Bin jetzt endlich durch mit dem Buch. Habe es während meines Urlaubs zu lange ruhen lassen, da weiß man schon nix mehr vom Prolog.
Aber es ließ sich gut und flüssig lesen, die Story war gut, einige Überraschungen, die man nicht erwarten konnte. Witzig fand ich auch, dass Jack DuBrul einen Kurzauftritt seines eigenen Buchhelden Philipp Mercer eingebaut hat. Ein Buch (Havoc) hatte ich mit ihm auch schon gelesen. Und so richtig versteht man auch das Verhalten von Mercers Freund Harry nur, wenn man das Verhältnis der beiden kennt.
Was mir aufgefallen ist, dass der Prolog dieses Mal nicht wirklich zur Story passte, wie ich finde.
Und am Ende der Quantencomputer, das ist schon Science Fiction. Aber warum nicht, ich mag ja auch SF.
Die Oregon-Files sind auf jeden Fall sehr lesenswert.
Ich bin auch sehr gespannt, wie sich die Numa-Files mit Austin mit dem neuen Co-Autor entwickeln.