Oh, jetzt habe ich auf den falschen Link geklickt. Bitte, wenn möglich, nach Sekundärliteratur verschieben. Danke.
Posts by Predantus
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Die aktuelle Ausgabe der Nautilus ist wieder ein interessantes Heft geworden. Besonders die Artikel zu Diogenes, Bärmeier & Nikel und die Übersetzungen von Verne-Romanen seit den 1960er Jahren fand ich sehr interessant. Ebenso den Beitrag zu Kapitän Stürmer auf der Nautilus. Das sind die Art von Artikeln, die ich immer als erstes lese, weil sie mich am meisten interessieren. Der Rest, ich habe noch nicht alles gelesen, ist zumindest interessantes Beiwerk, das einfach dazu gehört und oft auch spannende Informationen enthält, wie beispielsweise der sehr informative Blick auf Onkel Prudent.
Wirklich, es ist ein von vorne bis hinten schönes und auch kurzweiliges Heft geworden. Danke an die Macher.
Und als kleine Ergänzung noch von mir: Die Eroberung Roms werde ich in der kommenden Woche freigeben, sodass das Büchlein dann nach Ostern lieferbar sein sollte, auch wenn aufgrund der aktuellen Lage da doch zu einigen Verzögerungen kommen kann, wie ich gerade bei den anderen Veröffentlichungen feststellen kann, denn Bücher werden derzeit doch recht nachrangig behandelt.
Bleibt alle gesund.
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Danke. Da muss ich erstmal überlegen, ob es für mich überhaupt interessant ist.
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Kennt eigentlich jemand diese 22-teilige Serie: https://www.amazon.de/dp/B081KRCTBH/?tag=movieside06-21:
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Skeptisch macht nur die angegebene Lauflänge. Bei Andreas' Angabe ist die Serie immerhin 160 Minuten länger. Das würde bedeuten, dass mehr als zweieinhalb Stunden fehlen würden. Damit wäre die Pidax-Veröffentlichung für mich leider völlig indiskutabel.
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Ab September neu von Pidax: https://www.pidax-film.de/Seri…Kapitaen-Grant::1626.html
Kennt jemand die Serie?
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Da würde ich niemals einsteigen. Früher hätte mich die Höhe nicht gestört, aber seit einigen Jahren kann ich das überhaupt nicht mehr vertragen. Ich habe dann immer das Gefühl, da würde eine Hand kommen, um mich im nächsten Moment herunterzuziehen. Ne, dass muss nicht sein.
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Es steht wohl eine Neuverfilmung von „Reise um die Erde in 80 Tagen“ an. Wie man in TV-Foren lesen kann – https://www.tvforen.de/read.php?1,1504213 – haben sich im Mai das ZDF, France Télévisions und die italienische RAI sich zur „European Alliance“ zusammengetan, um Ressourcen zu sparen und gemeinsam stärker gegen diverse Bezahl-TV-Anbieter vorgehen zu können. Dazu gehören auch TV-Produktionen, wie anscheinend die Neuverfilmung des Verne-Klassikers, wohl in Form einer Weihnacht-Serie. Man kann also gespannt sein.
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Ich freu mich auch schon auf die aktuelle Ausgabe und auch den Sonderband. Ich bin ja echt gespannt, wie die drei Dr. Ox-Geschichten bei den Verne-Lesern ankommen werden, die ja nicht von Verne sind, wobei ja diesmal nur die ersten beiden drin sind. Da bleibt dann noch Spannung für das nächste Mal.
Bernhard hat schon recht, viel los ist hier im Forum nicht mehr. Liegt vielleicht an der neuen Software. Irgendwie kann ich mich mit der Version nicht so recht anfreunden.
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Damit erhält dann demnächst auch die sowjetische Serie von 1975 ihre Auswertung auf DVD:
https://www.pidax-film.de/Seri…unter-dem-Meer::1445.html
Es ist ewig her, dass ich die gesehen habe.
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Na klingt ja nicht sehr gut. Ich hatte aber fast schon so etwas befürchtet.
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Ich bin gespannt. Sicher hätte ich sir mir auch schon besorgt, wenn die andere Serie, mit der ich sie zusammenbestellen wollte, nicht verschoben worden wäre.
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Na dann lasse ich mich mal überraschen.
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Jetzt hat offenbar auch Ralf Junkerjürgen eine Biografie zu Jules Verne verfasst. Man darf gespannt sein, was sie wohl bieten wird.
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Hat vielleicht schon jemand die DVDs gesichtet und kann etwas zu der Serie sagen?
