... zur Erinnerung: In den Nautilusen Nr. 7, 8 und 9 hatten wir die Texte der Schreiber Kindertheater "Die Kinder des Kapitän Grant" und "Die Reise um die Erde in 80 Tagen" und Abbildungen der Figurenbögen abgedruckt. Den Grant habe ich im Orginal (inkl. Figurenbogen), die 80 Tage als Kopie von Wolfgang. Den Figurenbogen habe ich damals von einem Sammler der Kindertheater digital erhalten (eine CD mit sämtlichen Schreibers Kindertheater - Texten und Figurenbögen)
Posts by Bernhard
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...das hattest Du doch schon an anderer Stelle vorgestellt ...
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ICH hatte danach gefragt, weil für schnelle Textvergleiche oder Anfragen digitale Versionen hilfreich sind und ich Weichert (außer Grant) nicht in meiner Sammlung habe. Denn während Hartleben und Pawlak sowie vieles an neuerem (sowohl neueren Erstveröffentlichungen als auch neu überarbeiteten Texten) digital vorliegend sind, sind Weichert, Diogenes und B&N (oder Fischer TB) bislang nur dürftig digital zu finden ... da habe ich bislang jeweils nur zwei bis 6 Titel ...
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Auch von mir Happy Eastern ...
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Andreas, Du sagst es!
So verseucht wie wir angeblich sind, müssten wir schon alle lange bei unseren Vorfahren versammelt sein....
Es ist unbestreitbar, dass die Darstellungsformen vergangener Zeiten zu bestimmten Dingen kritisch beleuchtet gehören. Was aber leider dabei meist vergessen wird, ist, diese in ihrem zeitlichen Umfeld und Kontext zu sehen und zu beurteilen. Man kann bspw. einen Karl May, Jules Verne, Balzac, Fontane oder wen auch immer nicht als Anti-Feminist verurteilen, wenn zu deren Lebzeiten eine entsprechende Art üblich war.
Und Karl May hat, natürlich subjektiv und verklärend, für die Ureinwohner der Amerikas durchaus eine Lanze gebrochen in Deutschland, denn die Formen der Misshandlung, ja Ausrottung von Jenen hat er durchaus deutlich und kritisch immer wieder zur Sprache gebracht, ja man kann eigentlich sagen, fortwährend thematisiert! Die Winnetou - Bände sind eigentlich sogar durchweg eine Kritik an den Vergehen an den "indigenen Völkern" Nordamerikas - eben halt, wie es damals und für die meisten heute immer noch am verständlichsten ist: "den Indianern".
Warum manche sich von dem Begriff nun derart aufreizen lassen - ??? Das gilt ebenso für viele oder gar all die anderen früher üblichen Begriffe, die heute verteufelt werden... In Ordnung, für negativ befunden und sollten heute ohne besondere Kennzeichnung nicht mehr verwendet werden. Aber in jener Zeit agierende Personen dafür verurteilen, dass sie für ihre Zeiten üblichen Gebrauch davon gemacht haben, oder ebenfalls schon lange zurückliegende filmische Umsetzungen, welche diesen Narrativen ebenfalls folgen, dafür verurteilen ... was soll das?
Objektiver Kompromiss: ZDF blendet sporadisch oder an entsprechenden Stellen einen kurzen Texthinweis ein, der dem Betrachter sagt, dass Aussagen in dem Film oder der Film selbst nach heutigem Verständnis nicht mehr korrekt ist und in seinem historischen Kontext steht. Fertig.
Wer Kritik übt, sollte in seiner Kritik objektiv sein. Kritik soll verbessern, nicht negativieren. Also konstruktiv sein. Das fehlt leider oftmals ...
B.
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Bitte aktualisierte ergänzte pdf zukommen lassen für die Clubseite
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HEY!!!
Geht MORGEN (3. April) in den Versand ...
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Habe von meiner Frau Karten zum Geburtstag erhalten, für den 4. Juni...
