Beiträge von Silke

    Wäre es möglich einen Chatt einzubauen? Oder ist es zu kompliziert? den so ein kleiner Chatt wäre doch sehr praktisch. Man könnte sich schnell mal mit jemandem über ein Thema unterhalten.


    Könnte auch ein ganz einfacher sein :cool:

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    Original von Detlef
    Erzählt mal nen bischen mehr drüber. Ich kann mir darunter nichts vorstellen und dat geht ja nur mit irgendsoein Microblöd-Update *grübel* ... Ist das nen Episodenguide? Oder was ganau darf man sich darunter vorstellen?


    Wieso brauchst du dafür ein Microsoft Update? geht doch ganz normal zu entpacken und dann zu installieren.
    Es handelt sich hier wie ich gesehen habe um einen Episodenguide wo alle Star Trek Serien aufgelistet sind. Alle Staffeln und jede Folge kann man einzeln anklicken, und man bekommt eine schöne Beschreibung zu jeder Folge angezeigt. Darsteller ect. werden auch aufgeführt. Ich mache dir mal einen Screenshot

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    Original von leocat
    Immer wenn Zeit ist :D
    Eine Regelmäßigkeit hat sich da nicht eingespielt - geht ja auch gar nicht bei so vielen Leuten :D. Freu mich, wenn du kommst (und bring Cindy und Grille mit :] )


    Cindy hat ja meistens keine Zeit da sie jedes Wochenende arbeiten muss, aber ich werde es versuchen. :up: Ich freue mich auch euch zu sehen :)

    Nun hat es ja doch noch geklappt ;) mit einem Ausbildungsplatz :knuddel: Herzlichen Glückwunsch zur Lehrstelle. Und ich bin überzeugt das es dir dort gefallen wird. Klamotten hast du ja gerne und die 2 Jahre Ausbildung als Verkäuferin gehen auch rum, und danach kannst du noch immer deinen Traumberuf ergreifen.


    [denk]Grille Verkäuferin bei Young Fashion :up:[/denk]


    So ab September beginnt nun der Ernst des Lebens ;):D Viel Spass

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    Original von Grille
    @ silke


    wieso hast du nicht die bilder von deinem letzten unfall hier reingestellt die wären besser gewesen :rofl: :rofl: :rofl::lach: :lach: :kiss: ;)


    du kleines Biest :rofl: die Bilder hatte ich gerade nicht zur Hand :lach:

    Jeder soll so leben wie er es für richtig hält das war schon immer meine Meinung. Wenn ich Lust habe ein Verhältnis mit einer Frau anzufangen, dann ist mir die Gesellschaft und was sie darüber denkt scheiss egal. :lol: Wenn ich ein Verhältnis mit einem Mann habe geht es auch niemanden was an.


    Da sollte man drüber stehen und sich nicht unnötige Gedanken machen wer was dagegen haben könnte.


    @ Grille


    ein Tipp von mir ;) lebe so wie es dir gefällt und kümmere dich nicht um die anderen was die vieleicht darüber denken. Die helfen dir eh nicht wenn es dir mal schlecht geht.

    Ich glaube auch nicht an einen Gott wie er in der Bibel beschrieben wird. Allerdings muss es etwas geben, wofür die Wissenschaft halt noch keine Erklärung hat.


    Ob wir es jemals erfahren daran habe ich doch starke Zweifel, wahrscheinlich will ich es auch gar nicht wissen

    An was es genau liegt kann ich dir auch nicht sagen Grille. Aber die Gesellschaft akzeptiert halt eher wenn z.b. du mit der Freundin Hand in Hand spazieren gehst als wenn es 2 Männer machen würden.


    Ich war vor kurzem auf einer Kirmes da waren bestimmt 50 Mädchen die Hand in Hand spazieren gingen, aber Jungs habe ich keine gesehen. :D Das fängt also schon früh an aber warum dies so ist dafür habe ich keine Erklärung.


    Und das die meisten Männern nichts dagegen hätten wenn ihre Frauen ein Verhältnis mit einer anderen Frau hätten das ist alt bekannt :lol: (mit einem Mann natürlich nicht) aber da müssten sich mal die Männer hier dazu äussern ;)

    KLAGEWELLE GEGEN RAUBKOPIERER


    68 deutsche Musiktauscher zittern


    Jetzt ist auch in Deutschland Schluss mit dem fröhlichen Musiktauschen im Internet. In den nächsten Tagen sollen 68 Hardcore-Tauscher verklagt werden, kündigte der Branchenverband IFPI heute in Berlin an. Weitere Prozesse dürften folgen.




    Phonoverbände-Chef Gerd Gebhardt: "Nicht mehr tatenlos zusehen"
    Die deutsche Musikindustrie startet erstmals Verfahren gegen Nutzer von Tauschbörsen. In einer ersten Klagewelle haben der Branchenverband (IFPI) und die von ihr beauftragte Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Rasch insgesamt 68 Strafanzeigen erstattet. "Nutzer von so genannten Tauschbörsen, die Musik illegal im Internet anbieten, müssen jetzt auch in Deutschland mit Rechtsverfahren rechnen", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender des deutschen IFPI-Ablegers.


    Es gebe im Internet millionenfach illegale Musikangebote. Die Phonowirtschaft könne dem nicht mehr tatenlos zusehen, während der Musikabsatz stark einbreche, betonte Gebhardt. "Wir gehen deshalb jetzt auch gegen diese illegalen Anbieter mit rechtlichen Schritten vor."


