Beiträge von jcy

    Europas Raumschiff "Jules Verne" wird in Atmosphäre zerstört


    Nach fast sieben Monaten im All soll der europäische Raumtransporter "Jules Verne" heute in der Atmosphäre zerstört werden.


    Das unbemannte Raumschiff wird beim Wiedereintritt größtenteils verglühen; laut der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA könnten aber bis zu hundert Teile im unbewohnten Zielgebiet im Südpazifik niedergehen. Das so genannte Automated Transfer Vehicle (ATV) ist das größte Raumschiff, das Europa bisher gebaut hat. Es hatte Anfang April die Internationale Raumstation ISS mit Nachschub versorgt.


    Auf dem Rückflug sollen mit dem Transporter auch gut zwei Tonnen Müll in der Atmosphäre verglühen. Ein zweites ATV wird zur Zeit in Bremen gebaut und soll 2010 ins All starten.


    quelle: dpa

    Nach einigen Tagen Spekulation über einen Stromberg Kinofilm wurde dieser nun (laut Filmstarts.de) bestätigt. Nach dem Ende der Staffel 4 soll es also zum Abschluss von Stromberg noch einen großen Kinofilm geben. Autor Ralf Husmann ist natürlich wieder für das Drehbuch verantwortlich, so können wir wohl auch sicher sein, dass der Film auch das Serienniveau erreichen kann bzw. wird.
    Die vierte Staffel läuft im Frühjahr 2009 auf Pro7, der Kinofilm wird dann direkt im Anschluss in die Kinos kommen.


    quelle: stromberg-fanclub

    grundsätzlich sehe ich von hier erstmal nix weiter.
    wenn noch was aufpoppt was verdächtig klingt, nochmal melden.


    die threats die gmer gefunden hat, sind nichts weiter als hooks von antivirenscanner und firewallsoftware.

    ok, zwar komisch, dass bei dir die anti-rootkit tools alle so instabil laufen (hatte noch nie probleme damit), aber sei es drum.


    avira hat ein internet explorer BHO (browser helper object) gefunden, was wahrscheinlich die ursache war.


    über icesword findet man die auch leicht über das tab "functions" ---> BHO


    die liste gibt auskunft über installierte BHOs.
    grundsätzlich erstmal nix böses, da auch die googletoolbar, der adobe reader etc. BHOs sind. allerdings sind auch manchmal trojaner BHOs.


    click mal bitte noch zur kontrolle im icesword auf "functions" ----> startup
    und dann oben auf das "log" icon und speicher den output mal ab und poste ihn hier.
    nur nochmal zur kontrolle!

    Zitat

    Original von Poldi
    Hi Johnny, zunächst mal vielen Dank!


    Vielleicht ein erster Hinweis? Beim Ausführen des Programms RkUnhooker bekomme ich schon folgende Fehlermeldung, siehe Dateianhang:


    manchmal muss man versuchen rku 2-3 hintereinander zu starten.


    falls das immer noch nicht geht, wäre mal interessant zu wissen, mit was für einem OS du rumturnst. dann kann ich den entwicklern mal bescheid geben.

    Robotische Anzüge verleihen übermenschliche Kräfte


    Ein robotisches System, das ein Israeli entwickelt hat, ermöglicht es Gelähmten, aus dem Rollstuhl aufzustehen und zu gehen. ReWalk besteht aus computergesteuerten und motorisierten Beinschienen. Exoskelette aus Japan und den USA verleihen Menschen Riesenkräfte.
    Nach einem Unfall bei der Armee war Radi Kaiof zwanzig Jahre lang an den Rollstuhl gefesselt. Jetzt kann er mithilfe des robotischen Exoskeletts ReWalk, das das israelische Unternehmen Argo Medical Technologies entwickelt hat, wieder gehen.


    Das System besteht aus Beinscheinen mit Gelenken, die durch Motoren bewegt werden. Über ein Armband kann Kaiof verschiedene Bewegungsmodi wählen, etwa ob er sich setzen oder aufstehen, auf einem ebenen Weg gehen oder eine Treppe hinaufsteigen möchte. Hat er gewählt, lehnt er sich mit seinem Oberkörper nach vorne. Sensoren registrieren die Bewegung und aktivieren die robotischen Beine. Gelenkt wird ebenfalls mithilfe der Sensoren: Sie erkennen, wenn Kaiof seinen Oberkörper verlagert und ändern die Richtung entsprechend.