Vor einigen Tagen im Vorbeigehen am Theater fotografiert:
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Anzumerken wäre vielleicht, dass das Foto die damaligen dort anwesenden Mitglieder des Jules-Verne-Clubs zeigt (zu dem Anlass waren natürlich noch weitaus mehr Verne-Fans vor Ort ...) - allesamt bis heute Mitglied, außer Robert Pourvoyeur, der (leider) schon vor etlichen Jahren die Reise zu seinen Ahnen angetreten hat ... und den ich übrigens damals mit zurück zu seinem eindrucksvollem mit Büchern übervoll gestopften Wohnhaus bei Brüssel mit zurückgenommen hatte ...
Anzumerken auch, dass uns inzwischen doch alle die 20 Jahre mehr anzusehen sind - wobei, bei Garmt de Vries weiß ich das nicht so wirklich, ich habe ihn seither weder real noch bildlich wieder zu Gesicht bekommen ...
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Jetzt auf der Clubseite:
22.03.2025 / 19 h – Aktualisierung Werksübersicht; Romanwerke; Erzählungen; Bühnenwerke; Verschiedenes; Neues vom Club; (ergänzende bibliografische Liste von deutschen Ausgaben bis um 2000)
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... lasst euch überraschen ...
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Die Nautilus Nr. 47 wird diesmal Anfang April erscheinen. Cover und Inhalt sind bereits auf der Clubseite zu finden: Neues vom Club
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24.03.1905: Der Science-Fiction-Pionier Jules Verne stirbt in Amiens - WDR 5 - Zeitzeichen
Mit Interview des Jules-Verne-Club-Vorsitzenden
24.03.2025 um 0945h
Wiederholung auf WDR 3 um 1745h
24.03.1905: Der Science-Fiction-Pionier Jules Verne stirbt in AmiensDer Schriftsteller Jules Verne steht für Entdeckergeist und den Glauben an wissenschaftlichen Fortschritt. Seine Romane und Visionen inspirieren noch heute.www1.wdr.de -
... und trotz der für uns eher kindlich wirkenden Zeichnungen ist dies eine gute originalnahe Adaption - ich habe mir diese deutsche Ausgabe besorgt und bin durchaus davon angetan, wie dicht an dem Handlungsverlauf des Originals dabei verblieben wurde. Für Verne-Comic-Liebhaber in jedem Fall ein muss ...
A propos der Anmerkung von Poldi oben in #2: "... und man kann das Buch von vorne nach hinten lesen."
- dass ist nicht verwunderlich oder besonders, da es sich hier im Ursprung nicht um ein japanisches, sondern koreanisches Buch handelt. Sowohl koreanische wie auch chinesische Bücher sind i.d.R. genau wie Bücher in lateinischer Schrift aufgebaut, also von "vorne" nach "hinten", horizontal von links nach rechts und von oben nach unten gedruckt. Es ist nur im Japanischen, wo von hinten nach vorne, rechts nach links und dabei auch noch vertikal von oben nach unten gedruckt wird. (Im Arabischen wird auch, ebenfalls waagrecht, von hinten nach vorne geschrieben, ob jetzt von rechts nach links weiß ich gerade nicht ...) Zwar kann man in Korea, das allerlei von den japanischen Schriftdarstellungen übernommen hat, durchaus vertikale Schriftausführungen finden (Werbetafeln u.ä.), allerdings weiß ich nicht, ob auch in Buchform ...
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Schwieriges Thema. Ob und wie KI da zukünftig helfen kann, mal schauen. Ob man das dann wirklich auf so eine Formel "1 Buch = 1 Tag Arbeit" runterbrechen kann, bleibt abzuwarten. Stand heute: nein. Aber das mag auch eine Frage des persönlichen Anspruchs des Bearbeiters sein. Gehe ich nur hin und ersetze Oheim mit Onkel, thun mit tun etc., dann mag das fix gehen. Geht man aber so weit, wie Sven und ich damals beim Lotterielos, den ganzen Text zu modernisieren (also halbwegs so anzupassen, wie man es heute übersetzen würde), dann potenziert sich der Aufwand. Schon allein deshalb, weil man vernünftigerweise immer wieder in den Originaltext schauen muss, was denn da eigentlich wirklich steht. Keine Ahnung, ob KI da irgendwas machen könnte, was vernünftig verwertbar wäre ... möglich ist vieles, vor allem mit entsprechendem Aufwand. Aktuell schreckt mich der Blubberkram, den KI noch oft als "Literatur" von sich gibt, doch eher ab. Leere Worthülsen und blumig-schwammige Sätze, bei denen sich mir der Magen umdreht ... Da kann man dann gleich die Originalromane bei DeepL reinstellen und übersetzen lassen. Der Aufwand wäre dann wohl geringer (aber auch hier müsste ordentlich Zeit in die Überarbeitung gesteckt werden, um Inkonsistenzen auszumerzen oder von DeepL "unterschlagene" Passagen (ja, die KI schummelt zuweilen) zu ergänzen.
