„Vor 2 Stunden“ – editiert „Vor 9 Stunden“ … du lernst schnell
siehe hier Die Zeitmaschine & Die Reise mit der Zeitmaschine
… mindestens sieben Stunden in der Zeit zurückgesprungen!
„Vor 2 Stunden“ – editiert „Vor 9 Stunden“ … du lernst schnell
siehe hier Die Zeitmaschine & Die Reise mit der Zeitmaschine
… mindestens sieben Stunden in der Zeit zurückgesprungen!
Wie peinlich!
Was? Ist doch prima
Sieht so aus, als würden die Buchstaben von der Rückseite durchscheinen. Also wenn die so viel Zaster für so ein Bild sehen wollen, dann sollten sie auch 1A-Qualität anbieten.
268 Seiten
14.8 x 1.5 x 21 cm
https://www.amazon.de/maritime…ahrhunderts/dp/3753137820
Ein bisschen verdächtig. Die Schrift könnte ziemlich klein sein, oder es ist vielleicht sogar gekürzt. Ist jetzt aber nur „Pi mal Daumen“ geschätzt, vielleicht ist es auch OK.
Ja, Pawlak bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Es gibt ein paar Fehler, aber es sind wirklich nicht so viele. Hier ein Beispiel:
Transkiptfehlern aus der Frakturschrift der Vorlagen
Z. B. „Meister Antisers“ in der Liste der Bände, das typische f/s-Problem:
dass Volker darüber auch im Bulletin der SJV veröffentlicht hat, frag mich jetzt aber nicht in welcher Nummer.
Wahrscheinlich ist es BSJV Nr. 196, da spuckt die Suchfunktion einen Treffer aus http://www.societejulesverne.o…in/TABLE_DES_MATIERES.pdf
Ich sehe nicht viel fern. Wie ich gehört habe, wird beim ÖRR teilweise sogar gegendert. Orwell lässt grüßen, Stichwort „Neusprech“. Und die Herkunft von Tätern darf nicht genannt werden, denn UNWISSENHEIT IST STÄRKE (Zitat aus Orwells 1984). Bezahlen muss man trotzdem, Stichwort „Zwangsgebühren“. Der deutsche Rundfunk ist der teuerste der ganzen Welt. Acht bis neun Milliarden verschlingt er pro Jahr. Auf Platz zwei folgt mit mehreren Milliarden Abstand die BBC, da kommt man mit ca. 5 Milliarden aus, was aber eigentlich auch immer noch viel zu viel ist, wenn man bedenkt, dass das Fernsehen und dabei vor allem das lineare Fernsehen immer weiter an Bedeutung verliert. Man kann selbst aus der Kirche austreten und muss nicht mehr zahlen, aber der ÖRR ist scheinbar wichtiger noch als jegliche Religion.
Und jetzt kommen die mit diesen Warnhinweisen. Es gibt da ja den Begriff „Betreutes Denken“ … Eine Warnung vor In 80 Tagen um die Welt halte ich für Quatsch. Auch bei den genannten Komikern sehe ich keinerlei Notwendigkeit, vor ihren Witzen zu warnen.
Aber: Bei manchen Sachen könnte ich es wohl verstehen. Z. B. bei den antisemitschen Klischees in Reise durch die Sonnenwelt. Oder in Martin Paz … schauderhaft. Das heißt natürlich nicht, dass ich JV für einen Proto-Nazi halte. Er hat keine Pogrome gefordert. Und die Vergasung von Menschen aus rassistischen Gründen lag bestimmt jenseits der Vorstellungskraft der damaligen Menschen. JV war ein Kind seiner Zeit wie andere auch. Wenn man konsequent die heutigen Maßstäbe anlegen würde, müsste man so gut wie alles aus der damaligen Zeit „canceln“. Karl Marx z. B. hat seinen farbigen Schwiegersohn als Affen bezeichnet. Also sollten die kommunistischen „Canceler“ den ollen Karl canceln.
Mal wieder beim Googeln etwas gefunden, wonach ich gar nicht gesucht hatte …
https://www.lqehv.nl/escape-room/
… Poldi vielleicht interessant für dich?