    Gesteuert wird das System von einem Computer, den Kaiof zusammen mit den Akkus, die das System mit Strom versorgen, in einem Rucksack trägt. Um die Balance zu wahren, braucht er ein paar Krücken. Dennoch ist Kaiof begeistert von ReWalk. "Ich habe nicht geglaubt, dass ich je wieder laufen könnte", sagte er der britischen Tageszeitung Daily Mail.


    "Es hat mich erstaunt, dass sich im 21. Jahrhundert, in dem Veränderungen im Nanosekundentakt gemessen werden, für fünf Millionen behinderte Menschen in der entwickelten Welt seit Anfang des 20. Jahrhunderts nur wenig geändert hat", sagt Entwickler Amit Goffer, der seit 1997 im Rollstuhl sitzt. "ReWalk ist der erste Schritt nach vorne bei der Mobilitätsassistenz seit fast 100 Jahren." Da ReWalk die Nutzung von Krücken voraussetzt, ist das System nur für Patienten geeignet, die unterhalb der Taille gelähmt sind. Goffer selbst kann ReWalk nicht nutzen, weil seine Arme nicht voll funktionsfähig sind. Das System wird seit Februar 2008 im Sheba Medical Centre in Tel Aviv klinischen Tests unterzogen. Im Jahr 2010 soll es für rund 12.000 Euro auf den Markt kommen.


    Wissenschaftler der Universität von Tsukuba in Japan arbeiten bereits seit einigen Jahren an einem ähnlichen robotischen Exoskelett, das sie Hybrid Assistive Limb (HAL) getauft haben. HAL wurde entwickelt, so die Entwickler, "um die körperlichen Fähigkeiten zu erweitern und zu verbessern". Anders als ReWalk unterstützt HAL Arme und Beine. Der Nutzer steckt bis zum Hals in dem 1,60 Meter hohen und 23 Kilo schweren Roboteranzug.


    Gesteuert wird HAL durch Nervensignale. Will der Mensch ein Bein oder einen Arm bewegen, sendet das Gehirn elektrische Signale aus, die die Muskeln aktivieren. Sensoren auf der Haut fangen diese Signale auf und leiten sie an das Exoskelett weiter, das die entsprechenden Extremitäten zusammen mit den menschlichen Körperteilen bewegt. Neben dieser vom Willen abhängigen Steuerung gibt es eine zweite, autonome. Diese basiert auf einer Datenbank mit Bewegungsmustern, wie "von einem Stuhl aufstehen" oder "Treppen steigen". Die Muster erstellt HAL mit der Zeit aus den Bewegungen des Trägers. Erkennt HAL ein bekanntes Muster, unterstützt er den Menschen automatisch bei dieser Bewegung.


    Die Entwickler sehen verschiedene Anwendungen für ihr Produkt: So soll HAL unter anderem ähnlich wie ReWalk Behinderte unterstützen. Er kann zudem bei der Rehabilitation oder Krankengymnastik eingesetzt werden. Da er seinem Nutzer die doppelte bis zehnfache Körperkraft verleiht, können ihn auch Schwerarbeiter, etwa in Fabriken, oder Helfer bei Katastropheneinsätzen tragen. Die Akkulaufzeit beträgt nach Herstellerangaben bis zu fünf Stunden.


    Ab August 2008 soll HAL von Cyberdyne, einer Ausgründung der Universität, in Serie produziert werden. Im Oktober 2008 weiht das Unternehmen eine neue Fabrik ein, die im Jahr 500 HAL-Roboter bauen soll. Die Roboteranzüge sind laut Cyberdyne jedoch vorerst nur in Japan erhältlich. Über den Preis macht der Hersteller keine Angaben.


    Martialischer ist das Exoskelett XOS, das Sarcos, eine Tochter des US-Rüstungskonzerns Raytheon, für militärische Zwecke entwickelt hat. Der 75 Kilo schwere Roboteranzug unterstützt die Bewegungen des Menschen mit hydraulischen Muskeln und verleiht ihm dabei Riesenkräfte: Bei einer Vorführung stemmte eine Testperson ein Gewicht von 100 Kilo gleich mehrere hundert Mal. Das Gewicht des Exoskeletts scheint den Träger kaum zu behindern: Er kann damit mühelos Treppen steigen und laufen.