siehste, das ist es eben, weshalb ich noch immer keine neue Werksausgabe nach entsprechend anzusetzenden Kriterien kommen sehe ...
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oder nochmal anders gesagt. Wer mir die rund 30 bis 40 Titel, die seit Hartleben nicht neu übersetzt oder umfassend abgeglichen neu veröffentlicht worden sind (siehe https://www.jules-verne-club.de/wordpress/wp-c…_mod_Uebers.pdf ), in umfassend abgeglichener und modernisierter Fassung präsentieren würde, dem würde ich daraus eine "Werksausgabe der bislang fehlenden modernen Fassungen" des Gesamtwerks inklusive aller Illustrationen erstellen und veröffentlichen, entweder als besondere Druck-Form auf Subskriptionsbasis (so in der Art wie Mrs. Branican) oder eben sowas wie BOD in Hoffnung auf breitenwirksame Verbreitung ... Einfach Kontakt zu mir aufnehmen ...
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Noch etwas zu "lohnend" oder "Effizienz" einer solchen vollständigen Werksausgabe:
Mrs Branican war ja nun Privatinitiative und im Grunde nur im engeren Kreis des Clubs und des Forums publiziert und bekannt gemacht und begrenzte sich damit auf eine Auflage von 55 Stück, die überwiegend auf der Basis einer Subskription hergestellt wurden. Abgesehen von den klar und offen kommunizierten Einschränkungen der Ausgabe in Text-qualitativer Hinsicht - selbst wenn man dieses Interesse im "freien Markt" auf ein drei- bis vierfaches ansetzen wollen würde, würde es bedeuten, dass die Anzahl zu "vermarktender" Ausgaben sich kaum über 200 bis 250 Stück an Auflage hinaus bewegen dürfte, und selbst wenn dies als pessimistisch angesehen und eine Verdoppelung der Zahl als realistischer angesehen werden sollte:
Über eine Auflage von 500 Exemplaren pro Band dürfte eine "Werksausgabe" heutzutage kaum hinauskommen und damit kommerziell nicht im lohnenswerten Sektor liegen. Egal wie man die "Vermarktung" oder "Bewerbung" einer solchen Reihe betreiben würde. Tendenziell würde ich sogar die 250 Stück als Höchstmaß ansetzen ... Eine rund 100-bändige Werksausgabe in Auflage von 250 (oder auch 500) Stück? Was darf die, was soll die Kosten dürfen? BOD ist da vermutlich tatsächlich die einzig machbare Alternative ....
NATÜRLICH ist es immer eine Frage der Präsentation und bewerbenden Vermarktung. Bin ich ein renommierter Verlag wie Fischer, Diogenes, Coppenrath, dtv, ... und habe ich entsprechende breitenwirksame Bewerbungs- und Vermarktungsmöglichkeiten, lässt sich der Absatz natürlich signifikant erhöhen (ob ich damit über 500 Stück bei einem veralteten Autor wie JV käme, wage ich aber trotzdem zu bezweifeln ... oder bestenfalls auf 1000 setzen ...). Bin ich aber nicht "renommierter" Anbieter von Druckerzeugnissen im Buchmarktsektor (= Buchverlag) - Pustekuchen ...