Quote„Wasserstoff ist die Kohle der Zukunft!“ Das hat der Science-Fiction-Autor Jules Verne bereits vor 150 Jahren prophezeit. Wasserstoff soll die Antwort sein, um von Gas und Öl wegzukommen. Die als nachhaltige Energie beworbene Alternative macht Schlagzeilen, weil man damit Busse und Heizungen betreiben kann. Aber wo soll all der Wasserstoff dafür herkommen? Und wie grün ist diese Lösung?
Bertolt Meyer, Psychologe und Wissenschaftler, fühlt dem Hype auf den Zahn: Ist die Energiewende mit Wasserstoff nur ein Wunschtraum?
https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1728399896
QuoteAber nun Pardon, wenn ich dich schon verlasse; meine Leute graben mir im Park einen artesischen Brunnen und sind schon, glaub ich, über den Mittelpunkt der Erde hinaus.
http://www.zeno.org/Literatur/…f+Pet%C3%B6fy/14.+Kapitel
Ein geschätzter Korrespondent machte mich auf die Stelle aufmerksam.
QuoteDas Buch wurde 1884 veröffentlicht und spielt im Jahr 1874, so dass es sehr gut zur Entstehung von der Reise zum Mittelpunkt der Erde und dessen erster deutscher Übersetzung passt.
Serie mit Terence Hill, Folge „Der Auftragsmord“:
QuoteAuf dem Mittelalterfest von Gubbio kann Don Matteo in letzter Sekunde verhindern, dass der alte Bibliothekar Aurelio Gianocca mit einer Armbrust erschossen wird. […] Um den Auftraggeber zu ermitteln, untersuchen Don Matteo und die Polizei auch die Vergangenheit des Opfers und der Pfarrer kommt schließlich Dank Jules Verne und dem seltsamen Verhalten Aurelios den tragischen Hintergründen auf die Spur.
Hat satte 528 Eier, Ocken, Schleifen, Piepen, Euronen eingebracht, egal wie man es nennt, der Verkäufer dürfte sich gefreut haben:
Im Jahr 1881 hatte der Erfinder Gustave Trouvé ein E-Automobil entwickelt.
Immerhin 5 Jahre vor dem Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, dem ersten „modernen Automobil“:
https://de.wikipedia.org/wiki/…otorwagen_Nr.1_Benz_2.jpg
Allerdings hat sich Trouvés Erfindung nicht durchgesetzt, und das ist oft ein Kriterium, wenn es darum geht, wer etwas erfunden hat.
Eigentlich schade, aber so ist es vielleicht sogar noch besser geeignet für jüngere Leser (oder vielleicht sogar für Kinder, denen noch vorgelesen wird), vgl. o.:
Etwas Hoffnung habe ich bei solchen Sachen: Vielleicht werden damit Kinder an die Romane von JV herangeführt
Wie Gregor Toll (Verfasser des Artikels) dann dazu kommt, Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde" als "Near Future"-Geschichte einzuordnen ist mir allerdings rätselhaft. Der Roman entspricht dieser Definition doch gar nicht
Sie sind eingebettet in eine Welt, die sich aus heutigen Entwicklungen ableiten lässt und tatsächlich möglich und plausibel erscheint.
So war es ja tatsächlich sehr häufig bei Verne. Es spielt ja fast alles im 19. oder frühen 20. Jahrhundert. Von daher könnte man JV vielleicht sogar ein Paradebeispiel für Near Future nennen.
„Dieses Weiterspinnen von technischen Trends ins Negative
„Near Future“ zeige meist Dystopien (Zukunft mit negativem Ausgang).
Als gutes Beispiel für JVs Near Future würde ich z. B. Robur und vor allem Herr der Welt sehen. Technik, die aus zeitgenössischen Entwicklungen ableitbar ist (wie öfters bei Verne), und Dystopie (Robur terrorisiert die Welt (mit Hilfe der Technik), will Herrscher der Welt werden).
Near-Future-Themen können heute auch Technologien wie Drohnen, Virtual-Reality-Systeme, Robotik oder auch der Klimawandel und politische Turbulenzen sein.
Die Drohnen hat Michel Verne vorhergesehen. Sogar der Name ist vergleichbar: Bei ihm heißen sie „Wespen“ (Expedition Barsac).