    Wie die Entwickler von HAL ließen sich auch die Sarcos-Mitarbeiter von Science Fiction inspirieren - und präsentierten den XOS rechtzeitig zum Start des Films "Iron Man", in dem ein Exoskelett dem Protagonisten übermenschliche Fähigkeiten verleiht.


    quelle: golem


    video: http://www.argomedtec.com

    Harry Potter VI - Warner verschiebt den Blockbuster um 8 Monate

    Harry Potter Ein Schock für alle "Harry Potter" Fans ist diese Meldung, die einem verspäteten und zudem schlechten Aprilscherz gleicht: wie 'Variety' nun nämlich berichtet, hat sich das produzierende Studio 'Warner Bros.' dazu entschlossen, Harry Potter und der Halbblutprinz, den neuesten Film der Reihe, um knappe 8 Monate nach hinten zu verlegen! Ursprünglich war ein Kinostart am 21. November 2008 (bei uns ein Tag früher) geplant, der neue Termin ist der 17. Juli 2009!


    Als Grund führt Alan Horn von 'Warner Bros.' den langen Autorenstreik an, durch den es dem Studio an einspieltauglichen Blockbustern für das Jahr 2009 mangelt. Außerdem habe man bereits mit dem Sommer-Start des letzten Teils der Reihe "Harry Potter und der Orden des Phönix" gute finanzielle Erfahrungen gemacht. Wirtschaftlich nachvollziehbar, jedoch für Fans mehr als enttäuschend - hatten sich doch bereits tausende von Fans auf den Winter-Start des neuesten Hogwarts-Abenteuers gefreut.


    Wie schon beim Vorgänger führte auch hier wieder David Yates Regie. Drehbuchautor Steve Kloves, der die ersten vier Filme der Kinoserie geschrieben hat, verfasste auch diese Leinwandversion des Romans von J.K. Rowling. Als Darsteller sind neben Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson, die ihre Rollen als junge Zauberer Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger wieder aufnehmen, u.a. auch Helena Bonham Carter, David Bradley, Robbie Coltrane, Warwick Davis, Tom Felton, Michael Gambon, Alan Rickman, Maggie Smith, Natalia Tena, Julie Walters und David Thewlis sowie Evanna Lynch, Matthew Lewis und Bonnie Wright wieder mit von der Partie.


    Neu dabei sind Oscar-Preisträger Jim Broadbent ("Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia") als Zaubertrank-Experte Professor Horace Slughorn, Helen McCrory ("Die Queen") als Draco Malfoys Mutter Narzissa, Jessie Cave als Lavender Brown sowie Hero Fiennes Tiffin und Frank Dillane als zwei verschiedene Altersstufen von Tom Riddle, dem späteren Lord Voldemort.


    quelle: movieinfos

    die d700 werde ich mir auch erst holen, wenn sie unter 2000 euro geht.
    aber eine d200 ist auch schon eine sehr nette kamera.


    was hast du denn für objektive derzeit?


    ich habe im moment nur das standardobjektiv der d40 (18-55) ausgewechselt und besitze nun ein nikon 18-200 AF-S VR, also mit bildstabilisator. ausserdem habe ich mir nun endlich auch mal einen guten UV-filter besorgt, um das glas besser zu schützen.


    mir reicht dieses eine objektiv allerdings, da ich äusserst selten die notwendigkeit für ein echtes supertele (500 mm und mehr) habe, bzw. würde sich das beim wandern mit rucksack sicherlich nicht so gut machen. :lol:

    Kaum Abstriche gegenüber Spitzenmodell D3


    Nikon hat mit der D700 eine Vollformat-Spiegelreflexkamera vorgestellt, die mit einem CMOS-Sensor ausgerüstet ist, der es auf eine Auflösung von 12,1 Megapixeln bringt. Die Lichtempfindlichkeit der neuen Mittelklassekamera, die oberhalb der D300 angesiedelt ist, kann mit dem Topmodell D3 zwar nicht ganz mithalten, erreicht jedoch trotzdem maximal ISO 25.600.


    Die D700 ist mit einem Staubreinigungssystem für ihren CMOS-Sensor ausgerüstet, der feine Partikel abschütteln soll. Selbst Nikons Flaggschiff fehlt diese Funktion. Der CMOS-Sensor hat eine aktive Fläche von 36,0 x 23,9 mm und erzielt Bilder mit 4.256 x 2.832 Pixeln. Die Kamera speichert Rohdatenbilder mit 12 und 14 Bit Farbtiefe sowohl unkomprimiert als auch komprimiert. Wahlweise können zusätzlich oder ausschließlich JPEG-Dateien abgelegt werden.