D.h. eine "Werksausgabe" - nach welchen der im vorherigen Post angeführten Kriterien auch immer - wird wohl nur im Sektor der eigen- oder kleingewerblichen (bspw. Dornbrunnen) Initiative realisierbar sein. Auf diese Initiative warte ich, nachdem ich sie selber etliche Male angedacht und wieder verworfen habe ... aber eben deshalb bereit wäre zu unterstützen, zu partizipieren, ja ggf. sogar privat zu finanzieren, wenn mir denn jemand ein schlüssiges Umsetzen einer entsprechenden ansprechenden Idee vorlegen würde ...
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Hallo,
1. laut FB und T. Ostwald gibt es inzwischen weitere Bände.
2. Die Illustrationen dürften von dem Material stammen, dass René Paul auf der Seite von Zvi Har'El eingestellt hat, und welches wiederum bei Wikipedia als "Common" abrufbar ist. In weiten Teilen ist dies Bildmaterial, welches auch auf dem USB-Stick des Project Jules Verne Illustrations zu finden ist, nur eben dort in hoher qualitativer Auflösung. Also im Ursprung von mir und den zu dem Project beitragenden Personen, v.a. Andrzej Zydorczak, stammend. Das lässt sich für mich vor allem meist an Hand spezifischer Bildfehler und Abweichungen erkennen, die in den Originalen und deren Scans aufgetreten sind.
Es ist bezeichnend, dass sich BOD-Vermarkter inzwischen qualitativ auch mit dem niedrig auflösendem Online-Material an Bildmaterial zufriedengeben, nur eben, weil kostenlos erhältlich ... Entsprechend dürftig fällt in den meisten Fällen die Reproduktion aus. Als vor inzwischen bald 20 Jahren R.P. dieses Material online gestellt hat, gab es noch keine Druckerei, die derart niedrig auflösendes Material gedruckt hätte ... inzwischen spielt qualitativer Druck offenbar keine Rolle mehr, Hauptsache man kann damit Käufer generieren. Der Buchdruck ist wie vieles zum reinen Kommerz verkommen, Masse statt Klasse ...
3. Manchmal komme ich mir wie ein Prediger in der Wüste vor. Ich habe all die über 20 Jahre, die ich jetzt Bezug auf JV aktiv bin, auch online, immer wieder zum Ausdruck gebracht, dass ich es für wünschenswert hielte, eine Gesamtausgabe komplett in bestmöglicher Übersetzung UND mit sämtlichen Illustrationen in guter Qualität zu schaffen - und dies auch immer wieder gerne als ein Projekt des Jules-Verne-Clubs. Aber auch als Eigeninitiative ...
Clubseitig und finanziell (Lizenzen) scheiterte dies bislang immer wieder an dem hohen Anspruch auf "bestmögliche" Übersetzungen, denn da müsste man bspw. für einige Bände die Patmos-Winkler-Übersetzungen (u.a.) nehmen. Umfassende Überarbeitungen wie bei dem von mir initiierten Band der "Mistress Branican" wurden vom Vorstand in demokratischem Mehrheitsbeschluss als "nichts Halbes und nichts Ganzes" für ein clubseitiges Projekt abgelehnt.
Punkt ist:
a) Illustrations-seitig steht mit der Verwendung des Bildmaterials aus dem Project JV Illustrations eine vor allem (in gewisser Hinsicht sogar mehr als) vollständige und qualitativ hochwertige Reproduktion für eine vollständig illustrierte Werksausgabe nichts im Wege, dafür ist lediglich meine (stellvertretende) Einwilligung nötig.
b) Textseitig besteht die Problematik der Qualität hingegen eklatant, d.h. welchen Anspruch möchte man an eine derartige moderne (Neu-)Ausgabe von Vernes Werken setzen?
Möchte man "nur" komplette, moderne Neuübersetzungen akzeptieren? - Jedem ist wohl klar, dass dies finanziell unrealisierbar ist, weil die aufzuwendenden Summen für beauftragte Neuübersetzungen in keinem Verhältnis zu zu erwartenden Einnahmen aus solch einer kompletten Werksausgabe stehen würden.
