Beiträge von jcy

    Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.






    An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.






    Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto.






    Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.






    Nur einer der drei überlebte.







    Wer war es?







    Erst überlegen und dann nach unten scrollen





















































    Es war die perfekte Frau.






    Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.






    Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.







    Für Frauen endet die E-mail hier.


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    Männer bitte weiter lesen (nach unten scrollen).








































































    Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.






    Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen (obwohl sie oben schon aufhören sollten weiter zu lesen) , wird dadurch noch etwas bewiesen:




    Frauen tun nie das, was man ihnen sagt. :lol:

    Zitat

    Original von Poldi
    Wenn, dann würde ich gerne in Hamburg übernachten, aber ich habe am nächsten Tag gleich 2 Termine. Zurückfahren wird mir dann zu stressig.


    wie schade. :(


    wird sicherlich sehr geil dort! :)

    Zitat

    Original von lobo
    Schöne Bilder. Komm mal etwas nördlich. Teutoburger Wald ist auch sehr schön


    da meine bandscheibe seit einiger zeit probleme macht, beschränken sich meine touren im moment immer auf dinge, wo man mit dem auto gut hin kommt. sobald ich aber wieder fit bin, werde ich den hermannsweg angehen und auch dort eine menge fotos machen. :]

    Zitat

    Original von Poldi
    Ich muss mich echt mal aufraffen: Bislang kenne ich nur die ersten 8 Teile. :shy: Und gerade ab Folge 9 soll es ja so richtig abgehen... Aber bei inzwischen 29 Folgen wird das ein richtiger Marathon! :crap:


    die ersten 7 fand ich eher naja, weil mir zuviel originale poe geschichten und weniger handlungstrang drin vorkamen, aber mit folge 8 beginnt nun die jagd nach poe's identität und die macht wirklich spass. die traumszenen kann man getrost überspringen, da sie zumindest bisher, mal so gar keinen impact auf die eigentliche story haben.

    Inhalt


    Obgleich Dr. Baker die Rattenattacke in der Grube überlebt hat, vegetiert er als lebender Toter, ohne jegliche Reaktionen, im Irrenasyl von Blackwell´s Island vor sich hin. Poe und Leonie fühlen sich nun sicher und planen daher einen gemeinsamen Neuanfang.
    Um auch tatsächlich die Schrecken der Vergangenheit hinter sich lassen zu können, beschliessen die beiden in Leonies Heimat, nach England, zurückzukehren. Was Anfangs wie ein leicht durchzuführendes Unterfangen klingt, entpuppt sich wesentlich komplizierter als ursprünglich angedacht und endet mit der erneuten Rückkehr nach New York.
    Dennoch gibt man nicht auf, beschliesst zu heiraten und sich in einem Landhaus ausserhalb von New York niederzulassen. Doch auch dieser Plan B scheitert kläglich, denn neben den schaurigen Ereignissen, die das Landhaus bereithält, ist auch Leonies Vergangenheit anscheinend nicht ganz blütenweiss, was letztendlich das Paar auseinander treibt. Und so kommt es, dass die Folgen 28 und 29 zu einem jeweiligen Single-Debüt mit fatalen Folgen werden.


    Kritik


    Da ist sie nun - die lang ersehnte 7. Staffel von Edgar Allan Poe, dem momentanen Primus der Hörspielbranche. Knapp 10 Monate musste die Fangemeinde auf diesen Moment warten und man kann mit Bestimmtheit sagen, dass es sich gelohnt hat. Auch wenn diese Staffel, wie usus, wenig freudige Momente zulässt und depressive Gemüter hierbei sicherlich noch ihren Rest finden könnten, so ist dennoch diese Serie mit einer extremen Suchtgefahr verbunden, die nicht locker lässt, bis auch der letzte Skeptiker infiziert wurde. Stil liefert hier wirklich wieder eine Produktion allererster Güte ab, denn alles wirkt sehr rund. Sprecher, Musik, Geräusche, sowie Skript und Inzensierung lassen keinerlei Wünsche offen. Besonders hervorzuheben ist auch diesesmal wieder Ulrich Pleitgen, denn obgleich der Markt zur Zeit sehr viele, wirklich gute Sprecher bietet, so spielt Pleitgen doch tatsächlich in einer ganz eigenen Liga. Ihm zu lauschen, entspricht nahezu der Empfindung selbst in der Haut des Edgar Allan Poe zu stecken. Dieses Gefühl entfaltet sich vor allem bei schummriger Stimmung und intensiver Nähe mittels Kopfhörer gänzlich. Ebenfalls ein tolles Highlight ist der Auftritt von Peter Schiff als Gutsbesitzer Landor, den viele sicherlich noch aus zahlreichen Kurt Vethake Produktionen kennen. Aufgrund seines hohen Alters war er leider in der letzten Zeit nur noch sehr selten zu hören, was allerdings nicht dazu geführt hat, dass seine Performance nicht exzellent rüberkommt. Zudem sei noch erwähnt, dass in dieser Staffel erstmals gänzlich auf Poe's Träume verzichtet wurde. Dieser Schritt ist löblich, denn man scheint nun gänzlich von der Ursprungsidee abgekommen zu sein, typische EA Poe Geschichten, zwischen der eigentlichen Handlung, erzählen zu müssen.
    Sehr fein ist zudem, dass neben Dr. Baker nun auch ein zweiter und sicherlich nicht minder fieser Bösewicht mit im Spiel ist, um Poe und Leonie die verdiente Freiheit abspenstig zu machen.


