich. Im Gegenzug bekommt der Kunde künftig leistungsfähigere Hardware und eine Reihe nützlicher Zusatzfunktionen zur Verfügung gestellt.
Das Einstiegsangebot, also der "Server L", kostet beispielsweise ab sofort 69 Euro pro Monat anstatt den bisherigen 49 Euro. Er ist mit einer Celeron-CPU (2,4 GHz), einer 80-GB-Festplatte und 512 MByte DDR-RAM ausgestattet. Alle Root-Server liefert 1&1 künftig mit vorinstalliertem Suse-Linux 9.0 und der neuen Version 3.0 Pro des Administrations-Tools Confixx aus. Die Einrichtungspauschale beträgt bei allen Servern weiterhin 99 Euro. Auch die Preise für die Überschreitung des Traffic-Volumens haben sich nicht geändert.
Was der Mitbewerber Strato bereits im vergangenen Jahr eingeführt hat, steht nun auch bei 1&1 zur Verfügung: Die Möglichkeit für den Kunden, per serieller Schnittstelle auf den Miet-Server zuzugreifen. Dies ermöglicht den SSH-Zugang zu einen Server auch dann, wenn etwa die Netzwerkdienste ausgefallen sind -- ideal also, um einem angeschlagenen System wieder auf die Beine zu helfen, ohne den Server hart rebooten zu müssen.
Außerdem bietet 1&1 zu den neuen Servern Backup-Platz in Größe der Festplatte an. Wer also beispielsweise eine 80-GByte-Festplatte im System hat, erhält 80 GByte Backup-Space. Dieser ist via FTP ansprechbar und somit auch geeignet, um darauf automatisierte Sicherungen etwa per Cronjob vorzunehmen. Gespeichert werden die Daten nach Angaben von 1&1 auf Tapes. Die Sicherungen werden nicht in die Kunden-Traffic-Statistik aufgenommen.
Bestandskunden, die an den neuen Leistungen interessiert sind, schauen in die Röhre: Bereits installierte Systeme können weder mit der seriellen Konsole noch mit der Backup-Funktion nachgerüstet werden.
cheers,
johnny