Möchte man auf Hartleben basierende, aber mit dem franz. Originalen abgeglichene und ergänzte / korrigierte und ggf. sogar sprachlich modernisierte Fassungen (was es ja die letzten Jahre auch mehrfach gegeben hat) erstellen? Wie "intensiv" muss ein solcher Abgleich aussehen? (Diskussionen um Mrs. Branican ...) Wer würde den Aufwand solcher Abgleiche bewerkstelligen und vornehmen, wer deren Resultat bewerten bzw. absegnen?
Ist man mit einer in der Rechtschreibung angepassten Hartleben-Fassung bereits zufrieden? Die dann natürlich all die Mängel beibehalten würde, die Hartleben eben hat ... Also teils massive Kürzungen, teils gelegentliche Auslassungen, altertümliche Sprachformulierungen, etc ... Bessere neuere Übersetzungen würden dabei nicht berücksichtigt ...
Über all dem steht natürlich immer die Kosten-Nutzen-Analyse. Einfach Hartleben (oder eben als digital verfügbares Transkript: Pawlak) mittels moderner (KI-basierter ??) Software in moderne Rechtschreibung transformieren, das Bildmaterial in guter Qualität einbauen und das Ganze mit einheitlichem Einband, Impressum, Titelseite und fortlaufender Nummerierung als "Gesamtwerk" reproduzieren wäre sicher das preiswerteste und realisierbarste, und würde dem Basisanspruch (wie von Poldi zum Ausdruck gebracht) "Text und Bild Gesamtwerk" am ehesten treffen. Wenn sich dann ergänzend zu Hartleben noch die neueren Erstveröffentlichungen oder Neubearbeitungen wie bspw. Weg nach Frankreich, Cynthia, Kurzgeschichten (Dornbrunnen- und Clubveröffentlichungen) da mit einbauen ließen (abhängig von den Urheber-Einwilligungen), umso besser.
Schwieriger wird bereits die Idee der überarbeiteten Hartleben-Grundlage, den hier müssten bereits wieder einer oder mehrere Engagierte oder Beauftragte einen intensiven Abgleich mit den Originaltexten vornehmen, diese (nicht zwingend, aber möglichst) wiederum durch andere zumindest eingehender stichprobenartig verifiziert werden ...
Angesichts der rasant voranschreitenden Technologien (KI) kommt mir da ja die Überlegung, ob nicht in kürzester Zeit es mit diesen nicht möglich sein wird, Originaltexte mit Hartleben oder anderen bestehenden Übersetzungen so gut abzugleichen, dass der Be- und Überarbeitungsaufwand sich pro Buchband auf ein paar Stunden am Tag begrenzten wird, also die rund einhundert Verne-Buch-Bände sich in ebensolchen Arbeitstagen in gut abgeglichene moderne Fassungen bringen ließen, die zwar natürlich nicht die Qualitäten einer kompletten Neuübersetzung hätten, aber gut lesbar und vor allem originalnäher als bisheriges (Hartleben-)Material wären. Dann könnte man binnen eines Kalenderjahres eine Gesamtausgabe - inklusive der Illustrationen und dem Gesamtlayout - durchaus realisieren. Entweder muss man auf diese Möglichkeiten noch warten, oder es muss nur ein "Kenner" der technischen Entwicklungsmaterie sich da engagiert einbringen - ich stehe für Fragen zum Rundum dazu immer zur Verfügung - sofern diese Vorgehensweise offensichtlich befürwortet werden würde.
Mal kurz gesagt:
Lohnt es sich (außer ggf. finanziell für entsprechende "Herausgeber") tatsächlich, irgendwelche überarbeiteten Ausgaben zu produzieren, die aber womöglich in absehbar kürzerer Zeit noch besser zu bewerkstelligen sein dürften?
Ich bin jeder Form einer umfassenden "Gesamtausgabe", die Text und Bild bestmöglichst vereint, immer positiv gegenüber eingestellt, und Gegner irgendwelcher halbgarer Teilausgabeprojekte. Die Frage ist nur, wie der Anspruch auf "bestmöglich" definiert werden sollte, bzw. was der "realisierbar bestmögliche Weg" ist ...
Best
Bernhard