    Fazit


    Ein rundum gelungener Auftakt der neuen Staffel. Man darf gespannt sein wie es weitergeht mit der wohl story-stärksten Serie, die der Markt zur Zeit bietet. Bleibt nur zu hoffen, dass die nächsten Folgen nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

    Die Mittelschicht in Deutschland ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren rapide geschrumpft. Gehörten im Jahr 2000 noch 62 Prozent der Menschen zur Gruppe der Durchschnittsverdiener, so waren es 2006 nur noch 54 Prozent, wie aus einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervorgeht.


    Zugleich sei in den vergangenen Jahren das Risiko gestiegen, von der Mittelschicht in die unteren Einkommenschichten abzurutschen. Vom derzeitigen Aufschwung profitieren die Deutschen laut einer anderen Studie kaum. Der Sozialverband VdK startete eine Kampagne gegen Armut in Deutschland. In den 80er Jahren habe die Mittelschicht in Westdeutschland stabil etwa 64 Prozent der Bevölkerung umfasst, geht aus der DIW-Studie hervor. Nach der Wiedervereinigung hätten im Jahr 1992 immer noch rund 62 Prozent aller Deutschen in West und Ost zur Mittelschicht gezählt. Bis zum Jahr 2006 sei der Wert aber auf 54 Prozent gesunken, das seien rund 44 Millionen Menschen. Parallel dazu seien die Einkommen der Deutschen im Schnitt bis zur Jahrtausendwende nur verhalten gestiegen und seither sogar gefallen.


    Bis 2006 wuchs der Studie zufolge vor allem die Gruppe der Geringverdiener. Besonders stark sei diese Entwicklung seit 2000, als die anschließende Wirtschaftskrise die Zahl der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger stark steigen ließ. Verschärft wurde der Trend laut DIW, weil durch die Hartz-Reformen viele Arbeitslose auf niedrige Einkommensniveaus abrutschten. Zudem sei die Gefahr für ein Abgleiten von der Mittelschicht in die Armut gestiegen.


    Laut Studie sind vor allem Familien mit minderjährigen Kindern immer stärker davon bedroht, aus der Mittelschicht abzurutschen. Für die Definition des Begriffs Mittelschicht geht das DIW von dem Einkommen aus, das die obere Hälfte der Deutschen von der unteren Hälfte trennt. Als Mittelschicht gelten Menschen, die zwischen 70 Prozent und 150 Prozent des Durchschnittswertes verdienen. Der Sozialverband VdK startete eine Kampagne gegen die Armut von Kindern und Älteren in Deutschland. Die bundesweite "Aktion gegen Armut" mit rund 10.000 Plakaten solle Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aufrütteln, erklärte VdK-Präsident Walter Hirrlinger in Berlin. Seine Meinung nach müssten die Regelsätze für Hartz IV um mindestens 20 Prozent angehoben werden.


    quelle: dpa


    willkommen in der amerikanischen kultur!


    und da ist die wegfallende mittelschicht nicht das einzige problem.
    brainfuck-kino und sinnlose tv-sendungen sind angesagt, weiterführende bildung gibt's nur für die besser betuchten, mc-donald's und burgerking kultur, sowie polzeistaat-gehabe. X(

    Zitat

    Original von schnuppelhase


    Die Bäume Links waren es was ich gemeint habe die wirken etwas abgesoffen


    ah ok. war nicht ganz klar, was du meinst. hatte mich jetzt nicht so gestört, aber ich kann sie beim nächsten mal ja etwas aufhellen. :harhar:


    was nimmst du dafür?


    ich nehme immer adobe lightroom. sehr nettes programm, falls man nochmal nachkorrieren möchte.




    digit: grosse panos die ich gerne in gross hätte, lasse ich beim profi drucken. poster, folie etc. geht bis DIN-A0.