    Die Bildaufnahmegeschwindigkeit liegt bei bis zu 5 Fotos pro Sekunde. Wird der Handgriff mit zusätzlichen Akkus angesetzt, kommt die Kamera auf 8 Bilder pro Sekunde und damit fast in den Leistungsbereich der D3 (9 Bilder pro Sekunde). Mit dem Spiegelreflex-Pentaprismensucher wird nur ein Feld von 95 Prozent abgedeckt - die D3 erreicht 100 Prozent Sucherbildabdeckung.


    Die D700 ist wie das große Vorbild mit einem Autofokussystem ausgerüstet, das auf 51 Messfelder (15 Kreuzsensoren) zurückgreifen kann und eine Schärfenachführung über den gesamten Bildbereich erlaubt. Die Kameraausrichtungsfunktion - die einen künstlichen Horizont zum Ausrichten der Kamera einblendet, hat Nikon auch der D700 spendiert.


    Die Verschlusszeiten reichen von 30 Sekunden bis 1/8.000 Sekunde - die Blitzsynchronisationszeit liegt bei 1/250 Sekunden. Die Belichtungsmessung wird mit Nikons 1005-Pixel-RGB-Sensor durchgeführt. Mit Objektiven der Serien G und D kann die 3D-Color-Matrixmessung II genutzt werden, mit anderen prozessorgesteuerten Objektiven nur die Color-Matrixmessung II. Außerdem wird eine mittenbetonte und eine Spotmessung angeboten.


    Der Bildschirm ist 3 Zoll groß und hat wie bei den Modellen D300 und D3 eine Auflösung von 920.000 Bildpunkten. Der Live-View-Modus arbeitet zusammen mit der Scharfstellung und lässt sich freihand und in der Betriebsart Stativ einsetzen. Der eingebaute Klappblitz mit Leitzahl 17 kann von einem externen Blitz ergänzt werden, der in den Blitzschuh oder die Synchrobuchse eingesteckt wird.


    Gegen Staub und Feuchtigkeit wurde das aus einem Magnesiumskelett bestehende Gehäuse abgedichtet. Montiert man ein Objektiv aus der DX-Serie an die Kamera, wird automatisch auf das DX-Format mit einem kleineren Bildkreis umgeschaltet - und nur noch ein Teil der Auflösung erzielt. Gespeichert wird auf CompactFlash-Karten, wobei die Kamera nur einen Speicherkartenschacht aufweist - die D3 besitzt gleich zwei.


    Die Kamera ist mit einer HDMI-Schnittstelle zum Anschluss an Projektoren und Displays ausgerüstet und kann optional mit Modulen für WLAN und Ethernet ausgestattet werden. So erspart man sich im Studio den Wechsel des Speichermediums und Kabelsalat zwischen Kamera und Rechner. Ein GPS-Modul steht ebenfalls auf der Zubehörliste.


    Das Gehäuse der D700 misst 123 x 147 x 77 mm und wiegt leer, also ohne Akku und Speicherkarte, rund 995 Gramm. Zum Vergleich: Die D3 ist 159,5 x 157 x 87 mm groß und wiegt 1.240 Gramm. Die D300 wiegt 825 Gramm und ist 147 x 114 x 74 mm groß.


    Nikon will die D700 ab Ende Juli 2008 für rund 2.600 Euro auf den Markt bringen. Sie ist damit etwas höher angesetzt als der offizielle Preis von Canons Vollformatkamera 5D. Allerdings ist die 5D seit September 2005 auf den Markt. Sie erzielt eine Auflösung von 12,8 Megapixeln.


    quelle: golem


    screenshots: http://scr3.golem.de/?d=0807/Nikon_D700&a=60750


    endlich mal eine digitale vollformatkamera, die halbwegs bezahlbar ist.
    sobald die unter 2000 euronen kostet schlage ich zu. eine gutes objektiv habe ich bereits, so dass nur der body fällig wird. meine d40 kommt bei schneller fotografie einfach nicht aus den puschen. ausserdem stört mich, dass der sensor nicht automatisch gereinigt wird und das fotos mit höheren ISO werten (>1600) mal gar nicht gehen. die D700 macht selbst bei super schlechten lichtverhältnissen immer noch sehr rauscharme fotos bei hohen ISO werten um >6400.