    Mit Klagen hatte die Musikindustrie schon länger gedroht - in den USA laufen entsprechende Verfahren bereits seit Monaten. Hierzulande blieben Tauschbörsennutzer bislang jedoch ungeschoren. Die IFPI konzentrierte sich zunächst auf illegale Musikangebote auf Webseiten oder ftp-Servern. Nach eigenen Angaben wurden über 4000 Anbieter in den letzten Jahren belangt und "einige Millionen illegale Musikangebote" vom Netz genommen.



    Um Nutzer von Tauschbörsen zu überführen, benötigt die IFPI Unterstützung der Internetprovider, denn nur diese können die beim Tauschen benutzte IP-Adresse einem Benutzer zuordnen. Weil die Provider die Identitäten ihrer Kunden aber nicht einfach so herausgeben, hat die IFPI über ihren Anwalt zunächst 68 Strafanzeigen gegen unbekannt erstattet. Die Staatsanwaltschaft habe die Provider zur Information verpflichtet und Strafverfahren eingeleitet, teilte die IFPI mit. Sobald die Identitäten der Dateitauscher bekannt sind, wollen die Rechteinhaber Zivilverfahren einleiten und Schadensersatz geltend machen.


    Klagen gegen 247 Personen in vier Ländern


    Die beschuldigten Personen hätten urheberrechtlich geschützte Musik in erheblichem Umfang ins Internet gestellt und Dritten zum Herunterladen angeboten. Damit haben sie die Rechte der Textdichter, Komponisten, ausübenden Künstler und Tonträgerhersteller missachtet. Sie müssten nun die Folgen ihres verbotenen Handelns tragen, hieß es. Ähnlich wie in Deutschland werde auch in Dänemark, Italien und Kanada vorgegangen. In diesen drei Ländern laufen nach IFPI-Angaben 179 weitere Verfahren, sodass inklusive Deutschland 247 Personen auf der Klageliste stehen. Die Betroffenen müssten mit Tausenden Euro Schadenersatz rechnen.


    Ob die Verfahren so glatt über die Bühne gehen, wie es sich die Musdikindustrie vorstellt, ist ungewiss. Juristen wie der Hannoversche Medienrechtsexperte Joerg Heidrich halten den Ausgab entsprechender Verfahren für offen. Vor allem der Nachweis des durch Musiktauschens entstandenen Schadens dürfte alles andere einfach sein, meint Heidrich.


    Die Musiklobbyisten hatten auf verschiedenen Wegen versucht, die in ihren Augen umsatzschädigende Tauscherei einzudämmen. So wurden "mehr als 30.000 illegale Anbieter" per Kurznachricht vor dem Musiktauschen gewarnt. Genutzt wurde dabei die in der P2P-Software integrierte Instant-Messaging-Funktion. Auch 1300 große Unternehmen und mehrere Hundert Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurden angeschrieben und auf Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen hingewiesen.


    Tauscher vor Gericht: Zivilverfahren kommen
    "Wer Musik aus dem Internet beziehen will, der kann inzwischen auch in Deutschland jede Menge legale Musikdienste nutzen", betonte IFPI-Chef Gebhardt. Er verwies auf Angebote von T-Online, OD2 und die im März gestartete Plattform Phonoline. "An legalen, komfortablen, umfangreichen und sicheren Diensten ist also kein Mangel."


    Die Schäden, die die Musikwirtschaft durch illegale Internetangebote erleide, seien immens. Im vergangenen Jahr gingen die Erlöse der Branche um fast 20 Prozent zurück. Statt 223 Millionen Tonträgern (2002) wurden 2003 nur noch 183 Millionen verkauft. Der Umsatz sei damit schon das sechste Jahr in Folge gesunken, erklärte Verbandsgeschäftsführer Peter Zombik.


    Er machte neben den illegalen Downloads auch das massenhaftes Musikkopieren dafür verantwortlich. Das Brennen von Privat-CDs habe in Deutschland alarmierende Ausmaße angenommen. Etwa 325 Millionen CD-Rohlinge seien 2003 in Privathaushalten mit Musik bespielt worden. Die Phonoverbände hoffen, dass eine Novelle des Urheberrechts, die zur Zeit in Arbeit ist, die Möglichkeit der Privatkopie stark einschränkt.


    Die Zahl der illegalen Musikdownloads in Deutschland bezifferte die IFPI auf gut 600 Millionen (Jahr 2003). Die Zahl der Internet-Downloader ist den IFPI-Angaben zufolge 2003 von 6,4 Millionen auf 7,3 Millionen gestiegen. Mehr als 98 Prozent von ihnen hätten kostenlose Angebote genutzt, sagte Gebhardt. Downloader geben wegen der Nutzung illegaler Angebote wesentlich weniger Geld für Musik aus, hieß es.


    Dem widerspricht allerdings eine neue Studie der Harvard University und der University of North Carolina. "Wir haben festgestellt, dass File Sharing nur einen begrenzten Einfluss auf die Musikverkäufe hat", heißt es in dem Papier. Die Forscher hatten im Jahr 2002 17 Wochen lang Musikdownloads und Verkäufe in Plattenläden beobachtet. Die Auswirkungen der P2P-Börsen seien "statistisch nicht von Null zu unterscheiden", schreiben die Forscher


    Quelle: www.spiegel.de