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Vielleicht interessanter – ich packe es mal der Einfachheit halber hier mit in das Thema – ist die Jugendbuchausgabe von „Zwanzigtausend Meilen unterm Meer“ aus dem Leipziger Verlag Greßner & Schramm. Wie man auf den Abbildungen erkennen kann, steht auf dem Cover aber jeweils eine andere Verlagsangabe. Auf der einen ein Verlag aus Berlin namens Ludwig Lewin und beim anderen ein Göttinger Verlag von Franz Wunder. Beim letzteren kann man ganz gut erkennen, dass die ursprüngliche Verlagsanagabe überklebt worden ist. Was unter der Überklebung steht, das kann man nicht wirklich erkennen, aber mit etwas Fantasie kann man zumindest Leipzig erraten. Die Verlagsangabe danach scheint allerdings auf MM. zu enden. Im Gegensatz zum ersten Band hat man im zweiten den alten Innentitel mit dem Einband verklebt und durch einen neuen ersetzt; aber da einer der Vorbesitzer offenbar neugierig war, hat er das Blatt ein wenig gelöst, und man erkennt, dass auch das die Angabe Leipzig Verlag Greßner & Schramm steht.
Inhaltlich sind beide Ausgaben identisch. Der Roman auf 120 Seiten zusammengeschrumpft. Kurioserweise beginnt die Kapitelzählung nach dem zwölften Kapitel erneut mit dem vierten Kapitel. Allerdings läuft die Handlung offenbar korrekt weiter. Gelsen habe ich es nämlich nicht.
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Nun konnte ich auch meinen Bestand an Bänden aus der Reihe „Jules Verne – Reiseerzählungen“ um den Roman „Reise nach dem Mittelpunkt der Erde“ bereichern. Der Umschlag dürfte ja schon durch die Website von Andreas bekannt sein. Mein Band hat allerdings weinrotes Leinen, aber wie bei Andreas weicht der Titel dort von dem auf dem Umschlag ab.
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Demnächst erscheint offensichtlich von Pidax eine Verne-Serie "Im Reich der Adler", von der ich tatsächlich noch nie gehört habe. Dabei handelt es sich um eine Verfilmung von "Die Kinder des Kapitän Grant".
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Na dann will ich mal den Inhalt angeben.
Jules Verne
Erinnerungen und Versionen
Zehn Stunden auf der Jagd
Kindheits- und Jugenderinnerungen
Bezüglich des Géant
Vierundzwanzig Minuten im Ballon
Eine ideale StadtGedichte
Der Dampf
Der Tod
Der Mond
Kehrt der gestrenge Winter
An das Morphium
Das Klagelied von John Playne
Das Irrlicht
Grönländisches Lied
Erinnerungen an Schottland
Die Tankadère
Wenn der Gesang erklingt
Der Kothaufen und der Dünnschiss (Eine Fabel)Bei „Zehn Stunden“ ist die Basis die Hartleben-Übersetzung, die aber noch mal mit dem Original verglichen und worden ist. Dadurch wurde einiges angepasst und ergänzt. Die „Erinnerungen“ und die „Ballonfahrt“ sind die Übersetzungen von Bernhard. Der „Géant“ wurde von Meiko Richert für das Buch übersetzt und „Eine ideale Stadt“ von Volker, der sie aber noch einmal durchgesehen und wohl hier und da noch ein bisschen was geändert hat. Die Gedichte sind alte Übersetzungen aus den Romanen und die Übertragungen von Ralf Tauchmann, die schon mal in der „Nautilus“ standen. Das letzte Gedicht ist eine von Volker entdeckte Fabel in Versform; hier allerdings in einer Prosa-Übertragung von Bernhard.
MICHEL VERNE
Kreuz und quer durch die Wissenschaften
Über den Eiffelturm
Vom Krieg von Morgen, medizinischen Patenten und künstlichen Rubinen
Die Brücke über den Ärmelkanal
Austern und Ameisen; Wissenschaftliches Urteil über den Geschmack von Frauen
Kombinierte Fotografie; Elektrizität zu Hause
Unter der Erde
Ein Schnellzug der Zukunft
Menschen und Tiere
Intelligenz und Schmerz, ein angelsächsisches AnästhetikumGedichte
Michel Verne, Komponist und Dichter (Einleitung, basierend auf einen Text von Volker, der bisher nur auf Französich vorlag und ein wenig mit Teilen eines "Nautilus"-Textes ergänzt wurde)
Vor einer zerbrochenen Säule
Die Totengräber des Ganges
Im KlosterDen Hauptteil bilden hier die neun Wissenschaftstexte von Michel Verne für den Figaro. Die meisten wurden zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt. Es sind meist alles kleine Geschichtchen in charmantem Plauderton. Im Gedichtteil sind alle derzeit bekannten Michel-Verne-Dichtungen zu finden. Die „Säule“ stand bereits in der „Nautilus“; die anderen beiden wurden für den Band ins Deutsche übertragen.
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Ah danke; dann muss ich mir den Band wohl doch mal zulegen.